Es war einmal eine Prinzessin namens Isabella, die ihren Prinzen sehnlichst vermisste. Nachdem er sie beim verflixten dritten Rendez-Vous in ihrem Spielzimmer zu ihrer vollsten Zufriedenheit beglückt hatte und sie ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss am Schlosstor in Erwartung eines baldigen Wiedersehens in die kalte Nacht hinausreiten ließ, war er aus ihrem Blickfeld verschwunden. Die hübsche Isabella vertrieb sich die Zeit der Sehnsucht schweren Herzens mit anderen Männern des Königreichs. Doch tief im Inneren harrte sie der Rückkehr ihres Prinzen. Und es begab sich, durch den edlen Recken Zufall begünstigt, dass ihr Prinz an das Schloss der süßen Isabella zurückkehrte und Einlass begehrte. Obwohl er offenbar eher im Wirtshaus verköstigt worden war als anstrengende Abenteuer zu erleben, erkannte sie ihn wieder. Voller Freude fiel die Prinzessin ihrem Gast um den Hals, bedeckte ihn mit leidenschaftlichen Küssen und wies ihn auf seine Gewichtszunahme hin. Sie hatte auch direkt ein Rezept, wie er ein paar Kalorien abbauen konnte...
Schluss mit Märchenstunde
Die Einleitung strotzt natürlich vor Übertreibung. Korrekt ist aber: Der Zufall ließ mich bei Isabella klingeln und als sie die Tür öffnete, erkannte sie mich trotz wirklich langer Pause wieder und begrüßte mich freudig und vertraut. Da haben wir auch gleich eine große Stärke von Isabella: Sie begegnet dem Gast auf sehr erfrischende, liebe, sympathische Weise und ist zudem ein Hingucker. Während man andernorts beim Gang von der Tür zum Zimmer wie in Canossa vorkommt oder zumindest an seiner Entscheidung zweifelt, dürften bei Isabella auch Neufreier auf den paar Metern Flur ein gutes Gefühl haben und Vorfreude entwickeln.
Im Zimmer wird locker geplaudert, ehe sie den Gast sehr nett zur Dusche begleitet, sofern diese sich nicht in ihren eigenen vier Wänden befindet. Sie wartet draußen auf den Herrn, dann führt sie ihn zurück in ihr Reich und verschwindet nochmal kurz. Dann geht das Vergnügen los: Körperküsse, Blaskonzert, Sex. Leider schließt sie beim Küssen und beim Vögeln die Augen, aber es ist trotzdem schön mit ihr.
Du Dampfplauderer - Details, bitte, Details!
Sie reitet mich anschmiegsam mit Ausdauer. Dann will ich die Position wechseln, wobei Isabella mit zuckersüßer Stimme und einem Lächeln auf den Lippen zustimmt. Ich entscheide mich für die Missionarsstellung und bin positiv überrascht, dass keine Kontrollhand stört. Verbessern sich mit gestiegener Vertrautheit etwa die Nuancen beim Sex? Auch Küsse kommen heute mehr als sonst – aber das ist bei Isabella ja sowieso vom Gast und ihrer Tagesform abhängig.
Überaus zufrieden schieße ich eine Ladung potenzieller Nachkommen ins Kondom, küsse noch alle Stellen ihres Körpers, die ich in dieser Position erreichen kann und ziehe ihn dann vorsichtig heraus. Sie übernimmt die Reinigung, ehe wir uns gegenüberliegen und gemütlich plaudern.
Ich mag Isabella. Sie ist super sympathisch und je vertrauter man sich wird, desto toller wird der Sex mit ihr. Vielen Dank, Isabella!