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Alt  17.06.2015, 20:50   # 203
Odilo
Pink Panther
 
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Thumbs up Reise in das gelobte Land

Exkursion in das gelobte Land
Teil 2 – Weiterfahrt zum Wohnzimmer – Living Room

Unser dritter Mann musste uns leider schon in Darmstadt wieder verlassen, so setzten wir die Reise nun zu zweit fort, die Reiseleitung hatte für Samstag als Treffpunkt Kaarst, also den Club Living Room gewählt, was sich als sehr gute Entscheidung herausstellen sollte. Bei der Anfahrt noch Regenwetter, besserte sich das ab Mittag zu einem wunderbaren Sommertag. Fünf Minuten vor Öffnung trafen wir schon auf zwei Kollegen, kurze Lagebesprechung und dann pünktlich eingelaufen.
Ein kleinerer Club mit einem netten Außenbereich und einem praktischen Zelt für Essen und TV (grottiges Länderspiel), auch sehr schöner Wellnessbereich. Am Eingang wurden wir gleich von einer netten Dame per Handschlag begrüßt, überhaupt auch eine große Stärke dieses Clubs, der Service. Wir wurden ständig mit großer Aufmerksamkeit mit Essen und Getränken versorgt, das ist schon Beispielhaft gewesen – da ist der Kunde König, Kompliment. Und wieder einmal das A und O eines Clubs, die Besetzung mit den Damen? Stark würde ich sagen, ganz stark, nämlich bereits um 11.00 Uhr. Da hätte ich sofort aus etwa 15 – 20 Damen mit mindestens Vieren davon einen Zimmergang anstreben können. Die Damen in Schichtbetrieb, das dürften später etwa 40 gewesen sein. Hässliche, so genannte Nogo's, konnte ich einfach keine finden, by the way, wollte ich ja auch nicht. Da wir aber am Vortag bereits ganz gut unterwegs waren, wurde die Angelegenheit erst einmal ganz langsam angegangen. Nach der Einweisung durch unsere Kollegen machten wir es uns im Innenraum und nach baldigem erstrahlen der Sonne im Garten gemütlich. Im Wellnessbereich entdeckte ich eine nette Masseurin (Li), die auch gleich Zeit hatte, so startete ich mit einer angenehmen Hot-Stone-Massage. Der Koch verpflegte uns mit Currywurst mit einer selber kreierten Sauce – sehr gut, nachdem er uns nach dem Eintreffen schon ein leckeres Omelett als Spätfrühstück serviert hatte. Da müsste man den Kopf auch lange schütteln, wenn man ein Haar in der Suppe finden wollte. Schließlich war unser Team jetzt auch komplett, d. h. wir waren zu „sext“.
Nach herzlicher Begrüßung und etlichen Fachgesprächen war es dann aber an der Zeit, etwas anderes anzustreben...
Ich hatte zwei Damen als Vorauswahl auf meiner Liste, ging in das Haus, beide im Barbereich anwesend. Runter in den Keller, frischmachen, komme ich rauf, waren beide weg?!!
Eine hat mir ein Kollege weggeschnappt. Also bestellte ich mir ein Wasser, und mir gegenüber eine Dame, die mir ebenfalls vorher schon aufgefallen war, die sich selber mit Getränken versorgte. Da saß ich nun wie im Dschungelbuch Mowgli vor Kaa. Sie zwinkerte mir zu und kam zu mir auf die andere Seite des Tresens. Stellte sich als Alisa vor. Nach etwas Smalltalk überzeugte sie sich mittels eines Knietests, dass mein Werkzeug einsatzbereit war. Ein sofortiger Zimmergang war unausweichlich. Das ganze wurde zu einer wilden Fickerei. Da hatte ich gleich eine richtige Granate erwischt. Das ganze blieb nur deshalb bei einer halben Stunde, weil wegen der sommerlichen Zimmertemperatur wir patschnass waren und uns auf Pause einigten. Fabelhafter Start. Sehr schöööön. Einfach Klasse die Madame.

Anschließend Essen und etwas Fußball. Das Länderspiel war aber zumindest in der ersten Halbzeit wirklich nicht schön anzusehen, also bin ich erst in den Garten und dann auf ein Zimmer. Wir hatten schon vorher die Bekanntschaft einer sehr hübschen kleinen Blondine mit sehr schönen Möpsen gemacht – Elena aus der Ukraine. Ukraine? Aber ja, da ist bei mir aber das Kopfkino angelaufen. Leider hatte ich mir deshalb wohl etwas zuviel von dem Zimmergang erhofft, es war nicht ganz so toll, wie ich es mir erhofft hatte, wegen der schönen Optik aber doch auch kein Reinfall. Etwas zu wenig Nähe, zuviel Einsatz von Tüchern, etwas zu künstliche Geilheit, also halt die üblichen Abtörner, aber es ging schon noch gerade so....
Eine Wiederholung würde ich aber nicht anstreben.
Nun war relaxieren angesagt, Austausch mit den Kollegen...
Später, dann doch noch ein Manko im Club gefunden, nach langer Suche
Der Hauptraum ist für die vielen Gäste und Mädel etwas klein, dazu laute Musik und Zigarettenqualm. Die gute Laune konnte das aber nicht verderben. Die Stimmung war überhaupt sehr gut. Zwischenzeitlich hatte uns ein Kollege für eine wichtige Mission verlassen müssen, er kam aber nach etwa drei Stunden wieder. Da musste ihm was schönes widerfahren sein, denn er kam zurück und machte Augen, wie ein verliebter Stier. Allerdings beruhigte er sich dann schnell und war wieder voll gefechtsfähig.
Ich saß auf einem Sofa mit einem der Kollegen und wir beobachteten das Geschehen im Club. Er hatte mich schon eher darauf hingewiesen, dass im Club sozusagen eine „Wuchtbrumme“ anwesend sei. Sie saß mal unten am Weg zu den Spinden oder jetzt an der Bar. Hübsches Gesicht, völlig unaufdringlich wirkend, nur immer freundlich drein blickend, wenn man sie sah. Ich sagte also zu ihm: „wenn mir sonst nichts mehr einfällt, lasse ich mir von ihr einfach einen blasen“. Sie wechselte den Platz, wahrscheinlich wieder downstairs. Ich sagte noch zu ihm, ich gehe hin und rede gar nichts mir ihr, ich schnappe sie mir einfach. Tatsächlich fand ich sie im Untergeschoss, sagte also mal überhaupt nichts, nahm sie einfach bei der Hand. Sie stand auf, schnappte sich ein frisches Handtuch und schwuppdiwupp, waren wir im Kino. Das Kino ist nicht groß, zwei Abteile durch eine halbhohe Wand getrennt. Sie fragte mich auf englisch, was ich machen wollte, ich meinte „only blowjob“. Es war aber dann doch kurz Zeit, die Namen und Herkunft zu erfragen. Gaby, CZ. Sie fragt, „warum sprichst du Englisch?“. Ich sage: „du hast doch damit angefangen“.
Ich hatte mir schon vorgestellt, dass sie eigentlich nicht schlecht sein würde. Aber es kam ganz anders. Ich habe einen glatten Volltreffer gelandet. Ein Hammerweib. Großer Hintern, eher ein richtiger A... Schöne große Naturbrüste, und das beste, die macht das auch offenbar wirklich mit Spaß bei der Sache. Sie begann also wie gewünscht, mit Französisch. Das kann man sich etwa so vorstellen, wenn ein Mädel mit voller Hingabe ein leckeres italienisches Eis lutscht. Lang konnte ich das so nicht belassen. Sie war nun gar nicht überrascht, dass ich nun doch auch zur Tat schreiten wollte. In der Kabine neben uns, wie wir leicht sehen konnten, ständiger Schichtwechsel, zu meiner Überraschung auch einer der Kollegen
Die Zimmer waren zu dieser Zeit schwer zu bekommen, also war das Kino auch dauernd belegt, die eine Hälfte von uns, die andere von wechselnden Gästen. Nach einer halben Stunde wäre ich eigentlich auf ein Zimmer gegangen, es war jedoch keins frei. Also setzten wir unser fröhliches Beisammensein im Kino fort. Schließlich wurde aus dem von mir angedachten Blowjob ein ganze Stunde, mit einer tollen Frau. Das kann im Club passieren, dass man so etwas ganz unverhofft erlebt. Nicht zu viel erwartet und dann eine fantastische Performance von Gaby. Ich mag Kino sonst nicht, aber das war eines meiner Club-Highlights. Zum Abschied machte sie mir noch ein schönes Kompliment. Sie verzichtete auf die üblichen Übertreibungen und sagte nur: „du hast mich gut gefickt“.
Da wir ja nun schon fast 14 Stunden im Club waren, wurde es langsam Zeit, wir machten uns also auf den Weg (mit einer Ausnahme, einer hatte noch wichtige To do's) in das von unserer Reiseleitung organisierte Quartier. Somit endete ein perfekter Tag im Club.

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An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)

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