Thema: Ruby_04
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Alt  19.06.2018, 18:20   # 13
SexZylinder
 
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SexZylinder ist offline
Aus dem Bericht von Bava Ria vom 03.06.2018
Zitat von Bava Ria Beitrag anzeigen
Zurück zu Scheik Nefzaui. Rubys Brüste sind durchaus rund und etwas größer, ich erwarte daher ein sensibles, und gleichzeitig ehrgeiziges Zimmer. Der Scheik schrieb zur Vereinigung von Mann und Frau
„Gepriesen sei Gott … Er hat die weiblichen Zeugungsteile so gemacht, daß sie keines Genusses und keiner Befriedigung teilhaftig werden können, ehe sie nicht von dem Werkzeug des Mannes durchbohrt worden sind. Gleicherweise können auch die geschlechtlichen Organe des Mannes weder Ruh noch Rast finden, bis sie sich mit denen des Weibes vereinigt haben.“
Das kann ich für heute voll bestätigen. Erst nach der dreimaligen Vereinigung unserer Organe finden wir Ruh und Rast. Das dauert natürlich seine Zeit, in diesem Fall zweieinhalb Stunden. Mein bislang intensivstes Erlebnis mit der wuschelblonden Ruby, und unter den Top 10 meiner schönsten Erlebnisse im Hawaii.




Aus dem Bericht von Bava Ria vom 07.06.2018
Zitat von Bava Ria Beitrag anzeigen
Keiner muß meine Berichte lesen, sie sind ja meistens lang und von eher geringem Informationsgehalt (aka full of Geschwafel).

Wer es dennoch tut, dem wird aufgefallen sein, dass ich letzthin inflationär viel Zeit mit der moldawischen blonden Mittzwanzigerin Ruby verbracht habe. Das ist natürlich kein Zufall. Manchmal muß man sich seine Konkubine geradezu erobern, um in den Genuß des höchstmöglichen Servicelevels zu kommen. Bei anderen kriegt man das sofort, oder aber auch nie. Ruby ist eine Eroberung.

Unsere ersten Dates, vor knapp 2 Jahren, waren recht reserviert. Es gab keine Küsse und verhaltenen Sex. Trotzdem blieb etwas hängen, was in mir den Wunsch weckte, der Sache auf den Grund zu gehen, wie soll ich es nennen - Ehrlichkeit, Authentizität, sowas in der Art. Bei Ruby hatte ich gleich das Gefühl, dass sie sich nicht verstellt, keine große Show abzieht, dass man immer die echte Ruby bekommt, so wie sie eben gerade ist. Mal gut drauf, mal weniger, aber immer sie selbst. Dass sie eher in Kauf nimmt, einen auch mal zu enttäuschen, als sich künstlich einen abzustöhnen, hat mir imponiert. Wenn sie gut drauf ist, hat sie bei einem Date mehr Orgasmen als ich. Wenn nicht, ist es zum Vergessen schlecht. Aber es ist immer echt.

Und heute, etwa 20 Dates später, fallen wir übereinander her wie die Karnickel, Zungen verknoten sich, Säfte fliessen, und nach 3 Stunden liegen wir schweißgebadet und erledigt nebeneinander und haben wenig ausgelassen von dem, was man so zusammen tun kann.

Angesichts der Tatsache, dass es hier nicht um Liebe, sondern um eine bezahlte Dienstleistung geht, ist das schon eine bemerkenswerte Entwicklung. Denn es könnte bedeuten, dass auch im PaySex nicht alles auf Kommando, nach Programm oder für Euro geht, sondern sich durchaus eine längerfristige, vertrauliche Beziehung zwischen Klient und Konkubine aufbauen kann, die immer intensivere und leidenschaftlichere Erlebnisse ermöglicht.

Eine solche Beziehung basiert: Auf Vertrautheit. Auf der Gewissheit, vor unliebsamen Überraschungen sicher zu sein. Auf Respekt. Auf dem Wunsch, dem anderen wirklich gut zu tun und echten Genuß zu verschaffen. Auf der Lust daran, den anderen positiv zu überraschen. Darauf, Freude zu empfinden, wenn es dem anderen gutgeht.

Es gibt kaum jemanden, mit dem ich mir momentan noch zärtlichere und vergnüglichere Stunden vorstellen könnte. Danke für die drei heutigen, îngerul meu.




Aus dem Bericht von Mein Kettcar vom 08.06.2018
Zitat von Mein Kettcar Beitrag anzeigen
Ruby ist ja grundsätzlich nach wie vor ganz lecker. Das soll gar nicht in Frage gestellt werden. Wenn auch keine Sexgöttin, zumindest nicht für mich. Irgendwie war da letztens wenig mit Leidenschaft. Küssen ebenfalls Fehlanzeige. Eigentlich schade. Womöglich steckt der Kollege dahinter, dieser alte Schlawiner. Doch wer will es ihr verdenken.

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