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Alt  28.12.2012, 11:40   # 14
geveedante
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geveedante ist gerade online
Red face geveedante´s schlimmste Erfahrungen

Hallo Gemeinde,

der Tread ist zwar schon uralt, aber hier meine schlimmsten Erfahrungen:

(1) - Deutschland, Hamburg, St. Pauli - Oktober 2010
War auf Geschäftsreise, ein Kollege hat mir St. Pauli gezeigt. Wir waren gegen 4 Uhr morgens wieder im Hotel. Ich bin dann mit dem Taxi wieder nach St. Pauli gefahren. Hunderte von Mädels (war Messezeit) standen noch auf der Straße. Eine warb mit 35 EURO, + 35 EURO dann zusätzlich für ihre Freundin. Im Zimmer angekommen waren beide zunächst sehr nett, meinten dann aber für 2000 EURO würden sie es mir sehr schön machen, wenn mir Geld fehlen würde, draussen sei gleich ein Automat, sie würden mich begleiten. Ich bin nur aufgestanden, und gegangen. Die Mädels meinten, so hartnäckig wie ich sei noch keiner gewesen (wie bitte? - 2000 EURO????) Scheint eine Touristenabzocke geworden zu sein.

(2) - Deutschland, Augsburg, Höchstetterstr. 1 - Februar 2011
Geklingelt, gewünschte Dame war nicht anwesend, aber die öffnende Dame an der Tür, ca. Mitte 20, hatte Zeit. Sie erzählte, sie sei erst heute nach Augsburg gekommen und hätte seit Oktober keinen Sex mehr gehabt, hätte ihr Geld mit Holzfällen in Polen verdient. Und ich glaubte ihr dies auch. Sie war ziemlich naturgeil, und irgendwann wurde sie feucht, besser gesagt, ein wahrer Sturzbach kam aus ihrer Spalte. Und der hatte einen Geruch wie ein Güllefass, nein, eher konzentrierte Gülle. Pfui deibel. Ich glaubte ihr nun, dass sie seit Oktober keinen Sex mehr hatte, scheinbar hatte sich seit damals alles angestaut und ging in die Verwesung über.

(3) - Russland, Sankt Petersburg, Newski-Prospekt (Haupteinkaufsmeile), 2012
In eine Strippbar gegangen, sehr nettes Mädel für ca. umgerechnet 100 EURO ausgesucht. Wir haben dann an der Bar noch etwas getrunken, ich gab ihr das Geld zum Bezahlen der Getränke, was Sie auch machte. Nachdem wir uns es auf dem Bett bequem gemacht hatten, das gleiche wie unter (2). Ein Gestank aus der Pussy, unbeschreiblich. Wie kann ein so hübsches junges Ding nur so stinken. Bin nur aufgesprungen und gegangen. An der Türe der Strippbar wurde ich dann aufgehalten, ich hätte das Getränk zu Beginn noch nicht bezahlt. Waren vielleicht 10 bis 20 EURO (umgerechnet). Da ich über das Mädel aber bezahlt hatte, weigerte ich mich, es nochmals zu machen und wollte die Treppe hinaufgehen. Ein Russe verstellte mir den Weg. Scheisse, dachte ich, was machst Du nun? Auf den Nepp hereinfallen oder hart bleiben? Ich hatte einiges an Vodka intus, also blieb ich hart. So verharrte ich eine halbe Stunde im Eingangsbereich, jeder Versuch die Treppe hinaufzusteigen, wurde mit "körperlicher Gewalt" verhindert. Es war mittlerweile zwischen 3 und 4 Uhr in der Nacht. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was mache ich, wenn die Polizei kommt? Mein Russisch geht gegen Null. Die Strippbarbetreiber hätten mir alles mögliche vorwerfen können. Ich begann die Treppe hinaufzuschauen, winkte den Leuten vor der Türe um Hilfe zu, aber sie kapierten es nicht. Nach einer gefühlten dreiviertel Stunde kam dann der Türsteher mit dem Mädel auf mich zu, sie meinte nur, "I´m so sorry", und ich durfte gehen. Ich glaube nicht an ein Versehen. Als ich ursprünglich gehen wollte, holte der "Türsteher" meinen Bon aus einem ganzen Stapel heraus. Ich denke, die wollten alle so abzocken. Ich warnte dann noch einen Engländer, der ebenfalls in die Strippbar wollte. Er war so Mitte 20, wollte aber nicht auf mich hören. Der Schwanz und der Alkohol eben....

(4) - Deutschland, Stuttgart, ca. Ende 2011
Bin durch eine einschlägige Straße gelaufen. Gleich kamen mehrere Mädels auf mich zu, alle zwischen ca. 20 und 25 Jahre alt. Nervte einfach. Nur ein junges Girl stand zitternd am Rand (es war damals gute -20 Grad kalt). Ich buchte dann sie. Eine Stunde für 100 EUROnen war OK. Nach 45 Minuten plötzlich die Polizei auf dem Gang zu hören. Nichts wie in die Klamotten und raus. Glücklicherweise konnte ich noch entwischen.




So, und was habe ich daraus gelernt?

(a)
Meide Sex an Touristenorten (z.B. Sankt Pauli, Newski-Prospekt), generell, aber auch vor allem zu Messezeiten, ausser man kennt sich verdammt gut aus!

(b)
Besucht man eine Dirne, um sie auch lecken zu wollen:
- ich frage am Anfang immer, ob die Dame auch frisch gewaschen ist und zeige auf ihre Mumu. Die meisten springen dann nochmals unter die Dusche.
- arbeitet die Dame in einer Umgebung, in der auf dem Zimmer keine Dusche vorhanden ist, meide ich diese
- fange mit 50 EURO-Diensten an und rieche erst einmal. Wenn alles OK ist, dann kann man preis- und zeitlich aufstocken.

gd
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Mit jedem Tag wird die Anzahl der erwachsenen Girls größer, die ich tief im Arschloch lecken möchte. Lecker ist es, wenn noch ein kleiner fester brauner Zapfen rausschaut...
Intelligenz säuft, Dummheit frisst!
Gutscheine? Gerne, am besten auf meine PAYBACKFUCKING-Karte..
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Danke von