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Alt  19.02.2018, 17:50   # 620
fritzthecat
 
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fritzthecat ist offline
die schöne Viktoria

Geleitet vom unersättlichen Trieb führte mich das Schicksal in die Meglinger 39 zu den Maxiladies. Da ich total auf flache Brüste stehe und inspiriert von den positiven Berichten habe ich es zunächst mal bei Denise versucht. Die "Hausdame" bat mich herein und führte mich in ein Zimmer. Es dauerte eine Weile, dann klopfte es schüchtern an der Türe und ein zerbrechlich wirkendes, sehr dünnes Mädchen kam rein. Ich war im Grunde darauf vorbereitet, aber so skinny hätte ich mir sie dann doch nicht vorgestellt. Da sie weder deutsch, englisch noch russisch spricht zeigte sie mir eine schon etwas abgewetzten Zettel mit ihren Tarifen. Sie kicherte ständig, hielt sich aber immer die Hand vor den Mund, um ihre Zahnspange zu verbergen. Fast wäre ich eingewilligt, aber sie roch dermaßen stark nach Zigaretten, dass ich mich höflich entschuldigte und abzog.
Der nächste Versuch galt Veronika im 3. Stock. Ihre Bilder sehen ganz gut aus, wenn man auf kurzhaarige Mädchen steht, und das tue ich Wieder das gleiche Prozedere, eine dralle Hausdame öffnete und führte mich wieder in ein Zimmer. Auch hier wieder nach einiger Zeit ein Klopfen und herein trat Veronika. Ja, eine gewisse Ähnlichkeit mit den Bildern ist vorhanden, aber so ganz aktuell sind sie sicher nicht mehr. Was mich aber total abturnte war, dass das arme Mädel kaum Zähne im Mund hat. Sie braucht ganz dringend einen kompetenten Zahnarzt. Da ich gerne küsse, musste ich auch ihr höflich absagen. Tat mir ja fast ein bisschen leid.... Sie fragte mich dann noch, ob ich an einem anderen Mädchen interessiert wäre. Nach kurzem zögern erinnerte ich mich an den Namen der großen Viktoria und sprach ihn auch aus.
Wieder musste ich etwas warten - der Trieb wurde immer schwächer.... - und die Tür ging auf und ein echt riesiges und sehr hübsches Mädchen kam rein. Ich war dermaßen fasziniert, dass ich ihre Preisansagen gar nicht so richtig wahrnahm. Ich machte 604150 aus und wir gingen in ein anderes, größeres Zimmer. Sie wirkte ziemlich kühl. Kein Lächeln und nur wenige Worte. Deutsch spricht sie nicht und ihr englisch ist soso. Meins leider auch und so war in den ersten Minuten Schweigen angesagt. Nach einer Dusche Ihrer- und meinerseits ging's dann erst mal mit Küssen im Stehen los. Schon irre, ich bin 1,84 groß und hatte ihre Titties im Gesicht. Zum Küssen musste ich meinen Hals ganz schön verbiegen. Die Zungenküsse waren zunächst etwas verhalten, wurden mit der Zeit aber intensiver. Dann auf's Bett und weiter mit "Freundinnen-Sex", d.h. knutschen und streicheln. Ihre Pussy durfte ich übrigens nicht lecken, sie macht das angeblich nur privat. Anfassen ging schon, aber Finger reinstecken war auch tabu. Beides fand ich etwas bedauerlich, da ich gerne lecke und fummle Mit der Zeit schien sie etwas aufzutauen, ihre Küsse wurden intensiver und sie lächelte sogar, wenn ich sie "verliebt" anschaute (sie hat wirklich ein sehr schönes Gesicht). Blasen mit war ganz o.k., aber man merkt schon, dass sie noch nicht so erfahren ist. Dann setzte sie sich auf mich und das war natürlich schon ein enormes Gefühl in jeder Hinsicht. Sie küsste mich beim Reiten und da passte die Größe dann eigentlich ganz gut. Sie wurde ein klein wenig wilder, zarten Schweiß konnte ich spüren, sie stöhnte sie immer mehr und schließlich verdrehte sie die Augen. Gleichzeitig wich die Kraft aus ihren Armen und sie fiel auf mich und war sichtlich "platt". Ich würde mal sagen, es war nicht gespielt, aber wer weiß das schon so genau. Nach einiger Zeit drehte ich sie angedockt um - das funktionierte sogar überraschend gut - und in der Missio ging's dann weiter. Küssen und Lächeln wurden immer besser. Dann drückte ich ihre riesigen Beine nach oben, ging in die Knie und fickte sie langsam und intensiv. Das Gefühl war Klasse, ihre Pussy war für mich ideal. Schließlich ging es mit mir durch und ich machte die Feldhasennummer und spritzte in sie (natürlich in die Tüte). Sie lächelte
Fix und fertig lag ich noch eine Weile neben ihr und versuchte etwas Konversation zu machen. Viel hat sie mir allerdings nicht erzählt, vermutlich weil sie eher ein introvertiertes Wesen ist und auch wegen der Sprachprobleme. Aber sie hat sich zumindest bemüht. Sie bot mir noch eine Massage an, die ich gerne annahm. In Bauchlage massierte sie mich bestimmt 10 Minuten lang. Sie scheint das irgenwie gelernt zu haben, es war eine sehr angenehme und professionelle Behandlung. Danach kurze Reinigung und ziemlich exakt nach einer Stunde "entließ" mich Viktoria mit Küsschen links und rechts und einem Lächeln aus dem Türspalt.
Fazit: es war schön, aber nicht das schönste und auch nicht das geilste Erlebnis, was ich bisher hatte. Aber sie hat viel Potenzial! ... vielleicht besuche ich sie irgendwann noch mal
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Danke von