Thema: Josy (BRA)
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Alt  16.04.2015, 20:11   # 6
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Brasilien-Deutschland 7:1

Um es vorwegzunehmen: Josy könnte es alleine mit dem ganzen Deutschen Team aufnehmen.
Die Berichte darunter habe ich erst hinterher gelesen, da ist nichts übertrieben.

Fällt eigentlich nicht in mein Beuteschema, aber immer wieder berührt sie mich "versehentlich", so dass ich, spitz wie Nachbars Lumpi, irgendwann den nicht vorhanden Widerstand aufgebe. Wir begeben uns zunächst nach draußen auf die Sitzgelegenheiten, Josy in einer Position, bei der man schön vorfühlen kann, sie raucht, ich grabsche, zugleich werden schon leckere ZK ausgeteilt. Von dieser Art Aquise, zielstrebig und trotzdem nicht aufdringlich, könnte sich manche ihrer jüngeren Kolleginnen etwas abschauen. Trotz ihrer vier Jahrzehnte auf der Muschi hat sie einen makellosen Körper, eine seidig-glatte Haut, muskulös, durchtrainiert und trotzdem sehr feminin. Ein Mann ist so alt wie er sich fühlt, heißt es, und eine Frau wie sie sich anfühlt, trifft nicht für Josy zu.

Als die Sonne rauskommt, möchte sie nach innen, weil sich auf keinen Fall ihr für eine Südamerikanerin heller Teint verdunkeln sollte. Für das Vorspiel zum Vorspiel spendiere ich noch einen Pinacolada, danach gehen wir aufs Zimmer, wo ein Feuerwerk abgefackelt wird. Viel mitzureden habe ich nicht, es geht nur um eines: Ein feurige Latina möchte größtmöglichen Spaß haben und zwar hurtig. Selten der Aufforderung "Leck mich" so gerne nachgekommen, einen Finger zum Festhalten gleich versenkt, fast kommt es dem schon, gut trainierte Muskeln sind nicht nur äußerlich vorhanden, da ist schon zu erahnen, was Klein-Gemma noch bevorsteht. Ihre lautstarken und dünnflüssigen Danksagungen geben einem das Gefühl, selbst eine, wenn auch unterbezahlte, Servicegranate zu sein. Ich muss/darf sie verwöhnen mit allem was mir zur Verfügung steht ohne zu wissen, was ich für meine Dienste eigentlich bekommen sollte.

Ich bekomme eine Menge, und zwar 7-fach, zwischendurch immer wieder eine Knutscherei, als gäbe es kein morgen mehr, nach der halben Zeit wird von hinten eingelocht und vorne weitergespielt, wenn das aber nicht anständig zu Ende gebracht wird, reißt sie mich in Stücke. Am Ende rubbelt sie sich selbst über die Ziellinie, gleichzeitig wird ausgeloggt, der Gummi entfernt und eine Wochenladung Proteine auf ihrem Knackarsch verteilt, einen Finger von hinten in der Spalte, den Daumen an der Rosette, geil, geiler, am geilsten. Eine solche Sauerei hab ich selten erlebt, das Laken sah entsprechend aus. Mein Frauenbild veränderte sich für den Tag dahingehend, dass einfach alle nur das eine wollen. Weil die Stunde aber auch mir Riesenspaß gemacht hat, gingen wir dann doch zu meinem Spind.
Eine gelungene Revanche der brasilianischen Spielführerin.

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