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Alt  03.12.2006, 19:35   # 42
TMfan
mille e tre
 
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Nicole Stuttgart

Nicole bei Scholl

Wer Nicole schon kennt, braucht nicht weiterzulesen.
Ihr anderen, merkt auf: Heute mußte etwas gegen die Winterdepression getan werden. Also, Pilgerfahrt nach Dachau. In meiner großen Weisheit nutzte ich die mir von Petra aufgebrummte halbe Stunde Wartezeit für einen strammen, serotoninträchtigen Spaziergang bei strahlendem Wintersonnenschein. Dann durfte ich das Allerheiligste betreten, und die Süßen stellten sich vor. Michelle, die Schwebemeisterin aller Klassen, lächelte mich lieb an, Isabelle lächelte mich süß an, Mary (Was für ein Zuckerschneckchen, Donnerwetter!) lächelte mich etwas schüchtern an, und Nicole - die grinste mir verschmitzt und herausfordernd zu. (Die 27 Lenze sind möglicherweise wahr, vielleicht aber auch mit einer gewissen Unschärfe geschätzt. Aber bei mir ist der Schmelz der Jugend ja auch schon seit Längerem restlos abgeblättert, und eine bißchen Erfahrung und Abgeklärtheit kann nicht schaden.) Was tun? Petra schien besser als ich zu wissen, daß mir der Sinn heute nicht nach Zuckerwatte, sondern nach einem halbrohen Steak stand. Ihrer Empfehlung vertrauend, ließ ich mich von Nicole abschleppen. Und das war gut. Das Weib kann vielleicht küssen! Beim gegenseitigen Ausziehen merkte ich schon, daß diese Begegnung mit Schweben nichts zu tun haben würde. Eher mit einer Wildwasserfahrt. Und die perfekten kleinen Brüste mit den stehenden Nippeln waren nun wieder ein Indiz für die korrekte Altersangabe.
Den genauen weiteren Ablauf kann ich nicht mehr wiedergeben, dazu ging es zu heiß her, aber anzumerken wäre, daß nach einleitendem Beschnuppern, Verkosten, Beknabbern, Streicheln und Belecken ein erstes Gebläse vom Feinsten erfolgte. Ohne Handeinsatz, mit abwechslungsreichen Zungentrillern und tiefem Einsaugen...
Zum zweiten Akt gab's GV, wofür der Conti freihändig angebracht wurde - ein nettes Detail. Zuerst ritt sie mich, dann nach einem fliegenden Wechsel ich sie, und sie ging sehr gut mit, alle Anzeichen standen bei ihr auf Sturm. Es war sehr überzeugend, und ich will gar nicht wissen, ob's nur gespielt war. Wenn ich ins Kino gehe, will ich ja auch nicht, daß die Toten wirklich sterben, sondern ich will mich unterhalten. Und das bekam ich geboten.
Der dritte Akt setzte dort fort, wo der erste vom zweiten unterbrochen worden war, und Engel Nicole blies bis zum keineswegs bitteren Ende. Hallelujah. Und ich bekam (weil ich es wollte) einen saftigen Spermakuß. Damit sage ich den Mädels, daß ich nichts von ihnen erwarte, was ich nicht auch zu tun bereit bin.
Als kleine Zugabe bekam ich meinen kleinen basileos noch einmal sehr einfühlsam gewaschen.
Fazit: Unverdünnter, ehrlicher, animalischer Sex von der extra deftigen Sorte, mit einer großzügigen Prise Pfeffer. Sehr empfehlenswert.

Von basileos am 30.01.2006
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ursus oeconomicus semper volans
oder: der gemeine Sparbär, subspecies Schwebebär
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