... auch wenn der Weg zu ihrem angestammten Münchner Laden in der Hoferstraße 19, jetzt 19b, weil jetzt ist es das Hinterhaus, ich betrachte das als Aufforderung, Nukki sofort wieder in ihr nettes Ärschchen zu ficken, sobald ich mich wieder etrwa aufwendigeren Sexpraktiken zuwendenkann, etwas komplexer geworden ist, hat wirklich was zu meiner Erholung beigetragen.
Eine positive Lebenseinstellung, die uns ja, und das sollte bei den ganzen moralinsauren Diskussinen über Sex or Sexism nicht übersehen werden, unsere vertrauten Huren und da besonders unsere liebenden Stammhuren gerne und zwanglos schenken, fördert die Erholung nach einem Eingriff erheblich. Und Ficken ist einfach tolll!
Danke Retro für die guten Genesungswünsche!
Und auch da hast Du recht, Nukki ist zu allem Schönen, ich denke nur an die vielen Momente mit Kuschelsex und langsamem und gemütlichem nächtlichen bettwarmem Ficken in ihrer heißen nassen Muschi, zu gebrauchen, ebenso, wie sie sich keiner einigermaßen annehmbaren Sauerei verschließt. Da sind mir besonders in Erinnerung, wie sie mir mit einer Engelsgeduld den Weg im Auto nach Berlin über Neujahr durch ihr unaufhörliches Blasen, drei Mal hat sie mich erleichtert, verkürzt hat; oder der Sandwich in ihr, zusammen mit Bombinator, einfach herrlich war das, wir haben alle drei viel gelacht und Nukki hat trotz aller turnerischen Schwierigkeiten unser beider Samen doch noch abbekommen!
Danke an das liebe Nukkilein! Du bist für mich
die geliebte Hure
