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Alt  19.06.2017, 00:46   # 113
Odilo
Pink Panther
 
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Andiamo

Fortbildungsreise nach Kärnten
Teil 2 Andiamo



Frühstück im Hotel. Das Andiamo öffnet um 12.00 Uhr, wir hatten also noch Zeit, und die Altstadt von Villach anzusehen und in der Fußgängerzone einen kleinen Frühschoppen einzulegen.
Dann sind wir aber pünktlich zur genannten Stunde dort angekommen und waren auch die ersten Gäste.

Auch hier der Club mit Preisen von 85 € Eintritt und 70 € für eine CE. Der Club schön, sauber, Personal zuvorkommend und freundlich, Buffett gut, allerdings nicht so reichlich wie im Wellcum, später sollte aber im Außenbereich gegrillt werden und noch Party gemacht werden.

Wir bekamen recht flauschige Bademäntel, die aber für sommerliche Temperaturen eher ungeeignet waren.

Von den Damen war natürlich erst einmal die Frühschicht anwesend, vielleicht 15, die aber dann mehr wurden, etwa 25 so bis 18.00 Uhr. Auch männliche Gäste wurden mehr, insgesamt aber für einen Wochenendtag nicht so viel los, aber Party war wohl erst ab 20.00 Uhr angesagt.

Das Lineup hier eher durchwachsen. An der Bar wurden wir jedoch angesprochen, ich von einer Serbin, mit Namen Darina. Optisch mein Beuteschema, also sind wir schließlich nach oben in eines der Zimmer. Als ich wieder unten am Pool war, konnte ich meinen Kollegen berichten, daß ich gerade den mit Abstand schlechtesten Zimmergang des Jahres hinter mir hatte. Leider benutzte Darina zu oft das Wort „Schatzi“, mindestens fünfmal habe ich ihr gesagt, daß ich das nicht gerne mag, auch sonst war sie nicht annähernd in der Lage, so etwas wie eine erotische Atmosphäre zu erzeugen. Am Schluß war ich eher belustigt über die ganze Aktion, als Fazit muss ich sagen, ein glatter Reinfall. Aber davon lasse ich mich nicht schrecken, neues Spiel, neues Glück.

Am Pool kamen dann auch einige weitere Damen, die etwas Akquise machten aber nicht sehr erfolgreich. An einen Spruch kann ich mich erinnern „gemma fickificki“. Tja, da fällt einem nichts mehr ein, jedenfalls nicht, daß man aufs Zimmer gehen könnte.
Eine gesellte sich jedoch zum Sonnen an den Pool, kam auch mal zu uns, und die schien etwas mehr drauf zu haben. War recht nett, vom Aussehen eher unscheinbar. Aber sie ließ sich viel Zeit, zwischendurch kam sie mal zu mir und ich sollte ihr den Rücken mit Sonnenöl einreiben, was ich natürlich tat. Endlich eine, die nicht so plump auf einen losgeht, sie hat auch nichts von „fickificki“ geplappert sondern ein Fitnessprogramm vorgeschlagen Irgendwann wollte ich dann mit ihr nach oben. Die Performance war etwas besser, aber da sie nicht küssen wollte, kam keine rechte Nähe auf,war das ganze eher so wie „wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“. Nicht ganz so schlecht, wie Darina, aber auch nicht gut. Den Namen habe ich mir nicht einmal gemerkt, war auch zum Vergessen. Zweiter Fehlschlag an diesem Tag.

Zwischendurch nutzten wir immer wieder den Pool, der natürlich im Sommer eine feine Sache ist.
Dann erzählte mir der Kollege, daß die schönste Frau im Club Lilly wäre, die könnte er mir empfehlen. Lilly ist auch wirklich ein Hingucker, aber halt keine CDL sondern die Masseurin. Kostete nicht einmal halb so viel, war aber doppelt so gut. Da wir ja einen längeren Aufenthalt im Club geplant hatten, war ich schon darauf eingestellt, daß ich nochmal zu Lilly gehe
Mein Fazit war dann, daß der Club schon recht schön ist, aber das Entscheidende sind in einem FKK-Club eben die Damen, das konnte meinen Ansprüchen nun nicht genügen. Obwohl es schon noch eine Chance gegeben hätte, weil der andere Kollege eine ihm aus einem anderen Club bekanntes Mädel getroffen hatte, die wohl guten Stadard hätte bieten können. Jedoch gegen halb sechs entschlossen wir uns nach kurzer Beratung, den Club zu verlassen. Grill und Party haben wir uns nicht mehr angesehen.

Das Andiamo schreit jetzt nicht gerade nach einer Wiederholung. Ich habe gehört, daß die Geschäftsleitung letztens öfters gewechselt hat, das scheint nicht gut zu tun.

Kärnten Teil 1
Kärnten Teil 3
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An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)

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