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Alt  02.05.2010, 14:18   # 46
Xormer
 
Mitglied seit 06.05.2009

Beiträge: 56


Xormer ist offline
Vor zwei Wochen machte ich mich wieder in Richtung Living Room auf. Die Anwesenheit anderer Forumsmitglieder war mir bekannt und so erhoffte ich mir einen angenehmen Tag bei schönem Wetter machen zu können. Entgegen früheren Besuchen traf ich diesmal später als die Kollegen ein. Die neue Empfangsdame passt optisch zu den anderen, was mich ein wenig ärgerte, da Sie leider nicht buchbar ist. Oder liegt es nur am Reiz der Unerreichbarkeit? Jedenfalls sieht sie super aus.
Ich zögerte kurz ob ich den Bademantel entgegen nehmen sollte, da ich beabsichtigte als Galeerensklave (oder hieß es Sklave meiner Begierden?) den sonnigen Tag zu genießen. Da der Sommer noch nicht einmal Kalendarisch angebrochen ist, nahm ich dann doch den Bademantel entgegen, abends wird es doch recht schnell kühl.

Die Kollegen brauchte ich nicht lange zu suchen, wie nasse Säcke lagen Sie in der Sonne und Faulenzten. Nachdem ich fix „Hallo“ gesagt hatte, verzog ich mich dann erst einmal ins „Wohnzimmer“. Mit dem T-Shirt tragendem Etwas wollte ich nicht allzu lange gesehen werden. Wie heißt es doch noch so schön: „Ist der Ruf erst einmal ruiniert, poppt es sich ungeniert!“

Aktiv wurde ich zu dieser Zeit aber auch nicht, da mein Arbeitgeber zuletzt doch recht viel von mir verlangt hatte und ich auch meine Abendaktivitäten nicht wirklich eingestellt hatte. Somit fehlte mir eine Menge Schlaf, den mir auch die netten neuen Mädels aus Rumänien nicht vergessen machen konnten. Ihre netten Aufforderungen nicht einzuschlafen und ihre Luftküsse wies ich erstmal dankend ab.

Ein paar koffeinhaltige Getränke später ließ ich mich nochmals draußen blicken. Der Kollege mit dem T-Shirt wurde gerade von Amalia inspiziert, ich gesellte mich hinzu um die letzten Sonnenstrahlen doch noch zu genießen. So plätscherte der Nachmittag dahin.

Als ich dann irgendwann den Koffeinkick bekam sollte die Action beginnen.

Amalia, die schon draußen einen positiven Eindruck bei mir hinterlassen hatte, vertrieb Sie die Zeit mit ein paar Tanzeinlagen im Aufenthaltsraum. Sie wirkte recht quirlig und aktiv, was mich dann letztendlich zu einer Buchung verführte. Ich hoffte dass diese Quirligkeit auf mich überspringen würde und ich meinen grauen Schleier der Schläfrigkeit, wie in der Werbung, einfach abstreifen könnte. Zu meinem Leidwesen landeten wir in einem Zimmer ohne Fenster. Nach nicht einmal dreißig Sekunden war mir klar das hier nichts passieren würde, ich fing schon im Stehen an zu schwitzen. Glücklicherweise konnten wir das Zimmer sofort tauschen, da nebenan die Action gerade vorbei war.
Ihre tollen Rundungen ließen mein Blut sofort in Wallung geraten. Dies bemerkte auch gleich Amalia und machte sich über mein bestes Stück her. Durch meine klamme Finanzlage und dem Gebot keine Schulden zu machen (nicht so wie viele Länder im europäischen Verbund), hatte ich die letzten Wochen doch recht enthaltsam gelebt. Hier war mir schon klar, dies wird „nur“ ein 30 Minuten Zimmer. Da ich noch poppen wollte, bestand ich auf eine kleine Unterbrechung zwecks Speichelaustausches. Das Gute bis Sehr Gute Zusammenspiel zwischen uns ließ keine Wünsche offen. Nach knappen zehn Minuten gingen wir dann dazu über die Stabilität des Bettes zu testen.
Bei einem meiner früheren Besuche war es mir mal gelungen, dass das Bett an einer Seite einknickte. Seit dem versuche ich abends die Pizza weg zu lassen.
Sehr viel Zeit hatte ich dafür allerdings nicht, denn nach ungefähr 7-9 Minuten musste ich schon die Tüte füllen. Es wurde noch ein wenig gekuschelt und dann ging es unter die Dusche.
Meine Lebensgeister waren geweckt, doch erreichten Sie nur so 80% des Üblichen.

Jetzt wurde wieder gechillt und Live-Chat betrieben. Trotz Schlafmangels wollte ich nicht ohne eine weitere Nummer nach Hause fahren. Silvia aus der neuen Rumänenfraktion hatte es mir an diesem Tag angetan. Ich hatte Sie anfangs animiert doch mal ein wenig zu Lächeln. Immer wenn sich unsere Blicke trafen bekam ich mein Lächeln. Der Tag lag schon lange hinter uns und somit war logisch das kein Zimmer frei war. Also warten, warten, warten. Mit Silvia genoss ich dann auch nochmals eine angenehme halbe Stunde. Einzelheiten spare ich mir hier, da Sie laut eigenen Angaben recht bald in ihre Heimat zurückkehrt und diese Reise so langsam anstehen müsste.


Amalia:
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Herkunft: Rumänien
Größe: etwa 162cm
Haare: dunkel braun bis zu den Hüften hinunter (Haarverlängerung)
Oberweite: gute B-Cups
Konfektion: 36 KF mit den Rundungen an den richtigen Stellen
Alter: geschätzte 22 Jahre
Sprachen: Englisch, Rumänisch
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Fazit:
Mit wenig Handeinsatz gab es eine gefühlvolle französische Performance.
Kusstechnisch alles da was Mann braucht und erwartet.
Muschi lecken hab ich diesmal ausgelassen.
Stellungen wurden nur zwei, Reiter und Missio, durchgeführt wegen erhöhtem Druck in der Pipeline.
Eine Wiederholung ist geplant, sofern Amalia dann noch im LR arbeitet.


Fazit allgemein:
Gegessen habe ich diesmal nicht, deswegen keine Bewertung.
Ein sonniger Tag in einem meiner Lieblingsclubs fast wie er sein soll. Einziges Manko war mal wieder die Temperatur auf den Zimmern. Die ein zwei Zimmer ohne Fenster sind ohne Kühlung absolut ungeeignet und die anderen bei den noch vorsommerlichen Temperaturen schon knapp am Erträglichen. Sollte der Sommer uns viel Sonne bringen, na dann viel Spaß.
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Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.
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Danke von