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Alt  20.05.2010, 20:18   # 78
Gordon666
Agent Triple-Six
 
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Gordon666 ist offline
Thumbs up Erkundungstour das 5. Element

Der Tag X (natürlich ein Montag):
Ich saß gelangweilt vor meinem Rechner auf der Suche nach einem passenden Erweiterungskurs für meine Agententätigkeit. Mein Chef meinte ich solle mich fortbilden, wenn schon kein Einsatz anstände. Erhofft hatte ich mir Kurse wie z.B. „Monstertitten von hinten gegriffen“ oder „Muschischlecken in Nahkampfstellung“. Leider fand ich nur Kurse wie „Maschinenschreiben leicht gelernt“, „Reinigen von Handfeuerwaffen aller Arten“ oder „Telekommunikation abhören für Jederman“.

Zu meinem Bedauern konnte mich nicht einmal Miss Honey-Jenny ablenken, da die Gute Ihren Jahresurlaub und Ihre 200 Überstunden abfeierte. Meine Überraschung war dann auch nicht so groß, als ich die Mail vom Chef persönlich geschrieben in meinem Postfach vorfand.


Die Email:
To: Agent-Triple-Six
From: Big Boss
Subject: Neues Zielobjekt erkunden

Hallo Triple6,

ich habe einen Auftrag. Erkunden Sie für mögliche spätere Treffen mal das 5. Element. Ich erwarte einen ausführlichen Bericht, nicht in zu blumiger Ausdrucksweise, in dreifacher Ausführung bis Anfang nächster Woche. Adresse, weitere Infos und eine Freikarte finden Sie im Anhang.


Mit freundlichen Grüßen,
Big Boss

PS Eine Spesenabrechnung wird nicht abgegolten, dafür gibt es den freien Eintritt.


Der Rest des Tages:
Zuerst freute ich mich wie ein Schneekönig endlich wieder außer Haus zu kommen, doch dann wurde mir das Ausmaß des Auftrages bewusst. Das Zielobjekt befand sich gute drei Autostunden entfernt, Sprit- und Übernachtungskosten musste ich selber tragen. Ich hasse Montage! Also entschied ich mich die Übernachtung fallen zu lassen und eine Eintagestour zu unternehmen. Freitag sollte es sein. Den Rest des Tages oder vielmehr der Woche verbrachte ich dann bei einem dieser Kurse, leider war so kurzfristig nur noch Platz in einem Kurs frei, „Wie langweile ich mein Gegenüber zu Tode?“


Der Freitag:
Es sollte der Tag des Aufbruchs sein, es wurde der Tag der Hausarbeit. Meine Putzfrau hatte sich krank gemeldet und so musste ich den Kühlschrank selber abtauen, den Abwasch machen, den Hausflur putzen, den Keller reinigen und so weiter und so weiter.


Der Samstag:
Es war soweit, nach einer etwas kürzeren Nacht als erhofft machte ich mich auf den Weg. Die Autobahn war relativ frei und so kam ich gegen 15 Uhr in Eichenzell an. Mein Navi hatte mich diesmal nicht im Stich gelassen.
Gut gelaunt und ein wenig müde betrat ich den Club und wurde freundlich empfangen. Keine Probleme gab es mit dem Freifahrtsschein und auf mein Outing als Erstbesucher wurde mir kurz erklärt wo ich was finde und was im Eintrittspreis normalerweise enthalten ist und ich natürlich auch bekomme. Eine Führung durch den Club gab es nicht. Aber als erfahrenem Clubgänger, ähm Agent, machte es mir nichts aus den Club auf eigene Initiative zu erkunden.


Der offizielle Bericht zum Club:
Empfangsbereich:
Linker Hand befindet sich die Empfangstheke mit einer freundlichen Empfangsdame. Rechter Hand steht ein Geldautomat. EC- und Kreditkarten werden gleichermaßen akzeptiert. Für Abhebungen fällt eine Gebühr von fünf Euro an, so wurde mir von der Empfangsdame Kund getan. Am Ende der Theke befindet sich ein großes Regal mit Handtüchern, welche hier für den späteren Gebrauch abgeholt werden können. Vom Eingang betrachtet geht es gerade aus weiter zum

Umkleide- und Wertfachbereich:
Rechts im Flur befinden sich die Wertfächer, während es linksherum in die Umkleide geht. Hier befinden sich 280 Spinde, natürlich mal wieder halbhohe Spinde. Ein weiterer Gast war kurz vor mir eingetroffen und hatte einen oberen Spind bekommen, ich zum Glück auch. Die Spinde lagen sogar nicht nebeneinander, hier wird anscheinend mitgedacht.
Ein Kleiderbügel im Spind wird mit meiner Jacke beglückt, Schuhe und den Rest der Kleidung lege ich in den Spind. Auf der Innenseite des Spindes befinden sich die aktuellen Preise der Dienstleisterinnen. Meine Wertsachen deponiere ich sofort in meinem Fach auf dem Flur.

Zurück in der Umkleide suche ich die Toilette, finde aber drei Waschbecken in edlem Design, zwei Haarbürsten, zwei Föhne, Bodylotion und Plastikschnapsgläser für die Mundspühlung vor. Weiter um die Ecke die restlichen Spinde und die Duschen, aber keine Toiletten. Hinter den Wertfächern geht es rechts zu den (ersten) Toiletten, zur Treppe nach oben und anderen Räumen, die für die Gäste tabu sind. Den Druck von der Blase genommen geht es zurück zu den Duschen und ich reinige und erfrische mich. Im Bademantel gehüllt, bei Erstbesuchen wähle ich immer den Bademantel, mache ich mich auf die Location weiter zu erkunden.
Die Tür neben den Duschen führt ebenso wieder in den erweiterten Flur mit den Wertfächern.

Der Thekenbereich:
Links herum geht es zu den Daddelautomaten und dem Kinoraum mit den nackten Menschen auf der Leinwand. Von der Umkleide geradeaus gesehen geht es in den Thekenbereich. Die etwa sechs Meter hohe Decke lässt noch erahnen, dass dies früher einmal eine Gewerbehalle war. In Millisekunden präge ich mir alles ein. Direkt links steht der Black-Jack-Tisch, rechts der Tisch für Roulette. An normalen Tagen vermutlich mit Sitzgelegenheiten ausgestattet Bereiche für Geschäftsabsprachen.
An der linken Seite befinden sich mehre Sitzmöglichkeiten, welche mittels Franzenvorhängen optisch abgeteilt sind. Diese wirken dadurch wie kleine Separees ohne optisch wirklich abgeschirmt zu sein. Mir gefällt es.

Etwa in Mitte des Raumes befindet sich die Theke, welche U-förmig an die rechte Wand abschließt. An der Seite zu den Umkleiden hin wird das Essen frisch zubereitet. Es standen mir an diesem Tag vier Gerichte zur Auswahl, wovon ich zwei probierte. An beiden hatte ich nichts auszusetzen. Das Personal reichte am Abend noch kleine amuse-gueule oder auch Odeuvre genannt.
Auf der anderen Seite befindet sich die Zapfanlage, drei Bier vom Fass sind im Eintrittspreis inbegriffen. Ansonsten sind alle alkoholfreien Getränke frei und natürlich das Essen. Der Kaffeeautomat ist keiner dieser kleinen Automaten für den Hausgebrauch, sondern eher so ein Teil, wo man schon eine kleine Schulung für braucht.

Hinter der Theke befindet sich auf einem kleinen Podest eine dieser Tanzstangen, bis unter die sechs Meter hohe Decke. Kletterakrobatinnen liefern hier bestimmt eine schöne Show ab.

Links vor der vollelektronischen Schiebetür zum Wellnessbereich stand der Pokertisch.

Der Wellnessbereich:
Nach durchschreiten der Schiebetür fühlte ich mich jedes Mal wohl. Der Geräuschpegel der Musik war nahezu auf Null und man kann hier wirklich entspannen. Linkerhand befinden sich zwei kleine Whirlpools. Mit vier Personen pro Pool wird es wohl sehr eng sein, aber für eine gemütliche zweier oder dreier Runde ist so gerade Platz. Rechts geht es zum Solarium, sagt zumindest das Schild an der Wand, davor steht eine etwa zwei Meter durchmessende runde Liegewiese zum entspannen. Direkt dahinter hat der Masseur sein Reich. Geradeaus an der Wand gibt es mehrer Sitzmöglichkeiten. Rechtsherum geht es zur finnischen Sauna (knappe 90 Grad heiß) und zum Hamam. Linksherum läuft man auf den Pool zu, welcher wohl eine Gegenstromanlage besitzt. Durch meinen letzten Einsatz, als ich im Amazonas mit den Krokodilen um die Wette schwamm, hatte ich nicht das Bedürfnis den Pool aufzusuchen.
Am Pool stehen noch ein paar Liegen und hier gelangt man auch in den Außenbereich.

Der Außenbereich:
Ein kleines Stück Wiese, ein Gartenteich mit goldigen Fischen, eine Strandbar, Liegen und Hütten zum Tätatät. Kühlere Temperaturen, Regenwahrscheinlichkeit und das Fehlen von Sonnenschein ließen mich einen vereinsamten Außenbereich vorfinden. Die Hütten enthielten die Auflagen der Liebestühle und waren nicht für ein Tätatät hergerichtet.

Die Zimmer:
Die Zimmer liegen oben. Nicht Rollstuhl geeignet, da es anscheinend keinen Fahrstuhl gibt.
Eingerichtet Zweckmäßig. Ein großes Bett, Zewarollen, Mülleimer und Ablagemöglichkeit für Handtücher und/oder Bademantel.
Zumindest ein Zimmer hat noch eine Eckwanne zum gemeinsamen Baden.
Die Suiten habe ich nicht gesehen.


Der inoffizielle Bericht zum Club:
Ich betrat also gegen 15 Uhr den Club. Als ich den Geldautomaten sah fluchte ich innerlich. Mein Geldbeutel sollte geschont werden und deswegen hatte ich nur begrenzte Barreserven eingesteckt und nun das. Sollte ich schwach werden, könnte ich ohne Probleme an Geld kommen. Was soll’s, muss ich halt Willensstärke beweisen. Freikarte ohne Probleme angenommen, den Bademantel als Bekleidungsstück ausgesucht und schnell in die Umkleide. Beim Anblick des geilen Kaffeeautomaten meine Pläne umgeschmissen und eine Latte Macchiato geordert. Jawohl, so schmeckt ein Kaffeegetränk.

Die um diese Zeit anwesenden sieben oder acht Herren verteilten sich im Club geschickter als die Mädels. Einer beim Essen, vier fünf im Wellnessbereich, einer ging aufs Zimmer und irgendwo waren noch ein oder zwei andere. Etwa die gleiche Anzahl an Dienstleisterinnen war mir zu diesem Zeitpunkt aufgefallen. Drei davon am Spielautomaten, eine ging aufs Zimmer und die übrigen spielten Schnick-Schnack-Schnuck mit mir als Hauptgewinn.

Anscheinend hatte Jessy gewonnen, denn Sie war die Erste, welche sich mir vorstellte. Keine plumpe Anmache, sondern ein kleiner Smalltalk über das Übliche. Wo kommst Du her? Zum ersten Mal hier? Etc., aber auf eine nette Art. Danach wurde ich mit meiner Latte, die Macchiato natürlich, alleine gelassen. Nori, welche gerade von drei Herren enttäuscht wurde, versuchte es als nächste bei mir, auch auf die nette Tour. Auch hier kleiner ungezwungener Smalltalk, sehnsüchtige Blicke und nach meinem „Danke nein, nicht jetzt.“ Wurde ich freundlich alleine gelassen.

Als die Latte weg war, nein ich meine noch immer die Macchiato, schaute ich mir den Rest des Clubs an. Etwas angestrengt und müde von der Fahrt wollte ich mich erst noch ein wenig erholen. Dabei wollte ich mir aber weitere Mädels ansehen. Was in anderen Clubs funktioniert, sollte hier bestimmt auch funktionieren. Also ließ ich die Mädels eine nach der anderen antanzen und sich mir vorstellen. Dabei sollte es aber so aussehen, als sei dies die Idee der Mädels gewesen und nicht meine. Also wie stellt man das an? Als erfahrener Clubgänger setzte ich mich dazu ins Kino.

Der Vorhang am Durchgang blieb offen. So konnte ich die Mädels auf ihrem Weg zu und von den Spielautomaten beobachten. Gleichzeitig schielte ich mit einem Auge auf die Leinwand. Na ja, hab schon besseres gesehen, die DVD könnte ruhig mal gewechselt werden damit ich in Stimmung komme. Der eigentliche Plan aber ging auf. Immer wenn sich Stöckelschuhe mir näherten schloss ich die Augen und wartet auf den obligatorischen Kommentar oder die Frage, „Du sollst nicht schlafen.“ bzw. „Schläfst Du?“ So kommt man zum einen ins Gespräch und kann zum anderen den Zimmergang mit dem Hinweis auf noch nötige Koffeinzufuhr abwimmeln. Als nach einer gewissen Zeit keine neuen Mädels mehr auftauchten, war es an der Zeit das besagte Koffein einzuführen.

Mit Kaltgetränk bewaffnet ging es zur Liege am Pool. Dort den Spiegel gegriffen und über die Griechenlandkrise gelesen. Zwischendurch erfuhr ich noch von Laila, dass Sie nymphoman sei. Muss wohl stimmen, denn als ich ablehnte zog Sie gleich zum zwei Liegen entfernten Kollegen weiter. Irgendwann schaute auch mal wieder Nori vorbei. Nettes Outfit, nettes Gesicht, schöne Figur, wie konnte ich da noch nein sagen? Hätte ich vielleicht machen sollen und erst einmal etwas essen. Aber wenn man so nett angemacht wird ….

Nori:
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Herkunft: Ungarn
Alter: 23 Jahre
Haare: Schwarz, glatt, etwa bis zu den Schulterblättern
Figur: 34-36 KF, B-Cups (hängend)
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Vorher ging ich noch duschen, im Club war es recht warm, und orderte noch eine Cola bevor es aufs Zimmer ging. Wir stiegen die Treppen empor und eroberten gleich Zimmer Nr. eins. Ein großes Bett, eine Eckwanne, ein Gestell wo ich meinen Bademantel drüber legen konnte. Etwas mehr wäre vielleicht schön gewesen, aber das Bett ist ja ausreichend. Wir entkleideten uns und Nori verschwand dann nochmals, um sich frisch zu machen. Eigentlich ja OK, nur hätte Sie dies nicht machen können als ich mich auch unter die Dusche gestellt hatte? Als Sie wieder kam fragte Sie was wir denn machen wollten. Standard war meine Antwort und Ihren Vorschlag Sie am Ende anzuspritzen ließ den Lustfaktor bei mir dann auch gleich sinken, denn auf dieses fünfzig Euro teure Vergnügen (was mir nichts gibt) verzichte ich gerne. Die Stimmung meinerseits war nun nicht mehr so doll und so hatte Nori auch Schwierigkeiten den kleinen Agenten mittels FO in Stellung zu bringen. Dabei gab Sie sich wirklich Mühe und hielt Blickkontakt und ließ auch schön die Finger beiseite. Als der kleine Agent dann endlich so halbwegs bereit war seinerseits etwas Arbeit zu verrichten, wurde aufgummiert und losgeritten. Wegen der Startschwierigkeiten ließ ich FO meinerseits entfallen. Wir wechselten noch in die Missio, wo ich dann auch recht zügig kam. Die ganze Nummer war eher enttäuschend, da ich mich doch arg konzentrieren musste meine Erektion nicht zu verlieren. Da der letzte Funke nicht übergesprungen ist, wird eine Wiederholung eher unter 50% liegen. Dabei sieht Sie recht gut aus und hat auch nicht viel falsch gemacht, aber es passte einfach nicht.

Nach der Bezahlung für die halbe Stunde und der obligatorischen Dusche danach ging es zum ersten mal Essen fassen. Frisch vor meinen Augen wurde das Mahl zubereitet, welches ich dann auch direkt an der Theke verputzte. Fürs erste gesättigt wollte ich den Spiegelbericht über Griechenland zu ende lesen. Er sollte mich an mein begrenztes Budget erinnern.

Für eine zweite Runde auf dem Zimmer fühlte ich mich noch nicht fit genug, aber für eine zweite Runde Essen schon. Also gesellte ich mich irgendwann wieder zum Koch und orderte ein weiteres Mahl. Auch diesmal gab es nichts zu beanstanden, denn ich ließ nichts auf dem Teller zurück außer dem Besteck und der Serviette.

Bevor ich mir das Treiben an den Spieltischen ansah, sollten noch ein paar Gramm vom Essen ausgeschwitzt werden. Die Möglichkeit mit dem Zimmer verwarf ich noch immer, so blieb nur die Sauna übrig. Bei knappen 90 Grad reichten mir fünfzehn Minuten.

Im Laufe des Abends starteten dann die Spieltische mit Ihren Runden. Die Herren hatten den Pokertisch mehr oder weniger für sich alleine, zumindest als Gegner. Beim Roulette und beim Black-Jack gab es gemischtes Publikum an den Tischen.

Zwischenzeitlich hatte ich mich mit dem goldgeilen Kollegen ausgetauscht. Wir hatten uns beim Frühlingsfest in einem anderen Club schon mal gesehen. Dafür dass er selbst erst das zweite oder dritte Mal hier im Club war, kannte er doch erstaunlich viele Mädels und deren Service.
Die von Ihm empfohlene Dienstleisterin gefiel mir recht gut, auch ihre Freundin und so konnte ich mich nicht wirklich entscheiden. Ich hatte auch noch eine dritte Alternative im Blick. Die Entscheidung sollte jemand anderes für mich treffen. Ich wartete bis eine der beiden Mädels gebucht wird und ich nehme die andere. Leider hatte ich nicht so recht aufgepasst. Beide Mädels waren belegt und auch meine dritte Alternative war nicht mehr frei. Hatte ich die Glocke zur letzten Runde überhört? Also gut, obwohl es schon recht spät war und ich ja noch einen langen Heimweg vor mir liegen hatte, sollte es eine der drei Damen sein.

Nach einiger Zeit kam Claudia als erste wieder vom Zimmer zurück. Ein zwei Minuten gab ich Ihr noch und gesellte mich dann zu Ihr. Meinem Wunsch das Gespräch in den ruhigeren Teil des Clubs zu verlegen, in den Ruhebereich, wurde entsprochen. Hier erfuhr ich dann auch dass an normalen Tagen die Musik nicht so laut sein sollte. Sehr positiv.
Nach einem zehn minütigem Gespräch schlug ich den Gang zum Zimmer vor. Für den Fall das es sehr gut lief wollte ich eventuell auch eine Stunde bleiben, aber das kann man je immer noch kurzfristig entscheiden.

Claudia:
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Herkunft: Ungarn
Alter: 21 Jahre
Haare: Schwarz, leicht gewellt, etwa bis zu den Schulter
Figur: 32-34 KF, A-Cups
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Nachdem wir das Bett eroberten kam die Frage „Küssen?“ worauf ich begeistert mit „Sehr gerne doch.“ antwortete. So legten wir dann auch gleich mit guten ZKs los und streichelten uns nebenbei. Dem kleinen Agenten gefiel es auch sehr gut, denn diesmal stand er sofort spitz bereit. Die leidigen Gedanken an die Heimfahrt konnte ich dann doch nicht vollends verdrängen. Nach etwa 10 Minuten des Küssens wollte ich jetzt Sex. Auf eine FO Einlage verzichtete ich diesmal und so wurde das Kondom gleich geschickt abgerollt.
Claudia bot mir die Doggy-Stellung an, welche ich jedoch dankend ablehnte, da ich noch mehr ZKs wollte. Also zuerst Missio und vorsichtig drang ich dabei in sie ein. Ihre schmale Figur ließ mich schon vorher erahnen das es unten rum eng sein könnte. Ich hatte nicht ganz Unrecht, aber außer meiner Furcht dadurch zu früh zu kommen passierte nichts weiter.
Nachdem wir so eine Weile gemütlich gepoppt hatten, gab es einen Stellungswechsel. In der Reiterstellung ließen wir unsere Becken laut und heftig aneinander klatschen. Das Finale gab es dann wiederum in der Missio. Es lief sehr gut, denn irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und füllte das Gummibeutelchen.
Beim After-Sex-Smalltalk stellten wir dann fest das die 30 Minuten gerade um waren. Wir hatten vielleicht durch das Gerede knappe 5 Minuten überzogen. Berechnet wurden mir nur die 30 Minuten.

Nach der reinigenden Dusche schüttete ich noch etwas kühles Koffeinhaltiges in meinem Körper hinein, verabschiedete mich von Claudia, die ich gerne wieder sehen würde, und machte mich auf den langen Weg nach Hause auf.


Fazit Mädels:
Einmal Flop und einmal Top.

Fazit Club:
Hier gibt es den schönsten Wellnessbereich den ich bisher gesehen habe. Großer Pluspunkt.
Das Essen ist frisch zubereitet und heiß, dafür warte ich die paar Minuten gerne. Ebenfalls großer Pluspunkt.
Der Kinobereich ist zweckmäßig, nicht mehr und nicht weniger. Hier kann man noch ein klein wenig Nachbessern. Neutral.
Die Kaltgetränke werden leider, bis auf die Biere, im Plastikbecher ausgeschenkt. Ist zwar bruchsicher, aber hier ein kleiner Minuspunkt von mir.
Die Anzahl der Mädels lag so etwa bei geschätzten 40-50 am Abend. Durchaus angemessen für die Anzahl der Gäste.
Einen dicken privaten Minuspunkt gibt es von mir für die Lage des Clubs. Er ist leider zu weit von meinem Wohnort entfernt. Spontane Besuche sind nicht drin und so oft besuche ich meine Bekannten dort in der Nähe auch nicht. Wäre die Lage für mich besser, könnte dies mein neuer Lieblingsclub werden.
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