Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  17.02.2011, 11:29   # 39
kegelbua
...stellt nix mehr auf
 
Benutzerbild von kegelbua
 
Mitglied seit 17.03.2008

Beiträge: 71


kegelbua ist offline
...und macht noch einen zweiten

Wenigstens hat mich der Orthopäde ("Kindergeradebieger") für in einer Woche noch mal einbestellt. Das wär dann dieser Montag, um 10 Uhr vormittags. Damit läßt sich doch was anfangen...

Ich will nicht schon wieder mit logistischen Details anfangen, es sei nur gesagt, daß es diesmal klappte. Elena aus Belarus ist das Ziel meines Ausflugs. Bei der Ankunft schiebt mich Petra gleich ins große Zimmer und heißt mich die schöne Elena erwarten.

Da kommt sie herein, knapper schwarzer Fummel, die rechte Brustwarze lugt mal eben kurz und keck aus dem tiefen Ausschnitt, hey Mann, Augen höher, jawohl, Blickkontakt, sie lächelt etwas verhalten, aber sie sieht mich ja nun zum ersten Mal, und das ist vielleicht gewöhnungsbedürftig...

Ein Stündchen vereinbaren wir, anal und fingern ist ausdrücklich ausgenommen, aber knutschen ist ausdrücklich vereinbart. So ein hübsch geformtes ungeschminktes Lippenpaar lasse ich mir schließlich nicht entgehen. Wie schon so oft geübt, wird erstmal die überflüssige Damen- und Herren-Ober- und Unterbekleidung mit Partnerhilfe aus dem Weg geräumt. Was kommt denn da zum Vorschein? Das ist ja ein allerliebstes Barock-Engerl, gar wohlgerundet, mit a bisserl an Baucherl, und einem märchenschönen Paar barocker Mädchenbrüste - den Busen muß man gesehen haben, sonst glaubt man ihn nicht. Also rein optisch schon mal Typ Wonneproppen. Und nachdem sie von ihren Stilettoabsätzen runtergeklettert ist, hat sie auch die richtige Stöpselgröße, so wie die Ayla geilen Angedenkens.

Auf meinen Armen fühlt sie sich nicht so recht wohl, obwohl sie gerade mal ein Zentnerchen auf die Waage bringt. Na, dann bring ich sie eben ins Bett. Knutschen tut sie, aber es ist eher von jungmädchenhaftem Kaliber, nicht unwillig, nicht gesperrt, aber auch nicht mit Turbolader, süß halt. Das ist noch steigerungsfähig. Dann wenden wir uns mal den Engelstitten zu, die sind nicht nur bildschön, sondern auch empfänglich für allerlei Aufmerksamkeiten, die Warzen versteifen sich zwischen meinen Lippen zu harten Knöpfchen, und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich die langbewimperten Lider über ihre (wups, welche Farbe?) Augen senken. Mal sehen, was ich sonst noch so aus- und anrichten kann. Wie ein Schneck mit Nachbrenner zieht meine Zungenspitze einen Spucke-Kondensstreifen von den Nippeln abwärts, abwärts zwischen die (vorsorglich während der Brustbehandlung sanft) geöffneten Schenkel. Schöne lange Schamlippen, und pfuibäh Gel mit Pfefferminzaroma. Des brauch ma mir doch ned. Mach's Dir bequem, es tut überhaupt nicht weh. Im Gegenteil. Mit dieser Wundermuschel sind außerordentliche Dinge möglich, und die geschehen auch. Wenn auch nicht innerhalb von 5 Minuten. Lang, lang geht's bergauf, die Reaktionen sind deutlich und ermutigend. Es wird ein langsamer und diskreter Höhepunkt, und ein guter, sie ist ein bißchen weggetreten, aber sie ist keine Schreierin und Hopserin, es spielt sich mehr innen drinnen ab. Und der Pfefferminzgeschmack hat sich auch verflüchtigt. Der Kuß, den ich jetzt bekomme, ist immer noch jungmädchenhaft, aber kommt von Herzen, das merke ich. Und wir sind einer Meinung, daß sie - jetzt - gut schmeckt.

Sie sieht mich prüfend an, und fragt: "Tauschen wir?" - Na, das ist doch nur eine rhetorische Frage. Ich mach's mir bequem, und die Mädchenlippen machen sich über meine während der langen Lutschaktion gar nicht umgefallene Latte her. Sie bläst von der Seite, naß, abwechslungsreich, und sanft - mädchenhaft halt. Aber schöön. Damit's ihr nicht langweilig wird, dirigiere ich ihre Muschi näher zu mir und lutsche noch ein bißchen mit. Nur so als Begleitung, denn ein zweiter Orgasmus scheint nicht in Sicht zu sein. Sie fragt dann nach einer Weile, ob sie weiter blasen solle - - ? Ich grinse anzüglich und sage "Rat mal." Natürlich errät sie's und ich darf mir die Stellung aussuchen, worauf ich den faule-Männer-Fick wähle: reiten. Nicht ohne Hintergedanken, denn da habe ich ihren überirdischen Busen ganz nahe vor Augen (und Lippen). Sie reitet auch schön an, aber hauptsächlich auf und ab, also nur für mich. Ich seh schon, da hab ich wohl vorhin alles verbraucht... dann woll'n wir mal zur Sache kommen, und wir wälzen uns ins Missionsgebiet. Ich sach ma: so ganz ohne ist dieser Ansatz nicht, da kann man mit Feintuning einiges rausholen, und das versuche ich jetzt. Elena hilft mit Scheidenmuskeln und Hüftarbeit mit, rubbelt in kurzen Ausbrüchen hilfreich dagegen, aber trotz guten Willens von beiden Seiten reicht's nur noch für meinen Orgasmus. Der ist allerdings nicht von schlechten Eltern: wie aus der Steckdose schüttelt's mich durch, nur viel angenehmer.

Wir haben noch ein paar Minuten Zeit, es gibt nichts Weltbewegendes zu besprechen, nur so ein bißchen Neugier befriedigen, das Übliche. Aber man kann bei der Diskussion über eine Tätowierung so schön zart mit der Fingerspitze die Linien nachziehen. Und genüßlich mit den Augen auf ihren lieblichen Rundungen spazierensehen...

Diese Schäferstunde erinnert mich sehr an mein erstes Wonneproppen-Poppen mit Ayla - der Unterschied ist, daß Elena viel erwachsener ist als das kleene Katzenkind, und ihren Jungmädchen-Charme wahrscheinlich sorgfältig pflegt. Das ist jetzt um Himmels Willen nicht abwertend gemeint, es war ein sehr gutes Date, und es wird sich wohl auch mal wiederholen, aber man zieht halt Vergleiche.

31.1.2011
__________________
Ein Mensch sollte können: Windeln wechseln, Invasionen planen, Schweine schlachten, Schiffe steuern, Gebäude entwerfen, Sonette schreiben, Bilanzen führen, Mauern bauen, Knochenbrüche richten, Sterbende trösten, Befehle ausführen, Befehle erteilen, im Team arbeiten, selbständig handeln, Gleichungen lösen, kreativ denken, Mist schaufeln, Computer programmieren, ein gutes Essen kochen, gut kämpfen, tapfer sterben.
Spezialisierung ist für Insekten. (R.A.Heinlein)
Antwort erstellen         
Danke von