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Alt  09.09.2016, 12:47   # 27
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Ich habe es wieder getan. Ich war im Flat99 und habe dort gefickt.

Wie es dazu kam? Nun ja, eigentlich wollte ich mir das Skinny Huhn Andrea überstülpen, aber dann rief mein Kumpel an und erzählte, er hätte Zeit und würde gerne mitkommen. Warum nicht. Auf dem Weg nach Hamburg meinte dieser: „Ey, warum nicht erst ins Flat99 und dort ein Bier trinken“. Ich so: „weil heute Mittwoch ist und dort wieder Flat-Tag“? „Ist doch egal. Nur auf ein Bier“. Na gut, so war der Plan.

Im Flat bestellten wir uns ein Getränk und setzten uns auf ein Sofa. Hinten rechts in der dunklen Ecke saßen vier Hühner und waren am schnattern. Neben der Tanzfläche saßen zwei weitere und unterhielten sich mit einem Stecher. Auf das Angebot einer "Vorstellungsrunde" verzichteten wir, wie schon geschrieben: nur auf ein Bier.

Immer wieder betraten gefickte Hühner den Bauchraum, frische verschwanden mit neuen Kunden. Ich finde, am Mittwoch ist die Fick-Frequenz einfach zu hoch. Für zehn Zimmergänge a. 30 Minuten bekommen die Hühner nur 150 €, den Rest verdienen sie sich mit Extra Service oder erbettelten Getränken. Am Mittwoch bezahlt der Standard Ficker aber 99 €, wechselt alle 30 Minuten das Huhn und verzichtet auf Extras.

Nach ca. 30 Minuten kam ein frisches Huhn aus der Umkleide und setzte sich auf ein Sofa. Sofort trafen sich unsere Blicke, ich bekam ein Lächeln und nach einem Zeichen saß sie neben mir. Das Huhn stellte sich mir als Melinda vor, 24 Jahre, kommt aus Ungarn und war ganz nett.



Also gut, für 55 € bekam ich am Tresen zwei Kondome Marke Playboy und den Schlüssel zum Raum Nr. 2. Im Zimmer lag für mich ein großes Handtuch bereit und wir gingen uns getrennt frisch machen. Die beiden Duschräume standen wie immer unter Wasser, Duschgel war heute aber vorhanden. Mir reichte eine Reinigung am Waschbecken, das Huhn sprang unter die Dusche.

Wieder im Zimmer fragte Melinda, ob ich besondere Wünsche hätte, küssen und anal würde sie aber nicht anbieten. Als Service Extras wurden mir nur lecken bei ihr (20 €) und Mundschuss (30 €) angeboten. Ich überreichte ihr ohne zu verhandeln 50 € und sichtlich zufrieden sprang sie zu mir ins Bett. Obwohl, Matratze kommt wohl eher hin. Diese Matratze ist mit einem weißen Kunstleder bezogen. Feine Sache, so sparen sich die Betreiber die Bettlaken. Wir schmusten etwas rum, ich konnte ihren Körper schön abgreifen, küssen war überall möglich, außer auf dem Mund. Das Huhn hat schon ein Kind, sie hat die Schwangerschaft aber gut überstanden. Die kleinen Brüste sind weich, aber nicht leer gelutscht, an den Oberschenkeln ist das Bindegewebe gerissen und der Arsch ist nicht knackig fest, sondern weich.

Ihre Muschi wurde ausgiebig von mir geleckt, schließlich hatten wir genug Zeit. Sie ließ sich gerne lecken, fingern wurde mir untersagt. Auch nach 15 Minuten schmeckt das Huhn neutral und zeigte keine Regung. Ich kniete mich hin und zeigte so, dass ich jetzt dran bin. Sie tupfte mir mit einem Papiertuch den Lusttropfen weg, zeigte mir mit einem frechen Grinsen ihr Zungenpiercing und fing an zu Blasen. Wenn ich jetzt auf der Homepage im Gästebuch folgendes lese:

Zitat von einem gewissen Brunno
Suesse kleine Maus. Ihr Französisch ist absolut weltmeisterlich. Das Beste das ich seit langem erlebt habe.
frage ich mich, ob die Einträge wirklich von Gästen geschrieben worden. Weil, das französisch war unterirdisch. Sie lutschte meine Eichel und wichste mit der Hand den Schwanz. Und hörte sie mit dem lutschen auf, trillerte sie mit der Zunge an der Eichel. Das sollte wohl geil aussehen.

Dann folgte eine kurze Unterbrechung, denn jetzt wurde dem Huhn heiß. Ich öffnete die Kondom-Verpackung, rollte mir das Teil auf den Schwanz, bekam noch eine Ladung Flutschi verpasst und drang in der Missionarsstellung in sie ein. In dieser Stellung machte das ficken keinen Spaß. Die Muschi hatte wenig Grippe, küssen war nicht und Blickkontakt gab es auch keinen. Also umdrehen und mich reiten lassen. Ja, schon besser. Sie ritt mich gleichmäßig und entspannt, der Hub stimmte und das was ich da vor mir sah, passte. Leider hielt die Kleine nicht lange durch und ließ nach 2 Minuten ihren Oberkörper auf meinen fallen. Also tackerte ich von unten weiter und lutschte an ihren Brüsten. Ich wollte das Abspritzen verzögern, zog meinen Schwanz raus und beschäftigte mich intensiv mit ihren Brüsten. Schön ihre Brustwarzen nass gemacht und mit den Fingern bearbeitet. Diese wurden sofort hart und das Huhn fing sogar etwas an zu stöhnen, denn der Schwanz massierte gleichzeitig den Kitzler. Wurde sie jetzt doch etwas geil? Sicher nicht.

Ich drehte mich auf den Rücken, schmiss das Gummi weg und lies das Huhn wieder Blasen. Das war jetzt keine Nick Ente mehr, sondern ihr kompletter Oberkörper bewegte sich hoch und runter. Oh Mann. Also neues Gummi, neues Glück. In der Doggy lies Melinda sich klasse ficken. Ich liebe es, schlanke Hühner von hinten zu ficken. Schön in den kleinen Arsch gekniffen, der, wie schon geschrieben, leider sehr weich ist. Das Huhn hatte die ganze Zeit die Augen auf und sah seitlich in die Spiegel, unsere Blicke trafen sich aber nie. War wohl so gewollt.

Als ich kurz davor war abzuspritzen, unterbrach ich das ficken, schmiss das Gummi beiseite, kniete mich neben Melinda und lies sie zu Ende Blasen. Leider war ihr Französisch wieder so schlecht, dass der Druck weniger wurde und ich anfangen musste, mir einen zu wichsen. Ich bat Linda mir die Eier zu lecken, dieses bietet sie aber nicht an. Also massierte sie mir den Sack, ich war am wichsen und kurz vorm Orgasmus gab ich ihr ein Zeichen und spritzte ihr die Soße gegen die Mandeln. Sie saugte und lutschte mir in Ruhe den letzten Tropfen aus dem Sack, allerdings wurde das Sperma sofort in Papiertüchern entsorgt. Schade, ich hätte mir gerne den Mundinhalt angesehen.

Es folgten nun etwas AST und eine Rückenmassage. Auch diese konnte man vergessen. Dann folgte wieder eine getrennte Reinigung und nach ziemlich genau einer Stunde betrat ich wieder den Bar-Raum.

Da mein Kumpel wohl am ficken war, bestellte ich mir noch ein Getränk und chillte etwas auf dem Sofa. 15 Minuten später verschwand Melinda mit dem nächsten Stecher aufs Zimmer, mein Kumpel kam frisch gefickt zurück und nach über 2 Stunden verließen wir zusammen wieder den Laden. Auf dem Rückweg gab es bei Mc Doof noch eine Stärkung und wir waren uns einig: beim nächsten Mal trinken wir dort nur ein Bier. Ja sicher.

Melinda? Vollblut-Profi, zeigte keine Gefühle und ließ auch keine zu. Ihr Französisch war unterirdisch, mir fehlte Küssen und das Fingern. Machte beim aktiven Ficken schnell schlapp, lies sich passiv aber ausdauernd ficken. Weiterhin sind alle Hühner, gerade am Mittwoch, total überfickt. Und das merkt man im Bett beziehungsweise auf der Kunstledermatratze. Daher mein Tipp: bei Melinda auf das Lecken und den Mundschuss verzichten und das Huhn 1 Stunde ficken. Dann stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Danke von