Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  08.09.2015, 16:23   # 110
Variegatorix
 
Mitglied seit 23.12.2012

Beiträge: 50


Variegatorix ist offline
Talking Hoppe Hoppe Reitergarten, eine Parabel!


Die Reitstunden auf Leni sind inzwischen Tradition, angenehm, liebevoll, auch geil und notwendig. Darauf freut sich die Stute ebenso, wie sie für den Hengst Befriedigung, ja Erholung bringen. Ein Bericht aus dem PHP-Reitstall.

Meine fragende Miene heischt, was machen wir heut Schönes? Aus Lenis blitzenden grünen Augen spritzt fordernd die Geilheit. Sie ist eindeutig rossig. „Du weißt!“, antwortet sie bündig. Schon klar, nach schönem Schmusen, köstlichem Kosen und sanftem Stoßen ist es Leni heute nach perfektem Parforce.

Körperpflege, liebevolles gegenseitiges Berühren, viel Schaum, porentiefe Reinigung. Tropfnass hüpft meine Stute vor mir her in ihre heutige Fick-Box. Ihr herrliches Hinterteilchen schwingt rhythmisch. Welch ein Genuss! Auf geht’s, aufs Lager, zur Fellpflege. Mit bloßen Händen reibe ich die Stute trocken. Ein geiler Hochgenuss! Für Beide! Die Haut, unser größtes Sexualorgan! Wir küssen ständig, überall!

Streicheln, Küssen, Lecken! Maskenblind! Gebunden! Erst nur die zarte Haut, von der Stirn bis zu den Zehen. Vor allem die erogenen Zonen! Die Feder des australischen Emu lässt Lenis Samthaut erschauern. Stute stöhnt, ist richtig heiß, reif für die Leckorgie: „Bis zum Höhepunkt?“ Leni haucht knapp aber treffend: „Möcht kommen!“ Und so geschieht’s! Mein Tipp: Brustwarzen streicheln und Nippel drücken, dann kommt’s deutlich schneller, deutlich geiler!

Stute ist nun bereit für den Deckakt, geht in die bevorzugte Stellung zum Aufreiten. Ein wenig streift Penis durch Stutenfuge. Das heizt weiter auf und nässt das Gummi. Leni ist jetzt feucht, nein nass und extrem bereit. Atemlos! Ein einziger Sprung, eingelocht! Der Schwere Reiter, Lenis Lieblingsstellung. Ein sicht- und hörbar genossenes Gros. Auf Lenis Rücken zeigt sich Schweiß. Vegetative Dauererregung! Come-ähnlich! Innehalten! Ross und Reiter brauchen eine Atempause, vor der weniger anstrengenden leichten Reiterei. Ein weiteres Gros wird durchgaloppiert!

Geschunden, bäuchlings, den Stutenziemer zwischen den weit gespreizten Schenkeln, bekommt die Stute mit dem dritten Gros, was sie definitiv braucht. Immer noch geil wie beim anfänglichen Longieren, und noch immer fordernd, schaut Leni mich schelmisch über ihre Schulter an! Was gibt es Schöneres, denk ich grad, als eine gut zugerittene Stute. Da, es geschieht, etwas Unerwartetes, noch nie Gehörtes, Unerhörtes, das LiebesLeni lobt leise: „Du geiler Hengst!“
Danke von