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Alt  10.07.2010, 17:20   # 56
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Deepin ist offline
Thumbs up Thea, wer sonst?

Vorletzten Dienstag (29.6.) habe ich mal wieder das Acapulco besucht.

Innerhalb der ersten 5 Monate nach der Eröffnung war ich regelmäßig dort, dann gefiel es mir immer weniger, so daß der letzte Besuch in Velbert im Dezember 2008 war. Der Parkplatz war komplett voll, rechts hinten auf dem Schotterparkplatz waren aber noch ein paar freie Plätze.

Ich kam um 15:59 (so punktgenau notierte es jedenfalls Marietta) an, zog mich um, ging unter die Dusche und betrat die heiligen Hallen. Mir fiel sofort negativ auf, daß der Barraum sehr dunkel ist, bilde mir ein, das wäre früher nicht so extrem gewesen. Wären die Oberlichter nicht verdeckt, würde es mit ein bißchen Tageslicht freundlicher wirken.


Damen/Stimmung:

Unmittelbar nach der Ankunft machte ich einen Rundgang durch's komplette Haus und Außengelände und zählte knapp 25 Damen, 10-12 Schlüssel fehlten (kann man ja bei einem Blick hinter die Bar einsehen) und etwa 10 Damen kamen im späteren Verlauf noch, so daß also etwa 45 Damen im Haus waren, Gästeverhältnis in etwa ausgeglichen.

Etwa 60-70% der Damen schienen rumänischer Herkunft zu sein. Rein optischmäßig war ich enttäuscht, etwa 6-7 Damen, die meinem Geschmack entsprachen, mich aber trotzdem nicht genug für eine Buchung gereizt hätten und der Rest war eben der übliche Saunaclubdurchschnitt. Bekannte Gesichter waren für mich nur Sylvana und Renata. Durch das Animierverbot herscht eine distanzierte Stimmung, die Mädels sitzen auf ihren Sofas, die Gäste sitzen auf den Sofas den Frauen gegenüber und starren sie nur an.

Obwohl die beiden Thekendamen ja fast nichts zu tun haben aufgrund der Getränkeautomaten, war es schon ein kleines Abenteuer, einen Kaffee zu bekommen. Vielleicht hätte ich auch nur wie der vermeintliche Stammgast, der sich zudem vordrängelte, laut brüllen sollen "Hey, machste mir nen Kaffee?", um bedient zu werden. So mürrisch wie die beiden dreinblickten, war mir das aber zu riskant.

Ziemlich störend empfand ich die Musik, prinzipiell mag ich House-Musik, aber bitte nicht mit Vuvuzela-Samples. (Der Ton kam nicht vom Fußball!) Ein anderer Gast, mit dem ich mich darüber unterhielt, war davon auch ziemlich genervt.


Verpflegung:

Ein interessantes Schauspiel ereignete sich dann so etwa 20 Minuten vor der Essenszeit. Ich konnte beobachten, wie sich alle, sowohl Mädels als auch Gäste systematisch zum Essen in Stellung brachten. Es wurde nicht, wie früher schon, in der Nähe der Essensausgabe auf den Startschuß gelauert, sondern als erstes wurde mal ein Sitzplatz im Essbereich besetzt.

Das Essen (Putenstreifen in Dijon-Senf-Sauce mit bunten Nudeln und Karotten) schmeckte soweit gut, nur die Karotten waren versalzen. Daß man sich sofort, wenn es losgeht, in die Schlange stellen muß, sollte allgemein bekannt sein, wenn nicht, geht man leer aus. Weil ich mangels Platz im Eßbereich an der Theke essen wollte, bekam ich einen Anpfiff von der Thekendame. Ich sah mich schon im Stehen mit dem Teller in der Hand essen, als sich netterweise ein Mädel erbarmte und mir einen Platz freimachte, wo eigentlich keiner mehr war.


Thea:

Der Grund meines Acapulco-Besuchs war, daß Thea, mir bestens aus dem Living Room bekannt, mittlerweile dort arbeitet. Da es schien, daß sie nicht da wäre, und ich keine Frau sah, die mich wirklich gereizt hätte, hatte ich mich schon mit dem Gedanken abgefunden, den Club nach dem Essen ungepoppt zu verlassen, um dann wenigstens einigermaßen rechtzeitig zum Fußballschauen zuhause zu sein, als ich Thea zur Essenzeit dann doch plötzlich erblickte. Keine Ahnung, wo sie sich die 3 Stunden zuvor versteckt hatte.

Nach dem Essen hab ich mich natürlich gleich zu Thea gesetzt, wir unterhielten uns erstmal eine ganze Weile, ehe wir auf's Zimmer gingen. Sie wählte absichtlich ein Zimmer in der ersten Etage, da es dort von den Temperaturen angenehmer wäre. Wir bekamen das Zimmer "Paris", was die Temperatur anging, war es noch im Rahmen des erträglichen.

Thea ist aus Rumänien, 23 Jahre, bildhübsches Gesicht, ganz süßes Lächeln, braune nackenlange Haare, etwa 165cm groß, schlank mit guten B-Cups und leicht braunem Teint. Thea hat vom Gesicht und vor allem den Augen her eine nicht unerhebliche Ähnlichkeit mit der Sängerin Fergie und spricht ganz akzeptabel deutsch. Unterhaltung ist also kein Problem, ferner spricht sie englisch, italienisch, spanisch und natürlich rumänisch.

Zuerst gab es schöne leidenschaftliche Zungenküsse, dann demonstrierte mir Thea ihre guten Französisch-Kenntnisse. Um dem zu frühen Abschuss zu entgehen und natürlich, weil ich das liebe, habe ich sie dann erstmal ausgiebig geleckt. Hier wusste ich noch recht gut, wie ich bei ihr vorzugehen habe, um bald zu punkten. Sie benötigte eine kurze Verschnaufpause, in der ich entsprechend intensive Belohnungsküsse erhielt und dann setzte ich meine Französisch-Übungen weiter fort und konnte bald den zweiten Treffer landen.

Thea's Anblick dabei machte mich so geil, daß ich das Gefühl hatte, mir platzt gleich die Nudel. Ich wußte, wenn ich sie jetzt ficke, ist es gleich vorbei und ich hatte den Eindruck, bei ihr wäre vielleicht noch ein dritter Orgasmus möglich. Ihre Muschi war eh patschnass, also ein wenig davon noch auf der Klitoris verrieben und statt zu ficken, legten wir eine chinesische Schlittenfahrt (ohne einzudringen) hin, bei der ich nach einer gefühlten Ewigkeit zu einem sehr intensiven Orgasmus kam. Dem Verursacherprinzip folgend, machte ich diesmal Thea sauber.

Nahtlos gehen wir in die nächste Runde rüber, ich lasse Thea ein paar Minuten blasen, dann geht es endlich ans poppen. Wir beginnen in der Missio, wir knutschen dabei und sie fordert mich auf, sie fester zu nehmen und legt mir ihre Beine auf die Schultern, weiter geht es in der Doggy und im Löffelchen. Zum Abschluß geht es im Stehen weiter, sie dabei mit einem Fuß auf dem Bett stehend und mit den Händen an der Wand abgestützt, hält sie energisch dagegen und will immer härter gefickt werden, daß mir der Schweiß angesichts der Zimmertemperatur nur noch so runterläuft, ehe ich letzlich die kleinen Deepins in die Tüte jage.

Thea reinigt mich liebevoll und wir begeben uns langsam zur Zahlung nach unten, die Zeit haben wir mittlerweile knapp 10 Minuten überzogen. Ich bezahle 80€ + Trinkgeld für eine, wie immer, geile Stunde.

Fazit Thea: Thea ist und bleibt eine meiner absoluten Lieblingsdamen. Bei ihr bekomme ich das, was ich suche. Tolle ZK, schöne Kuscheleinlagen, wenn mir danach ist, sie liebt es, sich lecken zu lassen, bläst gut und ist ficktechnisch sehr belastbar. Lt. mehreren glaubwürdigen Kollegen ist sie auch für die GF6-Fraktion sehr zu empfehlen.


Ausklang:

Nach dem Duschen sitzen wir noch eine Weile im Barraum zusammen und unterhalten uns. Ich schaue noch den Rest vom Gurkenspiel "Not vs. Elend" (alias Portugal vs. Spanien), relaxe ein wenig und fahre gegen 23:30 heim.

Fazit Acapulco: Nach wie vor einer der schönsten Clubs, aber die Dinge, die mich vor gut 2 Jahren schon störten, haben sich nicht gebessert. Das Damenangebot war auch nicht das, was ich erwartete, von daher wird es mich sicher so schnell nicht wieder nach Velbert ziehen, außer, die Sehnsucht nach Thea wird zu groß.
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Danke von