Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  24.10.2013, 15:00   # 19
ssuunnyybbooyy
Jäger & Sammler
 
Benutzerbild von ssuunnyybbooyy
 
Mitglied seit 05.01.2008

Beiträge: 3.333


ssuunnyybbooyy ist gerade online
Exclamation Ein paar wichtige, markierte Landkarten ... und faktische Relativierung

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen.

Die Hotels bzw. Appartements sind überteuert.
Stimmt, im zentralen Hotelsektor Senegambia und Kololi ja. 20-30 EUR pro Nacht muss man für ein Doppelzimmer einplanen. Dafür hat man aber alles direkt an der Hand. Auch die Restaurants sind dort sehr teuer.
Ein paar Minuten abseits wandelt sich die Preisstruktur, aber auch die Qualität nimmt etwas ab. Man muss sich etwas auskennen, um was wirklich Gutes zu finden. Für 10 EUR geht´s dort auch.

Der Strand ist eine Katastrophe.
Im Norden, auf Grund von Hafen und Slams, ja ... im Süden definitiv falsch, nicht umsonst nennt sich der Strand 500m südlich von Senegambia ab CocoOcean "Paradies Beach". Das sind die besten Feinsandstrände, kilometerlang und teils menschenleer, weich wie Puderzucker. Wassertemperatur 25-30°C. Schmutz findet man dort maximal angeschwemmte Meerestiere, wie überall auf der Welt. Die Top-Hotels Sheraton und CocoOcean sind nicht grundlos im Süden.
Auf keinen Fall nach Norden zu den Slams von Serekunda und dem Frachthafen von Banjul, dort wird´s sehr dreckig. Der Gambia-River treibt den Dreck des Hafens an der Nordküste entlang. Siehe die weiß markierten Bereiche in den Bildern oben. Südlich, direkt neben CocoOcean, entstehen gerade ein paar neue, richtig schöne Strandbars.
Sehr erfahrene Gambia-Reisende, die komplette Ruhe wollen, entschwinden sogar ganz weit runter bis an die Südgrenze zum Senegal, dort ist es paradiesisch. Dort beginnt allmählich der Regenwald, während im Norden die Grenzzone zur Sahara ist.

Die Belästigungen durch die Bumster eine reine Zumutung.
Bumster findet man nur am Flughafen und nur in Senegambia Road, also der 100m langen zentralen Straße im Touri-Sektor einschließlich der anhängenden Kreuzung. Maximal laufen die einem noch ein paar Meter rechts oder links Senegambia Highway nach, wenn man sich nicht durchzusetzen vermag oder besser diese mit Missachtung straft. Siehe die rot markierten Bereiche im Bild oben. Schon unten in Kololi oder zur anderen Seite hinter Britannia wird man i.d.R. keinen mehr finden. Bumster (Schnorrer) sind in der Bevölkerung ungern gesehen.

Die Auswahl an Nutten ist einfach nur grausam!
Am Straßenstrich sicher ja. Gambia ist kein Land für Straßenprostitution á la Pattaya. Gott sei Dank. Prostitution ist in der gambianischen Bevölkerung moralisch verpönt und auch gesetzlich verboten, ähnlich wie z.B. auch auf Cuba. Das bremst diesen perversen Bermudahosen-Sextourismus und hält das Land, mit ca. 1,5% HIV, bisher relativ gesund. An der Straße findet man nur die ganz großen Problemfälle. Da wird für 10EUR ums nackte Überleben gefickt, für Essen, Trinken, Miete, uneheliche Kinder oder um Medikamente und Arzt bezahlen zu können. Große gesundheitliche Warnung vorm Straßenstrich!
In den angesagten Clubs, wie Britannia, Bini´s, Wow, Willis findet man aber problemlos schöne Mädels. Genetisch sind Gambianer und Jamaikaner (wurden von den Engländern in Gambia eingefangen) identisch, um mal einen Vergleich zu bringen. Sehr schöne käufliche Girls, weswegen wir Forumsmitglieder ja dort runter jetten, die für 20-30 EUR die Nacht ins Hotel folgen, gibt´s genug, hauptsächlich Ausländerinnen. Gummi nicht vergessen!

Ein paar aktuelle käufliche Girls aus den Senegambia-Clubs - anklicken und vergrößern

Weitere Bilder und die Berichte dazu:
Aisha ------ Mariama ------- Sabina ---------- Mariama ------------ Sarah

Donnerstag bis Samstag kommen die ganz normalen gambianischen Wochenend-Partygängerinnen, die nicht mit Geld, aber sehr leicht mit gutem Benehmen, ein paar freundlichen Worten und anständiger Kleidung zu beeindrucken sind. Darunter kann man vereinzelt auch sogenannte Topmodells finden. Die verachten Sextouristen, da muss man brav bleiben.
Grundsätzlich ist fast jedes Mädel mit mehr oder weniger Anstrengung erreichbar. Auch ein Altersunterschied von 20-30 Jahren ist meist nicht hinderlich. Ein guter Guide kennt immer ein paar ganz schöne Hasen zum bekannt machen.
__________________
.

Mit den besten Grüßen vom Sonnenjungen.
--------------------------------------------------
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit kann von allein aufrecht stehen.
(Thomas Jefferson)

Sympathie bedeutet, in die Gefühle eines Anderen einzutreten und sie so nachzufühlen, als wären sie unsere eigenen.
(Alexander Bain)

Antwort erstellen         
Danke von