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Alt  18.04.2012, 12:03   # 44
frenum
Schmuckficker
 
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frenum ist offline
Thumbs up Erstbesuch im First am 16.04.2012

Druck hat sich wieder aufgebaut. Eine angemessene Zeit seit dem letzten Mal war verstrichen und ich musste wieder unter Huren.

Ich steh auf sie. Ich habe Hochachtung vor ihrem Job und genieße es ohne große Anstrengung verbaler Art die geilsten Körper, wenn auch nur kurz, besitzen zu dürfen.
Sich der Illusion hingeben, kurzzeitig eine Liebesbeziehung zu führen.
Danke, dass es EUCH gibt.
(In diesem Satz steckt kein bisschen Ironie.)

Meine Wahl fiel diesmal auf den FKK-Club First in Sinsheim.
Da es mein Erstbesuch dort war, gehe ich bei meinem folgenden Bericht auch auf Details des Clubinterieurs ein.

Der Club liegt schön am Ende eines Wohn/Industriegebietes und ist diskret zu erreichen.
Mein Navi machte zwar etwas Zicken, fand den Club gegen 11:20 Uhr dann aber doch.

Zunächst kommt man(n) durch eine Tür in eine Schleuse. Am Empfangsfenster läutet man dann.
Irgendwie erinnert das ganze an ein Kiosk.
Egal – geläutet und kurz darauf erscheint auch schon die Hausdame.
Kein Optikkracher, dafür aber sehr nett. Sie erklärt mir kurz die Modalitäten und ich bekomme weil Motto-Montag ist, zum Eintrittspreis von 40 Euro, gleich noch eine Freikarte für einen nächsten Besuch dazu.
Sie bindet mir ein Bändchen um, dessen Sinn ich aber nicht wirklich verstehe.

Der Summer ertönt und man steht im eigentlichen Flur. Sie überreicht mir Handtücher und Schlüsselband zum um den Hals hängen.
Zwei Schlüssel sind dran. Einer für den Umkleideschrank in der Männerumkleide und einer für den Wertfachschrank im Barraum.
Der An/Umhänger nervt (mich) aber total. Ist in anderen Clubs mit den Armbändchen deutlich besser gelöst.

Der Umkleideraum mit integrierter Dusche ist schön groß und mit Fön etc. ausgestattet.
Klamotten runter, Handtuch rum und ab ins Geschehen.

Zunächst muss man durch den Barbereich.
Sehr schöne Bar mit gemütlichen Barhockern zum Anlehnen und zwei recht große Tische befinden sich darin.
Das Buffet wird gerade aufgebaut und sieht was Auswahl und Speisen betreffen auch sehr lecker aus.
Die Hausdame und Putzfrauen sind am werkeln und ich geh über den Clubraum erstmal in den Wellnessbereich.
Ein Dreibeiner hat es sich schon auf einem Sofa gemütlich gemacht.

Es gibt zwei Saunen und ein Dampfbad.
Ich entscheide mich für die größere der beiden Saunen.
Abachi oder Hemlocktanne findet man hier nicht. Das „günstige“ Material hat seine besten Zeiten schon hinter sich. Egal – der Ofen brennt, man(n) kommt ins schwitzen, das reicht.

Raus in den Vorraum. Eine normale Dusche und eine Schwallwasserdusche stehen zur Auswahl. Lässt sich gut regulieren und macht bis auf ein volles Haarsieb ein recht sauberen Eindruck.
Mich interessiert auch noch das Dampfbad, aber irgendwie find ich es etwas schmuddlig und verzichte.

Ich geh raus in den eigentlichen „Kontaktraum“. Hier gibt es einen schönen großen Indoorpool, mehrere Sofaecken, Spielautomaten, Ruheliegen aus Holz und ein großes Aquarium.
Angrenzend gibt es noch ein Separee mit Sofas und einen Massageraum. Letzterer kann leider So und Mo nicht genutzt werden.
Ein Solarium und ein Computer sind auch noch integriert.

Dies hört sich alles sehr viel an, ist aber wie ich finde überhaupt nicht störend. Im Gegenteil – der Raum ist wirklich groß und durchdacht eingerichtet.
Hier kann man trotz „Umtrieb“ auch entspannen.

Es ist inzwischen fast 12 Uhr. Langsam werde ich spitz und will mich auf die Jagd machen.
Nur auf was? Der eine Dreibeiner ist wohl mit der einzigen Dame auf dem Zimmer.

Im Barraum sind immer nur noch die Hausdame und die Putzfrauen.

Also relaxe ich erstmal auf einer Holzliege. Von relaxen kann aber keine Rede sein. Aus den Lautsprechern tönt Apres-Ski-Musik.
Geht bei mir gar nicht.
(Die Musik wurde später aber besser)

Raus an die Bar und erstmal ans Buffet. Teller müssen beim Personal geordert werden. Buffet ist Selbstbedienung.
Das Essen hat den Namen Essen wirklich verdient. Schmeckt besser wie alles andere was ich je in solchen Clubs gegessen habe.
Suppe, zwei warme Hauptspeisen, Salat- und kaltes Buffet.
Lob an den Koch.

Ich setz mich an die Bar und esse erstmal. Die Türklingel läutet immer öfter. Aber hier sind es vorwiegend die Damen, die wohl ihren Dienst erst nach 12 Uhr antreten.

Um mich schwänzelt Marie rum. Sehr nett, aber nicht mein Fall. Ich möchte noch etwas warten. Dreibeiner kommen inzwischen auch immer mehr.
Die Mädels laufen zum größten Teil komplett nackt oder auch nur mit einem wirklichen Minirock rum. Verdecken tut der nicht wirklich viel.

Plötzlich kommt SIARA rein. Nackt auf 3H (Huren-High-Heels) . KF 34. Holt sich einen Kaffee direkt bei mir an der Bar. Sie ist dunkelhäutig und kommt aus der Karibik. 27 Jahre, gemachte, hammerharte doppel D, vielleicht sogar F-Titten und eine Wahnsinnstaille.
Einen schlanken, geilen Apfelpopo und zwei Piercingimplantate über ihrer Lustgrotte.
Dazu noch einige Tattoos.
WOW – What a girl??? Awesome!!!
Sie hat einen Gang drauf, als würde sie durchs Zimmer schweben.
Ich muss sie haben.
Jetzt. Gleich. Sofort.

Wir verabreden uns auf dem Sofa. Sie ist hübsch. Vielleicht leichte Ladyboyzüge im Gesicht. Tut ihrer Schönheit jedoch keinen Abbruch. Ihre Haare trägt sie kürzer und glatter als auf den Bildern der Homepage.

Wir unterhalten uns nett. Sind uns gleich grün.
Auf dem Sofa schon ZK´s und Griffe an meinen Schwanz.
Bevor der Kaffee leer ist, geht’s hoch ins Afrikazimmer.

Siara ist der Hammer!!!
Nein nicht ich habe sie gefickt, sondern sie mich!
Stellenweise kam ich mir vergewaltigt vor.

Sie fängt mit FO an, geht über zu EL und saugt mir fast die Hoden vom Samenleiter.
Sie LEBT Sex. Wir haben verschiedene Stellungen.
Sie positioniert mich – nicht ich sie.
Sie benutzt mich wie einen Fleischdildo.
Sie reitet sich in Stellungen in einen Rausch, die ich so vorher nicht kannte.
Aus einem Conti bastelt sie einen Cockring und legt ihn mir um.
Ich will immer gegenhalten – aber ich soll stillhalten. Sie möchte mich benutzen.
Ich feuere sie noch mehr an, in dem ich ihr immer wieder auf den Arsch mit der flachen Hand schlage. Sie geht wirklich ab.
Mein Daumen reibt dabei ihre Rosette. Das erste Glied drückt sich hinein.
Mein weißer Schwanz zu beobachten wie er immer wieder in ihrer schwarzen Muschi verschwindet, bringt mich fast zu explodieren.

Es reicht!!!
Ich bin der Kerl hier!!!
Ich sag wo es lang geht!!!

Ich reiß sie rum und positioniere sie in die Doggy.
Ich halte drauf was das Zeug hält.
Jetzt fick ich sie – so wie es sich gehört.
Die Klatschgeräusche werden immer lauter.
Ich kann und will es auch gar nicht mehr halten, spritze genüsslich in ihr ab und sacke fast ohnmächtig zusammen.

Es dauert eine Weile bis mein Puls wieder auf normalen Touren läuft.

Wir lächeln uns an. Wir haben es beide genossen.
Unten wird eine CE überreicht und ein Abschiedskuss auf ihre Lippen gedrückt.

Ich geh unter die Dusche und danach in die kleine Sauna. Auch hier wurde am Material gespart, aber der Ofen brennt.
Ausgepumpt wie ich bin halte ich es nicht lange darin aus. Raus unter die Dusche und auf das Sofa neben dem Aquarium.
Den Fischen zuzuschauen hat etwas Beruhigendes. Ich sitze bestimmt eine Stunde so und starre hinein.

Immer wieder kommen Mädels die auf der Jagd sind. Es ist aber nicht so eine permanente Anmache wie ich es hier über den Club schon gelesen habe.
Alles im Rahmen. Einzig Fabiola versucht es trotz Absage öfters. Nach dem dritten „Nein“ wurde ich deutlicher und sie kam nicht mehr.

VICTORIA (RUS) betritt den Raum.
Oh mein Gott!!!
Bis auf schwarze Halterlose komplett nackt. KF 32/34. Gleichmäßige A/B Tittchen. Formvollendet. Brasilianische Rasur. Hellblonde, fast weiße, lange Haare.
Sehr hübsches Gesicht. Stolziert ähnlich wie Siara durch den Raum.
Sie weiß, dass sie bei den Freiern ankommt.

Sie zieht neben mir Zigaretten aus dem Automaten. Ich mach auf teilnahmslos und sie zieht weiter.
Mir ist wieder so heiß. Geh mich nochmals kalt abduschen und leg mich vors Aquarium.
Sie hat mitbekommen, dass ich allen anderen einen Korb gegeben habe und versucht ihr Glück.

Sie ist 29 und sieht deutlich jünger aus. Sie spricht mehrere Sprachen und macht einen gebildeten Eindruck. Ich bin zwar immer noch gerädert, aber bevor ein Anderer kommt, verabrede ich mich mit ihr in einer viertel Stunde aufs Zimmer.

Mein Cola gemütlich geleert und ihr ein Zeichen gegeben.
Mit ihren schwarzen Halterlosen und ihrer Mörderfigur stolziert sie auf mich zu.

Wenn ich mal tot bin, sollen bitte alle Engel so aussehen…

Wir landen im blau/weiß Zimmer. Wer ist hier eigentlich für den Geschmack zuständig?

Egal ein Bett steht drin und was interessiert mich die Wand?
Victoria geht noch einen Zehnerpack Condome kaufen und landet neben mir.
Es fängt mit kuscheln und ZK´s an.
Sie bläst FO und saugt mir auch fast die Eier aus dem Sack.
Sind die alle so drauf hier?
Sie bearbeitet mich nach allen Regeln der Kunst.
Kurz entschlossen wird noch zusätzlich FA dazugebucht.
Sie hat es drauf. Sie weiß, wo und wann sie Druck ausüben muss. Vergisst dabei aber nicht mit der anderen Hand und ihrem Mund meinen Schwanz zu verwöhnen.
Es wird aufgummiert und sie sitzt ganz laaaaaangsam ohne Flutschi auf.
Ich spüre die Hitze in ihr. Mein Schwanz fühlt sich wie ein Fieberthermometer an.
Wir ficken in den verschiedensten Stellungen. Meine Kondition lässt nach und um wieder etwas zu Kräften zu kommen, lecke ich sie genüsslich.
Es gefällt ihr zusehends. Ihre Möse schmeckt einfach nur geil und sieht bilderbuchmäßig aus.
Ich steig nochmals auf und rattere los wie zu meinen besten Zeiten.
Auch sie lebt Sex. Vermutlich macht es die Erfahrung.
Aber wie es mir inzwischen nun schon sooft passiert ist – es reicht nicht für einen zweiten Abschuss. Ich habe meine besten Zeiten wohl hinter mir.
Ich mach das Time out Zeichen und breche ab.
Sie tupft mir zärtlich die feinen Schweißperlen vom Gesicht und schmiegt sich noch etwas an mich.
Wir reden und lachen noch viel.

Runter und Übergabe der 2 CE. Küsschen und nett verabschiedet.

Nochmals unter die Dusche.
Inzwischen war es 15:15 Uhr und da ich so schnell nicht wieder zu Kräften kommen würde, beschloss ich zu gehen.
Angezogen und Richtung Ausgang.
Man(n) muss aber auch läuten um rauszukommen.
(Darum meine Frage nach dem unnötigen Armband.)

Von der Hausdame das Bändchen abschneiden lassen, noch nett verabschiedet und den Mädchen beste Noten gegeben.
Der Parkplatz war inzwischen bis auf den letzten Platz gefüllt.

Fazit:
Ein sehr empfehlenswerter Club.
Hier hat man wirklich das Gefühl auch etwas entspannen zu können.
Das Mobiliar hat sicher seine besten Zeiten schon hinter sich, aber man kann sich trotzdem noch wohlfühlen.
Bei den Damen ist für jeden etwas dabei. Man(n) sollte aber erst gegen 12:30 eintreffen.
Ich werde sehr gerne meine Freikarte dort einlösen und auf Victoria oder Siara hoffen…

Frenum
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Ich komme am liebsten wenn ich schon da bin...
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