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Alt  04.07.2008, 14:34   # 20
uwe976
revenant
 
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uwe976 ist offline
Nr. 18 irgendwo in Franken von Uwe

Vor ein par Wochen, in einer sehr gepflegten Privatwohnung in Nürnberg.

Sie liegt breitbeinig auf dem Bett, ihre glänzende Fotze spiegelt sich im Schlafzimmerschrank.
Ich knie neben ihr und schiebe noch mal drei Finger der rechten Hand in ihre Mumu, massiere mit dem Mittelfinger den G-Punkt, ziehe dann die Finger zurück und schlage ganz leicht mit der flachen Hand auf die Vulva.
Sie stöhnt geil – private, naturgeile Frauen stöhnen anders als Profihuren, es kommt tief aus ihrem Innern, und es ist ein leichtes Zittern darin.
Ich rutsche nach unten zwischen ihre Beine. Sie presst ihre Schenkel noch weiter auseinander, Ihre Pussy klafft jetzt weit auf, bereit meinen Kleinen tief in sich aufzunehmen.
Aber ich nehme „Ihn“ in die Hand und starte erst mal ein kleines Massagespielchen. Meine Eichel gleitet über die Innenseiten ihrer Schenkel, nähert sich vorsichtig den Labia, streicht an denen entlang und berührt dann ganz kurz den Kitzler. Sie zuckt.
Ich nehme meinen Schwanz ganz kurz zurück, dann schlage ich ihn heftig, für sie sehr überraschend auf Fotze und Kitzler. Einmal, Zweimal, immer wieder.
Sie schreit vor Geilheit.
Aber ich nehme mir Zeit, lasse die Eichel auf ihrem Körper langsam nach oben gleiten, setz mich auf sie, lege mich nach vorne und schiebe meinen Körper nach oben, so dass mein Schwanz zwischen unseren Bauchdecken massiert wird.
Unter mir bebt ihr Körper, ihre Hitze überträgt sich auf meine Eier die über ihren schweissnassen Unterköper gleiten.
Ich liege schwer auf ihr, ganz leicht beruhigt sich ihre Erregung.
Aber nur wenig, denn schon wieder sitze ich zwischen ihren Beinen und beginne mit der Eichel ihre Klitoris zu massieren.
Inbrünstig stöhnt sie: Fick mich!!!!Fick endlich meine Fotze.
Aber ich liebe dieses Spiel, wenn die Eichel ohne etwas störendes dazwischen an den Labia auf und ab fährt, dann mal hinunter zwischen die Pobacken, wieder hinauf zum Kitzler.
Kurzes schlagen, wieder etwas nach unten und dann – wie aus dem nichts – ein tiefer Stoß in sie hinein. Sie röchelt. Ihr Unterkörper presst sich mir entgegen, will ficken.
Aber ich verharre, ganz tief in ihr. Schau ihr tief in ihre geilen Augen, in den halb geöffneten, feuchten Mund. Dann zieh ich meinen Kleinen wieder heraus und lass ihn noch mal um die Labia kreisen.
Sie hält es fasst nicht mehr aus, giert nach dem Schwanz.
Dann kommt der zweite Stoß, dann der dritte. Viele, viele harte tiefe Stöße. Dann wieder weiche kurze, gefühlvolle, wo die Eichel perfekt von der Pforte zu ihrer Lustgrotte massiert wird. Aber sie will jetzt hart gefickt werden. Zieht mich an sich, haut mir ihre Hacken ins Kreuz und dann geht’s richtig los........

..........sie liegt auf der Seite, ein Bein leicht angezogen, präsentiert mir ihre Löcher. Meine Finger gleiten in ihren Arsch. Alles ist triefend, glänzend nass von ihrem Lustsaft, und vom Gel das ich auf ihrem Poloch und meinen Händen verteilt habe.
Meine Finger gleiten immer tiefer, zwei, dann drei. Dann wieder mal der Daumen oder drei Finger beider Hände. So ziehe ich ihren Anusmuskel vorsichtig immer weiter auf.
Sie spielt mit ihren Fingern an ihrem Kitzler und gibt wohlige Geräusche von sich.
Jetzt ist genug vorgearbeitet. Ich schieb ihr meinen Kleinen noch mal tief in die Fotze, um ihn schön glitschig zu machen, dann setz ich ihn an ihrem Anus an. Sie sagt: Vorsichtig, langsam. Ich hab noch nie so ein Gerät in meinem Arsch gehabt. Die letzten Töne gehen über in einen geilen Lustschmerzschrei und mein Schwanz hat die Pforte durchschritten. Tastet sich langsam nach vorne. Sie dreht sich auf den Rücken, hebt ihren Po etwas an und gibt mir damit den Weg frei tief in ihren Darm. Stöhnt und schreit: Spiel mit meinem Kitzler, bitte, bitte!
Mein Kleiner ist tief in ihrem warmen Hintereingang, meine Finger kreisen um ihren Kitzler
Und ihr Unterkörper beginnt sich zu schütteln und erschauert in einem ekstatischen ...............


.............ihr ganzer Körper glüht vor Hitze. Mir läuft der Schweiß aus allen Poren. Immer noch liegt sie mit weit gespreizten Beinen am Rücken und haucht nur noch: Spritz mich voll. Gib mir Deinen Saft.
Ich rutsche hoch zu ihr, so dass mein Kleiner ihr schwer ins Gesicht hängt. Mit der Zunge versucht sie die Eichel zu erreichen, aber ich nehme meinen Schwanz und schlage ihn in ihr Gesicht, auf ihren Mund.
Ihre Finger sind beide an ihrer Mumu und sieh reibt sich wie wild. Ich mache ein , zwei Wichsbewegungen, dann kommt das Sperma, das sich fast zwei Stunden aufgestaut hat in einem mächtigen Schwall herausgeschossen.
Auf ihr Gesicht, in ihren Mund, auf ihre kurzen blonden Haare.
Aus dem spermagefüllten Mund kommt ihre Zunge und leckt die letzten Tropfen von meiner Eichel. Ich hab meinen Kleinen immer noch in der Hand und verteile mit ihm langsam den Saft in ihrem Gesicht. Das ist es was sie am liebsten mag. Sie presst das Sperma aus ihrem Mund langsam nach außen, damit ich mehr zum Verteilen habe.
Ich beuge mich zu ihr hinunter und geil treffen sich unsere Lippen, unsere Zungen in einem tiefen, langen Kuß.
Dann setze ich mich auf, sie nimmt ihre Hände und verteilt den Saft in ihrem ganzen Gesicht. Schön gleichmäßig, damit die ganze Haut gut gepflegt wird .................
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- Ich schreibe nichts über Kondome, benutze diese allerdings den Vorschriften entsprechend. Auch wenn in der Erzählung ein anderer Eindruck entsteht.
- Nachdem die LH Leitung in lezter Zeit einen Kurs contra Fakes/Clones eingeschlagen hat, was ich sehr befürworte, habe ich mich entschlossen wieder aktiv am Forum teilzunehmen. Januar 2010 Uwe[/QUOTE]
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