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Alt  23.05.2018, 23:53   # 3295
Bava Ria
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Hawaii Five-0


 
Männer können analysiert, Frauen nur angebetet werden.
— Oscar Wilde

 
Das Südsee-Intermezzo mit Palmas-Isabella habe ich ja nun leider verpasst. Schade. Weiß der hawaiianische Palmengeier, was da in sie gefahren ist. Im Palmas hatte ich den ganz normalen Abrechnungstarif mit ihr (50 € je halbe Stunde) und dabei keinerlei Einschränkungen in den gebotenen Leistungen, es war alles dabei. Warum sie im Hawaii gleich versuchen mußte, einen neuen Tarif zu etablieren, ist mir daher nicht ganz klar. Sie hätte sich doch auch einfach erstmal ein paar Wochen lang auf der Insel einleben können. Da mein bislang einziges Erlebnis mit ihr in Nürnberg wunderschön war, werde ich sie bei Gelegenheit dort oder woanders nochmal besuchen gehen, um sie zu fragen.

Ich war mit dem Ziel in's Hawaii gefahren, ein paar alte und leider seit Monaten vernachlässigte Bekanntschaften aufzufrischen. Es ist ja keine böse Absicht, wenn man länger nicht zusammenkommt (oder zusammen kommt) ... ich kann mich halt maximal durch drei teilen je Tag, mehr ist nicht drin. Manchmal geht auch nur zwei. Und in letzter Zeit bin ich nicht so viel in Bayern, sondern mehr im Düsseldorfer und Frankfurter Raum unterwegs.

Ich setze mich zuerst zur lustigen, kitzeligen Maja, die ich sehr lieb habe. Sie war vor zwei Jahren meine zweite jemals gebuchte Club-Dame. Meist waren wir danach zu Dritt im Zimmer, denn allein mit mir ist Maja einfach zu lustig und zu kitzelig. Da ich Maja aber so lieb habe, haben wir schon viele Kombinationen ausprobiert: Maja und Marina, Maja und Elma, Maja und Rebecka, Maja und Ruby. Heute gibt es Maja pur, und lustig ist es auch gleich wieder. Sie hat ja eigentlich immer gute Laune. Weil sie mich so schön verwöhnt, sind wir nach 30 Minuten schon fertig, fast etwas schade, ich hätte gern noch mehr lustige Zeit mit ihr verbracht. Ihrem süßen Gesicht und wunderschönen schlanken Körper bei der Arbeit zusehen zu dürfen ist immer ein ganz besonderes Privileg für mich.

Weil ich so ein notorischer Küsser bin, und ich mich mit diesem seltenen, exotischen Fetisch bei Maja nicht wirklich austoben darf, will ich jetzt die Küsserin Nr. 1 im Hawaii besuchen gehen. Melissas Küsse sind nicht von dieser Welt. Ich weiß nicht, wie sie das macht und wie sie sich dafür motiviert, aber sie schafft es wirklich, so zu küssen, als wäre sie frisch verliebt. Sanft, zärtlich, wild, fordernd, es ist alles dabei. Ich könnte das endlos machen. Auch beim Sex darf ich weiterknutschen und erliege total der Illusion. Bei ihrem schlanken Mädchenkörper ist Sex einfach aus jeder Position der Hammer. Auch nach dem Ende bleibt sie ganz kuschelig und lieb. Ich bin nun absolut davon überzeugt, dass Melissa aufgrund einer Verirrung ihres zwanzigjährigen Geistes nur auf fünfzigjährige Männer steht und ganz doll in mich verliebt ist.

Nach einer längeren Erholungspause lächelkommuniziere ich mit Ina. Wir hatten schon ein paar wunderschöne Stunden zusammen, die aber leider auch schon Monate (Jahre?) her sind. Ina ist genau so groß wie ich, deshalb passen wir in jeder Position wunderbar ineinander. Wie schon oft und von vielen beschrieben, liegen ihre besonderen Fähigkeiten in der sehr gekonnten, langsamen, hocherotischen oralen Verwöhnung. Das macht sie mit großer Hingabe und viel Blickkontakt, ohne dass der erotische Flow dabei abreisst. Wie ich jüngst bei meiner Fortbildung "Sex im neuen Jahrtausend" gelernt habe, nennt sich diese Technik der gekonnten oralen Quälerei mit endlos verzögertem Abschluß auch "Edgeing", von edge, der Ecke, Kante oder Klippe, um die oder über die man halt nicht rüber kommt, sondern immer vorher sanft abgebremst wird, um dann einen neuen Anlauf zu nehmen. So kann man sich langsam in den Wahnsinn treiben lassen. Ina ist da Jedi-Meisterin drin. Beim Sex mit Ina habe ich das Gefühl, einen aufrichtigen Moment zu erleben. Nicht übertrieben, sondern einfach zwei Menschen, die Spaß und Lust an der Sache haben. Wenn sie das spielt, dann sehr gut. Es fühlt sich nah und echt an. Am kuscheligen Schluß fragt sie mich, warum wir nicht viel öfter zusammen sind. Eine absolut berechtigte Frage.

Irgendjemand hier im Forum (Lu?) hat für die letzte Nummer des Tages, wenn eigentlich nicht mehr viel geht, mal den Begriff "Ausblasen" geprägt. Das trifft es ziemlich gut. Ich lasse mir nach Mitternacht von Dominika fachfraulich die Kerzen ausblasen. Revanchieren tue ich mich aber auch gern. Wir sind in den letzten Jahren bestimmt über 20 Mal zusammen gewesen, und es ist immer sehr vertraut und intim, wie mit einer langjährigen Freundin. Ich weiß, was ihr gefällt (und nicht gefällt), und sie kennt mich auch gut, so können wir uns beide gegenseitig auch in den Morgenstunden noch jede Menge Freude bereiten.

Nach längerer Abstinenz ist das Hawaii wieder mal richtig schön. Vier Zimmer voller Nähe und Intimität, vier echte Highlights. Das habe ich so sonst nirgends. Mahalo / Danke an die großartigen Insulanerinnen.

 
Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.
— Mark Twain

 

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