Stefanie fiel mir sofort bei Eintritt in den Barraum auf … ca. 25 Jahre, sportlich sehr schlanke, große bulgarische Optikbombe mit Waschbrettbauch und laaangen dünnen Beinen. Vom Typ her in etwa wie eine
HotSarah in München, nur 20 Jahre jünger. Aber erst musste es meine Traumfrau
Roberta sein. Die hat im Paradise absoluten Vorrang.
Idealerweise wurde Stefanie dann mit einer anderen Kollegin von zwei Ösis zum Whirlpoolgang gebucht. So hatte ich die Gelegenheit am unliebsamen Dessoustag doch noch ausspähen zu können, wie denn ihr Body, ganz speziell die Titten, ausschauen. Hmmmm, sehr fein geformte C-Cup-Silis, die relativ natürlich wirken. Da wurde ziemlich frech geplanscht und so einige Dummheiten gemacht. Ich mag freche Girls und somit sollte es am Ende dann doch noch Stefanie werden.
An der Bar dann später ein anfangs etwas müder Smalltalk, der mich fast vergrault hätte, aber dann drehte sie auf. Also hoch aufs Zimmer und den Abend mit ihr ausklingen lassen.
Sie stripte sehr hot und führte meine Hände an so ziemlich jedes ihrer Körperteile zum fummeln heran ... sehr geiler Hardbody. Da gab´s keinerlei Berührungsängste.
Dann wurde gelutscht und das ziemlich lasziv, frech und versaut.
Aufgestiegen zum Ritt und nach ein paar wenigen tiefen Hüben setzte sie sich tief auf mich und begann sich selbst einen Orgasmus zu rubbeln. Nur noch ihre Clit bewegte sich 10cm auf meinem Bauch hin und her. So ging das ca. 5min bis Stefanie ziemlich laut zum Finale kam.
Und dann kam ich zu meinem Spaß. Mit einem riesen Smiling begann sie nun wild und in langen Hüben zu reiten, erst gekniet, dann in der Hocke.
Schon kniete sie sich diagonal ins Bett, perfekt um ihren gesamten Body und die Titten im großen Spiegel an der Wand beobachten zu können.
„Fick mich von hinten, aber bitte richtig fest!“ Oha, jetzt will sie es wissen.
Das wurde nun eine ziemlich wilde Rammelei, eigentlich nicht so ganz mein Stil, aber ab und an bin ich auch gern mal etwas böse.
Dann begann sie sich selbst mit zwei Fingern die Rosette zu massieren, während ich fest zu stieß. Als sie ihre Fingerlein weg nahm, schob ich ihr meinen Daumen tief in den Arsch, was sie mit tiefem Stöhnen quittierte.
Sowas hält leider meist nicht lange an und nach relativ kurzer Zeit war der Gummi dann auch schon voll.
Fazit: Wild thing ... aber der Zimmergang wurde mir insgesamt ein wenig zu schnell abgearbeitet.
Wiederholungsfaktor: Stefanie ist eines der Optikhighlights im Club. Wenn ich mal Bock auf nen richtig festen Fick habe, ist sie in der engeren Wahl.
Für Vino´s Listen: eine Note 2- , weil auch der Smalltalk an der Bar nicht so fein verlief, wie ich es gern hab.