[stiller Geniesser]

Es gibt sie noch, die Mädels die für 50,-- Euro einen guten Service bieten. Bei meinen letzten beiden Besuchen konnte ich doch ein paar davon kennen lernen und mich von ihnen verwöhnen lassen.

Allerdings gibt es auch reichlich von der anderen Sorte. Jene, die Dir einen guten Service versprechen, aber viel Luft nach oben lassen um sich die 100,-- Euro für die halbe Stunde zu verdienen. Manche Kollegen merken das dann erst beim Bezahlen, was ich nicht mehr ganz nachvollziehen kann. Da will ich schon vorher wissen was für den Service abgedrückt werden muss.

Positiv überrascht hat mich die gut gebaute deutsche Svenja. Ich hatte sie bereits nachmittags kennengelernt, ihr aber zuerst nicht so richtig über den Weg getraut. Am Abend, als die Alternativen ausblieben, wollte ich es doch noch mit ihr versuchen. Auch wenn sie sich über eine Stunde gefreut hätte, so hat sie in den 30 min wirklich alles gegeben. Volle Punktzahl für die Svenja.

Eine sichere Bank ist die Türkin Azaly. Sie kann man immer buchen und sie ist auch leicht zu erkennen, da sie zu den wenigen gehört, die zwischendurch auch mal splitternackt rumlaufen. Bei dem schönen Wetter habe ich die Nummer mit ihr im Freien genossen. Leider optisch nicht ganz makellos, deshalb gibt es leichte Abstriche in der B-Note.
(8 von 10 Punkten)

Neu im Club, leider aber wohl nicht mehr lange, ist die Bulgarin Anna. Ich hatte nicht den Eindruck dass es ihr hier so richtig gut gefällt. Sie arbeitete vorher in der Düsseldorfer Ecke, was für mich ein Grund war sie zu buchen. Da sie etwas zurückhaltend und irgendwie auch etwas komisch auf mich wirkte, wollte ich zuerst etwas abwarten. Der Service war dann aber top (besonders der )und optisch ist sie ein absoluter Leckerbissen. (9 von 10 Punkten)

Nun aber zurück zum Club. Was mich etwas verwirrt, ist die nicht vorhandene Kleiderordnung. Wenn ich etwas nicht mag, dann wenn die Damen in ihren Badesachen rumlaufen. Da gibt es doch erotischere Dinge zum Anziehen. Über Mode lässt sich auch Streiten, manche Höschen sehen aus als ob sie einen Bauch weg kaschieren sollen. Das wirkt dann auch etwas komisch auf mich.

Über Abwechslung kann man sich aber nicht beschweren, von nackt bis zum (fast) Abendkleid ist alles dabei. Eine kam sogar mit einer kurzen Jeans, die hätte man so auch in die Fußgängerzone schicken können. Aufgefallen wäre die dort sicherlich nicht.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich die Geschäftsleitung komplett aus dem Betrieb raus hält. Unter Onkel Jürgen hatte der Club noch eine Identität. Hoffentlich ändert sich da in absehbarer Zeit mal wieder.

Fazit: Das Paradise ist nach wie vor ein sehr schöner Club mit vielen optischen Reizen. Den guten Service gibt es nach wie vor, leider findet man ihn aber nicht immer oder nur für teures Geld. Das Verhalten vieler Damen wird von der Geschäftsleitung geduldet oder gar unterstützt. Es ist einfach schade wenn man vor der schönsten Nebensache der Welt erst kritisch nachfragen muss! Trotzdem werde ich immer wieder mal vorbei schauen