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Alt  19.10.2007, 16:36   # 37
Wayne
Lounge-Türsteher
 
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Monika - Ölung für den Colt

Mein Colt musste wieder mal geölt werden. Die Patronen waren leicht eingerostet. Der Gaul trieb mich zur Eile an. Ich flüsterte ihm ins gespitzte Ohr: Zeig mir den den Weg zu einer Squaw, mein Freund. Wir galoppieren über den Rio Bravo, angewidert läßt er die Koppel, wo seine Verwandten, die Stahlrosse weiden, links liegen. Er führt mich zu dem großen Saloon „Roma“. Im Innenhof langweilen sich ein paar Stahlkarossen. „Warte auf mich, treuer Gefährte“ rufe ich dem Gaul zu und stoße die Schwingtüren auf. Das billboard zeigt Abbildungen der Squaws. Mein Colt beginnt sich zu regen. Es scheinen einige Grazien aus den Weiten des wilden Westens und Ostens auf den längsten Revolver der Welt zu warten. Gut so!

Manch klägliche Gestalt schleicht herum, am Fuße der Treppe. Sie alle suchen das El Dorado. Ein Cowboy aber kennt keine Furcht. Ich wandle durch das ansehnliche Gebäude, als wärs die Prairie. Sogar den Eingeborenendialekt vernehme ich. Astrid und Andrea, vormals im weißen Haus in der Stadt des Salzes. Zwei steile Zähne. Die würden mir den Colt schon ölen! Die Comancheros sind auch noch unschlüssig. Ich eile in weitere Höhen. Mein .45er weit mir den Weg. Ich habe sie gefunden. Die Squaw, der ich meine Schußtechnik zeigen werde.

Sie sieht verdammt gut aus. Eine blonde Göttin. Monika heißt sie, aus dem Lande der Esten. Sie ist erst zwei Tage in diesem Saloon. All das erzählt sie (sie kann die Eingeborenensprache gut), während ich sie mit meinen Blicken verschlinge. Ein geiles Fahrgestell. Ein Hinterteil, das verlockt. Und Beine, schön wie der junge Frühling. Sie strahlt einfach Sex aus. Ihr Tipi allerdings ist etwas eng. Und heiss. So heiss, dass ich meine Blue Jeans und den Stetson blitzschnell von mir mir schleudere. Ich trage nur mehr meinen Colt. Sie ist beeindruckt. Und will ihn unbedingt näher betrachten. Sie nimmt ihn in den Mund. Er ist warm und weich. Ihre spüre ihre Zähne nicht. Ich sehe ihr schönes Gesicht im Profil! Yippiiiiieeee! Sie treibts recht routiniert, aber ihre Optik macht mich sehr an. Sie reitet auf mir, dass meinem Gaul Hören und sehen vergehen würde. Allerdings wiehert sie nicht. Ich verschieße meine erste Patrone und bin mittlerweile klatschnass. Die Hitze im Tipi, man versteht. Monika macht vieles. Das meiste sehr gekonnt. Auf manches verzichte ich. Dass ich sie anpisse, ist eines Cowboys nicht würdig. Aber ihre Füße lecke ich gerne. So wie sie meine Eier. Der zweite Abschuss landet in ihrem Gesicht. So sieht sie fast noch besser aus, sinniere ich.

Ich mache mich wieder zurecht. Tippe kurz an den Stetson und wanke, 150 Euro-Dollar leichter hinaus. Es ist über eine Stunde vergangen. Mein Pferd grast friedlich auf der Weide. Ich tätschle ihn und reite meines Weges. Befriedigt und mit einer Erinnerung an eine überdurchschnittlich gute performance. Im Saloon Roma. Bei Monika.

PS: Als ich die Treppe heruntersteige, kommt mir Bunny entgegen. Aus der „Caesars Lounge“. Auch eine Augenweide. Ihr Gang ließ meinen Colt fast wieder ausschlagen.

Fazit: Im Saloon Roma sind derzeit einige empfehlenswerte Cowgirls. Die einheimischen Mädchen und die Beschriebene(n). Ich komme wieder. Geier kennen kein Erbarmen.
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Es ist so einsam im Sattel, wenn das Pferd tot ist.
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