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Alt  04.01.2008, 18:32   # 86
reichenhaller
 
Mitglied seit 12.04.2003

Beiträge: 476


reichenhaller ist offline
AW: hallein

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Das Casa Bianca Hallein ist ja unbestritten ein archtektonisches Schmuckstück. Man wird hier im Servicebereich und auf den Zimmern eigentlich immer hervorragend umsorgt. Aber meistens fehlt das I-Tüpfelchen, das den Abend von einem gelungenen zu einem wirklich exzellenten macht. Die Stimmung machts. Es ist einfach oftmals wenig los, es knistert nichts. Und so waren wir (der cowboy und ich) ein wenig zögerlich, als wir uns auf den Weg machten, um vielleicht doch einen perfekten Abend zu erleben. Und der wurde es dann auch.

Zu Begrüßung erstmal ein neues Gesicht, Daniella, eine hübsche Blondine ist die neue Hausdame in Hallein.
Wir wurden wie schon gewohnt sehr freundlich und fürsorglich im Haus aufgenommen.Daniella ist eine sehr ruhige freundliche Person die sich stets mühevoll ums Wohlergehen der Gäste bemüht. Möchte sagen mit Ihr das das Haus einen sehr guten Fang gemacht.
Einziges kleines Manko an Ihr wäre…
Ganz ehrlich gesagt ist sie ein derart optischer Leckerbissen, dass es mir schon etwas schwer fiel sie in diesen Räumlichkeiten als Neutrum für die zwischenmenschlichen Gelüste anzusehen.


Aber zurück zum wesentlichen, anwesend waren am Mittwoch 8 Damen, wovon ich bei zweien noch am Schluss des Berichtes etwas sagen werde
Relativ schnell hatte ich mir Dorothea auserkoren, ein schätze mal ende 3o, lein lustiges, nettes und burschikoses Persönchen mit Wuschelkopffrisur.
Im stillen Eckchen bei einer Unterhaltung mit Ihr ließ sie schon erahnen, dass sie für allerlei Spässchen zu haben ist.
Speziell durch eine Geste bzw Andeutung nach den ersten intensiven Küssen und Schmusereien hatte sie es mir angetan. Als sie mich nämlich plötzlich leicht an den Haaren am Hinterkopf packte, mich einerseits grinsend und anderseits mit strengem Blick ansah und schelmisch meinte „ Weiteres müsste ich mir erst verdienen“. Zugegeben, ein bisher geheimer Wunsch, mal an eine führende leicht dominante Dame zu geraten keimte bei Ihren weiteren Versprechungen und Andeutungen schnell auf.
Vielleicht hatte ich ja jetzt mal endlich die Gelegenheit etwas neues kennen zu lernen.
Diese Gedanken waren ausschlaggebend, dass ich mich relativ schnell mit Ihr dann in die oberen Stockwerke verzog.
Umso mehr Vorfreude kam bei mir auf als sie bepackt mit ihrem Buko in der einen Hand und einen Seil in der anderen und einem leichten hämischen Grinsen vor mir die Treppen hinauf schritt.
Aber meistens kommt es anders als man denkt.
Im Zimmer angekommen war sehr schnell klar wer hier eigentlich lieber tonangebend sein sollte.
Zu anfangs schon ihr traumhaftes intensives französisch, vor mir kniend, den blick nach oben gerichtet zeigte nicht mehr allzu viel von einer bestimmenden Art.
Nach weiteren ausgedehnten Leckereien in dieser Art im Pool ließ ich es mir rundum gut gehen.
Als ich anschließend auf der Lagerstätte weiterhin Ihren Mund und ihre Lippen spürte, angefangen von meinen Zehen bis auf weitere äußerst intimere Stellen meines Körpers, war die Zeitspanne bis sie handlich verpackt und mit den erwähnten Seil verschnürt vor mir lag, nur noch ein kurzer Augenblick.
Der Anblick sie mit gebundenen gespreizten Armen und Beinen vor mir zu haben war einfach nur genial.
Von da ab konnte ich nicht mehr aus meine Haut, aber das Gefühl gab mir recht, selbst die spielerischen leichten Klappse auf ihren Po hat sie mehr als genossen! Ihren Wunsch abschließend ihre Brüste und Oberkörper massierend mit einer Spezialcreme zu verwöhnen konnte ich dann natürlich nicht mehr abschlagen.

Auch das abschließende Essen in Begleitung von Dorothea war ein Genuß und so wurde der Abend eigentlich perfekt.

Nur eine kleine Anmerkung gäbe es schon noch zu machen.Ein Anmerkung zu den oben erwähnten zwei Girlys.
Ich kenne keine Namen und wollts auch gar nicht mehr wissen, optisch sicher auch ein Leckerbissen, aber was mussten meine getrübten Äuglein sehen.
Radlerhosen bzw kurze leggins und ein Schlappershirt, brrrrr, mich schüttelts.
Mag ja sein das es sicher ganz reizvoll ist den Busen eines jungen Mädels zu betrachten, der halb aus dem Schlabbershirt raushängt.Aber bitte dann bei der passenden Gelegenheit, zb am Strand oder See, aber doch bitte nicht in einem Club dieser Kategorie.
Mag ja sicher Ansichtssache sein, aber für mich persönlich sind Radlerhosen in einem Club sicher keine optischer Anreiz. Wir sind ja auch dementsprechend gekleidet, zumindest versuch ich’s meistens.
Ansonsten könnt ich ja demnächst mal probieren ob ich in einem alten hellblauen Anzug mit den drei Streifen Einlass finde. Dieser optische Eindruck konnte aber den positiven Gesameindruck eines schönen Erlebnisses nicht mehr trüben.
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Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen; aber sie haben keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun." Orson Welles
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