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Alt  02.11.2014, 19:53   # 36
Dr.Jay
 
Mitglied seit 02.11.2014

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Dr.Jay ist offline
der Doc auf Erstsafari - Danke-und-Einstands-Bericht - Infos für Anfänger

Vorab auch hier Danke: An die FK here für Ihre vielfältigen Schilderungen und Berichte. Als Einsteiger gab es so eine Reihe wertvoller und anregender Eindrücke. Wer hier profitiert kann auch mal Einen ausgeben – da gebe ich doch gerne einen Newbie-Bericht ab : dies hier an 2. prominenter Stelle, da ich mich auch an einem anderen Ort informiert hatte.

Vorneweg – nicht alles wörtlich nehmen – so bin ich halt. Die romanartige Länge bitte ich ebenfalls zu entschuldigen. Wo will man kürzen, wenn es schön war:

… es schoben sich in den letzten Wochen immer wieder wirre Gedanken von Therapien zur Herstellung des körperlichen/geistigen Gleichgewichts drängend durch den Kopf des Docs. Nach sorgfältiger theoretischer Analyse bestand alsbald Gewissheit: Es ist dringlich Zeit für erste und belastbare Versuche in einer der Anbahnungs-Gaststätten für besondere Dienstleistungen mit Spa-Bereich in der Region Stuttgart!

Angeregt durch eine gewisse Enthaltsamkeit der letzten Wochen und eben auch Eure Berichte spukte es schon mächtig in Kopf des Doc's und das nicht nur dort. So bot sich dann der Freitag 31.10. an das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Das Werk der Woche war beschwerlich aber früh getan und die gerufenen Geister gequält, unruhig und weiterhin unbefriedigt. Warum also nicht den Spuk im Kopf vom anderen Ende her aufrollen … quasi bei der Wurzel packen … oder auch aus-saugen lassen! … was drückt muss weg!

Ein Party-Gedränge schien dem Doc für seinen Erstversuch ungeeignet. Ein gediegener Flow fürs erste Eintauchen in die „Mäderie“ schien ihm besser geeignet, um nicht in einem überlaufenen Etablissement mit sich und der Auswahl seiner Probandinnen überfordert zu sein.

Kriterien für den eigenen Versuchsaufbau: ohne Party, keine galaktische Anreise – so fiel sein Interesse online auf das FKK Fellbach. Bestätigt durch die auf der AWL gelisteten Gretels ging es dann mit dem noch öffentlichen Verkehr am helligten Tage nach Fellbach! Ohne die neue AWL wäre es wohl ein Weg nach BB an einem anderen Tag geworden.

Bei bestem Wetter mit Sonne im Herzen, einem Kribbeln im Magen und dem Versuchsaufbau im Kopfe waren die letzten Meter Richtung Industriegebiet per-pedes schnell zurück gelegt. Der Parkraum war noch ordentlich frei. Also rein und hinauf ins 2. OG geschwungen.

Klingel drücken. Türsummer. Kurz flimmert die Unsicherheit anderer FK-Newbies erinnerungsmäßig durch die eigene Birne, „nu‘ ist aber gut“. Nochmal trocken Schlucken und gegen mittlerem Nachmittag einchecken.

Die Einweisung durch den Empfang nach Hinweis auf den Erstbesuch fiel zweckmäßig aber freundlich aus „links Spa, rechts Bar, unten Kino/Restaurant“ – wirkte beherrschbar. „Frühstück hätte ich eben verpasst.“, „kein Problem … hatte ich ja schon vor 10 Stunden!“ „Bei Fragen, fragen!“ – also war alles klar.

Sinn macht es gleich am Anfang einen Schlüssel für die Schließfächer im Eingangsbereich zu verlangen. Dann lassen sich die notwendigen Mittel und Kommunikationsmedien dort unter Aufsicht sicher verwahren und Mann muss nicht jedes Mal in die wenig romantisch gestaltete Umkleideschleuse hinaus, um die später allfällige Apanage zu holen.

Dennoch – da war der Doc wohl schon abgelenkt durch äußere Reize - erst mal die Einflugschneise in die Umkleideschleuse verfehlt. Dann aber doch ordnungsgemäß mit der Startprozedur begonnen: Nachdem sich der Doc in die ausgegebene Schutzkleidung (Handtuch, Schlappen) hineingezwängt und die Mundpflege aktualisiert hatte, konnte es (endlich) losgehen.

Ein erster Rundgang – leichte Reizüberflutung bei ansprechendem Setting …. immerhin auch ohne Party 35 Damen in fast allen Körperumfängen, -Längen sowie Haarfarben und -Längen da. Durchaus ganz reizvolle Geschöpfe im Auslauf zu erspähen – für jeden oder auch nicht was dabei. Dabei scheint die AWL tendenziell die best-of-Sammlung auszuweisen. Die Anzahl der Damen lag aber deutlich über dem öffentlich ausgewiesenen Umfang. Also geistig eifrig Notizen gemacht und die Settings dabei neu geordnet. Infohalber: Der Doc hatte seinen Zielfokus auch etwas stärker geöffnet, um nicht mit zu engen Auswahlkriterien aufzulaufen: „Leben und leben lassen.“

Die Damen waren unaufdringlich und haben sich meist bei längerem freundlichem Blickkontakt oder angesprochen gefühlt. Wenige aktive Ansprachen ohne vorheriges Anbandeln, die aber auch jederzeit gut handelbar waren. Den gesamten Abend bis zum Ende der Beobachtungsperiode gegen 0 Uhr blieb die Atmosphäre im Club eher ruhig und überschaubar. Publikum und Besatzung verliefen sich. Überschaubare aber positive Stimmung ob mit oder ohne Beschallung des DJs. „Danger – Explosive – not at all“ … was treibt die Menschen nur an die Automaten?

Da musste der Doc erst einmal sortieren und eine engere Auswahl treffen und inspizierte den Spa-Bereich. Insgesamt recht sauber alles, kleinere Schäden über die man hinweg sehen kann. Auch wenn die Liegen im Saunabereich etwas gelitten haben. „Schwamm drüber“ – oder besser: „Handtuch drauf“, so auch die Bitte dort an der Wand auf einem Schild!

Doc ist leidenschaftlicher Anhänger von Kneipps Lehre: Sauna knochentrocken und HEISS! Dampfbad nicht minder kühler. Also mit 2 Durchgängen den Umgebungswechsel wirken lassen. Der eine oder andere Smalltalk unter Genossen. Nur nicht den Wasserhaushalt vernachlässigen ... dass es noch heißer werden würde, war noch nicht abzusehen.

Das Aufwärmprogramm ist entscheidend vor jeder körperlichen Ertüchtigung: Daher reifte der Plan sich mit einer Aroma-Öl-Massage (nicht erotisch – aber professionell) durch Prani sensorisch weiter zu öffnen. Wie sich dann herausstellte, eine selbstbewusste, nicht unkommunikative und erfahrende therapeutische Massageexpertin, die sich gekonnt um noch angespannten Muskelpartien außerhalb! des Genitalbereichs kümmert. Aus Sicht des Doc zum Auflockern, Runterkommen und Träumen jederzeit zu empfehlen und notiert. Tolle Persönlichkeit! Toller Service, viele Details. Der Doc war entschädigt, im Moment des Aufrufs zur Massage doch einen vielversprechenden Kontakt zurück gestellt zu haben. Prioritäten Jungs!

Der Doc steht auf Wohlgerüche – Düfte sind ein Stimulans. Mundgerüche dagegen nicht. Also die Mädels ruhig rankommen lassen. Durch-Schnuppern... nur ein einzelner ab törnender Ausfall. Wie´s anders herum wohl war?

Ina 1 CE - 50430:
Kurz nach dem Doc flog Ina an die Bar und landete auf dem Platz neben dem Doc. Wiederaufnahme des unterbrochenen Anbandelns. Süße hellblaue klare Augen, Makeup perfekt, blonder Pagenschnitt, schlank, kleine Cups, schnittisch – der Doc hatte auf seiner Liste zwar andere Auswahl-Kriterien. Doch wo aufhören, wenn Mann nicht anfängt. Sie musste noch eine Kollegin (bislang nicht im Setting platziert) mit dezenter Geste weg knurren , die ebenfalls schon Anlauf auf den Doc genommen hatte. Fast kein französischer Akzent im Rudimentär-Englisch. Ob sie besser Französisch spricht, war noch nicht zu eruieren. Wurde aber im Marketing von Ihr deutlich herausgehoben.

Nach einem kurzen Flirt mit den Augen und einigen kleinen Küssen, zarte Berührungen regt sich was – JA! Doc war eh schon überfällig. Trotz Docs schüchterner Haltung ging es hurtig auf´s Zimmer.

(Nachträglich: Wie lange bleiben die Spannbett-Tücher auf den Arbeitsflächen?)

Etwas erstaunt ist sie über die Frage vorab nach EXTRAS und TABUs. NO AV. FT keine Aufzeichnungen. KB / FINGERN laufen EXTRA. Muss aber auch nicht, letzteres bringt höchstens Ihr was, wenn Sie nicht will/darf – schade, aber kein Beinbruch. Im Testablauf stand, dass die smooth-and-slow-Variante anzutesten war und so ging es wieder zu Küssen und Streicheln über. Der Verstand beginnt sich abzuschalten. Das Kribbeln, der Duft, … „sie riecht gut“ ... anschmiegsam. Die Küsse – ohne/wenig Zunge - schmecken gut – weiche Lippen, abwechslungsreich, Körperküsse und vorsichtiges Reizen auch am Nacken oder Ohrläppchen oder den leichten Griff in die Haare macht Sie mit. Der Doc hat aber auch noch das Standgas laufen und ist zurückhaltend. Weiter unten kümmert sie sich um die ordnungsgemäße Durchblutung durch langsames und gefühlvolles Wichsen und Kraulen. „FO?“ – „Gerne – If u like it!?“ – In der Ehre gepackt, tastet Sie sich an den unteren Doc heran, der Doc oben merkt aber gleich, dass dies heute für Sie beide kein FO-Tag ist. Tupfen und Prüfen … zaghaft … „Ob FO in 69 ok ist?“ – „Ja“ – Flugs die Positionen gewechselt und langsam herangetastet. Wohliger Duft, sehr fein, sauber, glatt, wohlschmeckend [gekürzt] Letztendlich ist Sie aber Profi und mit Gespür für die Zeit und nach wohl richtiger Einschätzung der vorgefundenen Leistungsfähigkeit das orale Testgebiet entzogen und konsequent zügig gummiert. Das erneute Anblasen zum Auftauchen des U-Boots nun mit Gummi deutlich härter, strammer, fordernder. Jah – so isses recht – ordentlicher Durchzug am Ventil. Und mit professionellem Eifer übernimmt Sie die Regie: Sie stemmt Ihr Becken nach dem Einführen mit Flutschi immer wieder heftig im Cowgirl gegen den Untersuchungsstab und rammt sich voran und den Doc schon fast ins Nirwana. Immer wieder tiefe Blicke. Der Doc stemmt sich aufwärts, dagegen … gib ihm die Brust, jetzt kommt Fahrt ins Karussell. Little Dirty-Talk. Die Lauscher aufgesperrt: leichtes Gestöhne, nicht zu dolle. „Kopf abschalten.“ … weiter, weiter nach Norden … ja das alte R*in-R*us-Spiel, wie hat er es vermisst.

„Wer hat an der Uhr gedreht? ist es denn schon so spät …“ – zieht sie spontan ab und kniet sich ins Doggy. Na da folgen wir doch gerne hinterher, und lochen ein. Man braut sich da ein ordentliches Gewitter zusammen, mit den letzten tiefen Hüben – sie hält voll dagegen - entlädt‘ sich die Springflut ins Tütchen. „Hmm, ordentliche Show, schee…“ denkt sich der Doc – dann aber …

FILMRISS und Wechsel auf ZACKIG. Stöpsel gezogen. Selbstreinigung erforderlich. Time is Money. „Do u want a Massage?“, „3 Minutes left? – why not?!“. Aber nun wirklich: Massieren geht anders, die halbe Stunde dann aber auch schon vorbei.

Solide Nummer – Luft nach oben, eigenen Anteil dabei nicht zu leugnen, aber deutlich Luft nach unten. 75% Trefferquote. So ist der Doc mit dem ersten Ergebnis seiner Forschungsreihe nun auch recht zufrieden und ahnt, dass es eine lange Studienreihe werden wird, um eine verlässliche Vergleichsbasis zu erhalten. Nur zweifelt der Doc etwas an Ihren muttersprachlichen Französisch-Kenntnissen...


Nach Dusche, Wäsche, neuer hygienischer Grundausstattung und Nachfuhr von Flüssigkeiten kreiste Doc noch mehrfach langsam über das Parkett. Die dunkelhaarige / brünette Fraktion fand sein Interesse. Aber Eile mit Weile ... es sollte ganz anders kommen…

Mit einem Blick in den Dinner-Bereich (fast nichts los gegen 20 Uhr) war hygienisch einwandfreie Kost vorzufinden, etwas erinnerte die Auslage an das Buffet der Bundeswehr zu Wehrpflicht-Zeiten. Konsistenz und Geschmack ähnlich. Vorsichtiges Umsehen, ob Rangabzeichen in Kampfanzügen an den Tischen oder hinter der Theke zu sehen sind. Nein! Es war nur eine kurze schemenhafte Erinnerung. Ausatmen, Entspannen. Sauber ansonsten – einfach, ruhig, solide, Nachschub laufend. Ist es üblich, sich alleine zu setzen?

Nach weiterer Spa-Runde auf dem heißen Stuhl (Liege) Platz genommen. Die Hitzeentwicklung war enorm. Insbesondere als Clara 2 CE – 100460 in ihrer Arbeitsuniform Ihren Fischzug durch die Hallen antrat. [Ich fange schon wieder an zu sabbern...] Bäng! flog die Sicherung raus. Welches war noch die nächste Versuchsreihe? Egal! Doc oder Versuchs-Karnickel? Die Rolle war nicht mehr klar zuordenbar. Optisch fast 100% auf allen subjektiven Reizleitungen. Niedlich und gefährlich. Vor dem Versagen des Über-Ichs konnte er sie gerade noch zu sich heran winken.

Das vorsichtige Abblinzeln der Geruchssensorik führte zum ersten Lacher. Beim nächsten Gedanken fand sich der Doc am Rand eines Bettes stehend, heftig und kurz mit der Korsage kämpfend. Erste ZK, ein Winden, Wälzen, Kneten, Knutschen schon im Stehen. Clara schubst zur nächsten Stufe frech aufs Bett. Bäng! Schon wieder … dem Doc gehen die Ersatzbirnchen aus. … süßes Pierching, erstes vorsichtiges Auskundschaften aller Zonen zeigt eine hohe Empfindsamkeit. Und der Doc stellt die Strategie flugs um. Drückt seine Gespielin nach einiger Zeit in die Rückenlage. Gespielter Widerstand, nicht lange und der Mund findet sehr langsam sein schmackhaftes Ziel. Viele Streicheleinheiten, die Gegenoffensive ihrerseits mit Mund und Hand bricht nach einigen Minuten vollständig in sich zusammen.

[…] In diesem Moment schließt der Doc sein Versuchstagebuch aus Diskretionsgründen und bittet um Verständnis für das Überspringen weiterer Details. Nur so viel: Die 2. Gegenoffensive hatte es in sich.

GF6 zu 100% mit Ausklang. „DEEP IMPACT“ … mehr ist nicht zu sagen. WDF 100% - sobald der Doc einen Weg gefunden hat, sich vor dem hier aufkommenden Suchtpotential zu schützen.

Die Transparenz der beiden Damen ist super: Klare Ansagen und Aufrufe. Kein Kobern. Jederzeit einschätzbar. Daumen hoch! Super!

Der Doc ist etwas geknickt wegen der doch enormen Sprachbarrieren. Als alter Lateiner auch des aktiven gesprochenen Französisch nicht mächtig, ist es auch mit guten Englisch-Kenntnissen schwer Konversation mit dem Gro der Damen zu betreiben. Schlagworte zur Verhandlung der Sachlage sind vorhanden; darüber hinaus wird es schwer. Der Kontaktaufbau war dann doch bei vielleicht 12 Situationen sehr auf das Wesentliche beschränkt. 2 – 3 Ausnahmen, die ins nächste Setting eingearbeitet werden müssen!

Nach sehr netten Talks dann im UG – immer wieder abgelenkt durch nun doch sehr anregende Action im Kino vor der Leinwand, war es Zeit die Versuchsinstrumente zu verstauen.

Lustige Situation gegen Ende: Sollte man sich tatsächlich dazu hinreißen lassen, den Geldautomaten neben der Rezeption zu benutzen. … der Doc rät ab. Empfiehlt sich vielleicht vorab mit der Rezeption auszumachen, den FLAK-SCHEINWERFER zur Ausleuchtung des Geldbeziehers ausgeschaltet zu lassen. Der potentielle Ansturm der Damen danach … na ja: wo Blut ist sind Mücken ... erst recht wenn das Licht an ist.

Der Heimweg verläuft gemächlich, schmunzelnd, nachdenklich und zufrieden.

Doc´s erstes Fazit: Die modern-erotische Form des mehrfachen monetären und körperlichen Schröpfens ist ein erfolgsversprechender Ansatz. Weitere Studien sind erforderlich, um das Ergebnis weiter erhärten zu können. Der Doc bleibt dran … und hat (nun aber wirklich nur im übertragenen Sinne) Blut geleckt!

Persönliches Fazit für Newbies: Der pay6-Einstand (auch solo) in einem FKK-Club scheint mir eine verhältnismäßig sichere Variante zu sein. Langsames Auftauen mit Spa und ggf. Massagen ist gut möglich. Sich umschauen und auch mal etwas zurückzuziehen funktioniert, um die ersten Eindrücke wirken zu lassen. Man kann die anderen männlichen Besucher auch ausgewählt ansprechen und nach Eindrücken fragen oder auf Distanz halten.

Zeit lassen! Erleben von Kontaktaufnahme und Reaktionen der Ladies waren ideal für mich. Feinjustierung des eigenen Verhaltens gut möglich. Der Umgang mit den anderen Dreibeinern war völlig unproblematisch: Mit einem Freundlichkeit und Höflichkeit alles kein Problem. Kein einziger schiefer Blick – warum auch. Auch wenn man sich selbst nicht schön finden sollte – das spielt hier keinerlei Rolle.
Das Budget festlegen und in passender Größe vielleicht nett verpackt stückeln, um nicht dem FLAG-SCHEINWERFER ;-) ausgesetzt zu werden! Mut haben, den Damen auch (insbesondere wenn noch oder wieder Budget vorhanden ist) nein zu sagen und seine Favoritinnen mit einem freundlichen Blick oder einem netten Hallo anzusprechen. Vorher dem Startschuss zu fragen was geht und was nicht schafft Sicherheit. Bei einem Fehlversuch – den ich so nicht hatte – trotzdem noch eine 2. Runde wagen. Und in Bezug auf (Doppel-)Moral und anderer Problemfragen: Ja! – Birne ausschalten!

So long FKs – hiermit endet mein Einstand!

Vielleicht sieht man sich einmal – bis dorthin.

Dr. Jay (nur private Sprechstunde - keine Kassentermine)
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