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Alt  26.03.2012, 23:59   # 104
frenum
Schmuckficker
 
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Mitglied seit 11.02.2012

Beiträge: 41


frenum ist offline
Thumbs up Testbericht FKK Point – oder die Qual der Wahl…

Verdammtes Forum hier.
Warum habe ich mich nur darauf eingelassen.
Verflucht noch mal.
Es machen sich Türen auf, wo vorher keine waren…
Woher sollte ich auch so Seiten kennen wie Badenladies, Love Girls, Wellness & Renommé, Transgirls, etc.???

Bin nur noch am stöbern und häng ständig im Forum rum.
Der Spruch:
So viele Weiber und so wenig Zeit - bekommt plötzlich eine ganz andere Bedeutung!

Heute war es wieder mal so weit.
Montag – Ficktag.
Da kann ich mich am besten davonschleichen.
Nur wohin? Durchs Forum hatte ich die Qual der Wahl.

Nach langem hin und her habe ich mich dann fürs Point in Bruchsal entschieden.
Obwohl mich einige Berichte vorher etwas nachdenklich stimmten, musste ich mir unbedingt selbst ein Bild von diesem Club machen:

Der Club öffnet um 12 Uhr. Ich treffe gegen 12:20 Uhr ein und bekomme gerade noch den letzten Parkplatz im „geschützten“ Bereich.

Im Eingansbereich wird gerade die Mauer verputzt.
Bin froh, dass ich nicht der Handwerkerfraktion angehöre und ich mich dem Vergnügen widmen kann.
Die armen Kerle tun mir leid – aber vielleicht wird die Auslöse in einen Feierabendfick investiert?

Links um die Ecke stehe ich nochmals vor einer Tür.
Bevor ich die Klingel betätigen kann, ertönt auch schon der Summer.

Begrüßt werde ich von der Hausdame Irina.
Schöner Anblick und sehr netter Empfang.
Ich löhne 19 Euro und bekomme dazu noch einen 5 Euro Gutschein für den nächsten Besuch geschenkt.
Unschlagbarer Preis – wie ich finde.
Die Geiz ist Geilmentalität ist zwar nicht meine – nehme es aber trotzdem freudig an.
Ich bekomme Spindschlüssel, Handtücher (schöne weiche) und Adiletten ausgehändigt.
Sie zeigt mit dem Finger wo sich die Umkleiden befinden.
Rundgang gibt es keinen.

Ich zieh mich um, äh aus und schlendere alleine los.
Es sind auffallend viele Mitstecher unterwegs. Das macht aber nichts, da nie das Gefühl aufkommt die Huren würden nicht ausreichen.
Die meisten Mädels sind total nackt.
FKK in Reinkultur.
Die Sache mit der Katze im Sack erübrigt sich hier.
Lobenswert.

Ich geh erstmal in die Sauna. Im Raum selbst befinden sich ein Whirlpool und die Duschen.
Außerdem sind darin die „Hurenspinde“ integriert.
Die Sauna ist sehr klein und dunkel. Zu viert kann es da schon eng werden.
Wer nicht gerne in einen Fahrstuhl steigt, sollte es lieber lassen.
Durchs Fenster bekomme ich den ganzen Trubel draußen mit.
Erinnert mich ein wenig an einen Bienenschwarm oder an einen Ameisenhaufen.
An der Treppe zu den Zimmern staut es sich.

Die Schweißperlen auf meiner Haut fangen an zu rinnen und ich entscheide mich für eine kalte Dusche.
Es gibt zwei Stück die sich auch ganz gut einregulieren lassen.

Der Kontaktraum / Bar ist gut besucht und es kommen immer noch neue Dreibeiner an.
So langsam sollte ich mich für eine Dame entscheiden – nicht dass die Auswahl zu klein wird.

Am Tresen reicht mir Cleo (RO) ein Glas Wasser. Sie hat einen Hammerbody. Bei Ihr passt alles zueinander.
25 J, B-Cups, 1,70 m auf 14 cm Nuttentreter, schwarze lange Haare und ein wunderschönes Gesicht.
Ihr Röckchen ist so hoch, dass ich Ihre Lippen sehen kann.
Glattrasiert – so mag ich das.
Im Geiste fahre ich mit meiner Zunge durch ihren Schritt…

Mir ist aber vorher eine kleine Schwarzhaarige aufgefallen. Laut Homepage müsste es sich um Silvia handeln. Deshalb gehe ich mit Cleo nicht gleich auf Tuchfühlung.
Ich setz mich an den letzten freien Tisch und sehe Silvia wie Sie an einem anderen Freier klebt.

Cleo will’s wissen und setzt sich zu mir. Sie strahlt mich an und ich entscheide mich umzudisponieren.
Wir plaudern ein wenig belangloses Zeug und kommen dann aber doch schnell zum eigentlichen Punkt.
Die Unterhaltung in Englisch und Deutsch ist mit ihr aber etwas holprig.
Zimmer sind grade keine frei und sie zeigt mir Holzhütten im Ruheraum.
Ich schau mal rein und lehne ab. Hat was von einer Verrichtungsbox für wissenschaftliche Untersuchungen.
Dreibeiner sitzen auch noch davor und die sollen ja schließlich nicht neidisch werden wenn ich komme.

Wir stellen uns also am Stauende an. Es dauert ca. eine halbe Stunde bis endlich ein Zimmer frei wird.
Ab nach oben. Vor meinen Augen ein wahnsinnig schöner kleiner Apfelpopo.
Anal ist aber bei ihr tabu. Leider. Fuck.
Wieso lassen sich die geilsten Ärsche eigentlich fast nie ficken?
Das Zimmer ist recht kalt und mit einer Badewanne ausgestattet. Die Fickmatraze ist schön erhöht, das Leder darauf hat aber schon bessere Tage gesehen.
Im Zimmer hängt eine funktionierende Wanduhr. Endlich habe ich mal die Zeit im Auge.

Sie geht sich kurz frisch machen und kommt gleich wieder.
Das Bett mit Handtüchern belegt und los geht es.
Mein Intim-Piercing erstaunt sie und sie hat Angst, dass der Gummi reißen oder es ihr sogar Schmerzen bereiten könnte.
Ich kann ihr die Angst nehmen und sehe auch die Neugierde in Ihren Augen.

Wir fangen mit ein paar Streicheleinheiten an. Sie gibt mir die zärtlichsten und tiefsten ZK´s die man sich nur vorstellen kann.
Das letzte Mal habe ich mich bei meiner letzten großen Liebe so gefühlt.
Verdrehen mir dir Huren jetzt schon den Kopf?

Nach GF6 ist es mir aber nicht. Ich will diesen geilen Körper ficken und sehen wie Sie reagiert.
Ich setze mich auf und sie beginnt mit FO. Ihre Lippen üben genau den richtigen Druck aus.
Massiert dabei schön den Schaft. Immer wieder kommt es zum Augenkontakt und das Luder weiß wie es mich verrückt macht.
Um nicht zu früh abzuschießen, zieh ich sie an die Bettkante und fange an sie zu lecken.
Sie genießt es. Kein lautes, aber auch kein gespieltes Gestöhne folgt.
Ihre Möse ist samtweich und schmeckt wie der beginnende Frühling.

Sie spürt, dass ich es jetzt brauche und stülpt gekonnt einen Latexanzug über meinen Schwanz.
Ein letzter Kontrollblick aufs Piercing und langsam nehme ich sie in der Missio.
Sie ist richtig nass und mein Schwanz meint es wären 40°C in ihr.
Was für eine geile Muschi.
Die Angst des Kondomreißens ist gewichen und wir steigern das Tempo.
Ich dreh sie zur Seite und tauche extrem tief in sie ein.
Mein Schwanz sagt abspritzen – ich genieße jedoch jeden Augenblick und möchte es unbedingt noch hinauszögern.
Lange geht es bei dem Anblick aber nicht und in der Doggy spritze ich unter lautem Stöhnen und zuckendem Körper ab.

Sie kontrolliert sofort den Gummi und ist sichtlich erleichtert, dass alles eingetütet wurde.
Runter das Ding, gesäubert und obwohl schon fertig, immer noch schöne zärtliche ZK´s danach.
Sie küsst wirklich sehr gut.

Bei der Übergabe des Hurenlohns (50.- Euro) gibt es noch ein Küsschen und ein you´re welcome.

Dusche – Saunagang –Dusche und ans Buffet.
Ziemlich kleiner Raum und man isst mehr oder weniger mit dem Gesicht zur Wand.
Es sieht aber alles sehr frisch aus, ist reichlich bestückt und durchaus essbar.
Einziger Kritikpunkt: Der Balkanreis im Chafing-Dish war kalt.

Der Stau hat sich inzwischen aufgelöst. Ich hol mir nochmals ein Glas Wasser und schau durchs Fenster den Außenbereich an.
Da liegen sie, die müden, ausgesaugten Mitstecher.
Mir kommt ein Bild von Robben auf einer Sandbank durch den Kopf. Ganz hinten könnte aber auch ein Walross liegen.

Ich leg mich in den Ruheraum und schau mir Musikvideos an. Das Mobiliar hier hat auch schon sichtlich gelitten.
Plötzlich legt sich eine etwas fülligere Litauerin zu mir. Name ist mir leider entfallen.
Ich erklär ihr, dass ich gerade abgeschossen habe und heute wahrscheinlich keinen Bedarf mehr hätte.
Sie weiß, dass es heute mit mir nichts mehr wird. Trotzdem schmiegt sie sich an mich und wir unterhalten uns wirklich sehr nett.

Cleo läuft mit einem gefüllten Teller Richtung Veranda und lächelt mir zu.
Was für einen Hammerbody sie doch hat…

Ich verabschiede mich von der Litauerin und geh in den ausreichend großen Umkleideraum.
Streetwear angezogen und ausgecheckt.

Fazit:
Ein kleiner Club der aufgrund des hohen Zulaufs an seine Grenzen trifft. Ärgerlich sind die Wartezeiten bis ein Zimmer frei wird.
Dieser Missstand sollte sich aber durch den Neubau von 3 Zimmern bald entspannen.
Das Mobiliar sollte meiner Meinung demnächst auch einem Facelifting unterzogen werden.

Die Damen sind alle durchaus freundlich und nicht aufdringlich.
Großer PLUSPUNKT – fast alle Damen sind komplett nackt und es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Ich werde sicherlich irgendwann einmal wieder dort aufschlagen – wegen euerer Beiträge habe ich vorher aber noch einige andere Themen abzuarbeiten.
Dafür kann ich aber nur Danke sagen...

Frenum
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Ich komme am liebsten wenn ich schon da bin...
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