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Alt  03.07.2018, 12:42   # 384
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Unter Profis


 
„Hab am Bahnhof eine Prostituierte getroffen, die sagte: 'Für 30 Euro mach ich alles was du willst'.
Jetzt rate mal wer morgen bei mir Laminat verlegt.“

 
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Neues zu berichten gibt’s eigentlich nicht. Trotz der möglichen Auswahl aus mehr als 100 meist sehr attraktiven Damen lande ich im Sharks doch immer bei denselben. Weils besser eh nicht wird. Die drei nachfolgend Beschriebenen sind absolute Vollprofis im allerbesten Sinne und ich muß nichts fragen, nicht diskutieren, nicht führen oder dirigieren, sondern kann die Show einfach geniessen.

Dilek
ist jung, niedlich, sehr ruhig, nett, sympathisch und lächelt eigentlich immer. Sie schafft es, gleichzeitig großartigen Sex zu bieten und dabei schüchtern und unschuldig zu wirken, zum Beispiel wenn sie mir mit beiden Händen ihre enormen Brüste zum Spielen entgegendrückt und dabei die Augen niederschlägt, als müsste sie sich deswegen ein wenig schämen. Diese Kombination aus Süß und Geil ist ganz großes Kino. Dabei ist Dilek für viele Ferkeleien offen und küsst wie eine Weltmeisterin. Und man kann mit ihr toll abwechselnd kuschelig schmusen und versaut vögeln, ohne dass es sich auch nur im Geringsten gestellt anfühlt. Sie spürt, was man mag, noch bevor man es selbst weiß, und nimmt dann entweder etwas Tempo raus oder gibt richtig Gas. Als jemand, der beim Sex nur schlecht Anweisungen geben kann, sondern eher hofft, das Mädel würde schon das Richtige tun, bin ich bei Dilek im Himmel. Sie ist gleichzeitig Profi und liebe Freundin. Zum Ende hin legt sie mich bequem zurecht, prüft nochmal, ob ich auch genügend weiche Kissen habe, lächelt mich breit an und sagt „Geniesse es …“, bevor sie zur Tat schreitet. Wie lieb ist das denn. Ganz tolles Mädel.

Krista
ist das komplette Kontrastprogramm zu Dilek. Sie ist schon etwas älter (ich tippe auf 28-30), und hat einen derart durchgestylten Barbie-Körper, dass er als Blaupause für die Masturbationsfantasien jedes heterosexuellen Mannes dienen könnte. Wenn sie Wintergarten und Außenbereich auf der Suche nach Kunden abschreitet (und wie sie schreitet!), drehen sich viele Köpfe. Sie ist sehr schlank, hat nicht ein Gramm Fett an ihrer durchtrainierten Taille, feste aber nicht zu große Silikonbrüste, einen Arsch zum Niederknien, lange perfekt geformte Beine, weißblonde Haare und dunkelbraune Haut. Auch bei der süßen kleinen Nase, den hohen Wangen und den vollen Lippen bin ich nicht ganz sicher, wieviel sie guten Genen und wieviel guten Ärzten verdankt. Das Ergebnis ist, dass ich unmittelbar anfange zu sabbern, wenn sie sich mit ihrem makellos weißen Lächeln nähert und mich umarmt, um ihren Playmate-des-Jahres-Busen an mich zu drücken. Das Tollste daran sind die Blicke der umstehenden Herren, die sich fragen, warum diese fraugewordene Onaniervorlage sich ausgerechnet an mich blasses Würstchen drückt, und was sie wohl tun müssten, um selbst in den Genuß ihrer Aufmerksamkeit zu kommen. Tipp: Etwas mehr ausgeben. Auf dem Zimmer liefert Krista exakt das, was ihr phänomenaler Körper verspricht, eine total geile Sex- und Pornoshow ohne Einschränkung. Alles ist hundertfach geübt und wird in Perfektion geliefert, ihre Posen, ihre Körperhaltung, das geile Stöhnen und das leichte Zittern, man hat das Gefühl, es einem hochbezahlten Topmodel gerade sowas von richtig zu besorgen, einfach der Hammer. Wie nicht anders zu erwarten, ist Krista für alle konfigurierbaren Extras zu haben. Ihr Körper ist ihr Werkzeug, und wie bei einem Schweizer Taschenmesser erfüllen sämtliche Teile eine nützliche Funktion. Grenzen setzt nur das verfügbare Budget. Sie küsst übrigens auch toll, und riecht fantastisch.

Karla
und ich haben uns heute Nachmittag schon ein paarmal zugewunken und uns stumm für später verabredet. Jetzt kommt sie gerade mit ihrem letzten Kunden im Schlepptau vorbei, bleibt kurz bei mir stehen und flüstert „ich geh nur schnell duschen“. Sie hat heute kaum herumgesessen, das fleissige Mädchen. Lecken soll ich sie lieber nicht, bittet sie, ein Albaner habe sie vorhin derart hart rangenommen, dass ihre Mumu immer noch rot ist und schmerzt. Sie habe ihn gebeten, weniger brutal zu sein, aber er habe geantwortet, er würde bezahlen und dürfe daher tun was er wolle. Wie man ein derart hübsches, liebes Mädchen so respektlos behandeln kann, werde ich nie verstehen. Ich schlage vor, dann jetzt vielleicht ein Nur-Kuschel-und-Blasezimmer zu machen, doch als Vollprofi bietet mir Karla ein Alternativprogramm an: Um meine nun unterbeschäftigte Zunge würde sie sich kümmern, indem sie mich einfach noch viel mehr küsst, und statt ihrer gestressten Mumu würde sie mir gern ihren Popo anbieten. Aber ungefickt läßt sie mich nicht raus, das ginge ja gar nicht. Unglaublich, wie tough die Mädels sind: Jeder gestandene Mann würde heulend in der Ecke sitzen, aber diese 1,55 kleine Nymphe richtet sich die Haare und sagt „da geht noch was“. Unter Verwendung von viel Gel und noch mehr Vorsicht bekommen wir so noch ein für beide Seiten sehr befriedigendes Ergebnis zusammen, das mehrere Premieren für mich enthält. Und drei Extras für Karla. Küssen war übrigens keines davon, obwohl ich von ihr heute wie noch nie zuvor zusammengeknutscht worden bin.


Bonus: Die Tauchnudel
Beim Gespräch über Analverkehr und die dafür passenden Penisgrößen erzählte mir eines der Mädels die lustige Geschichte von einem Kunden, der seinen Pillermann heute in etwa zwanzig(!) Mädchenhintern versenkt habe. Er habe praktisch gar nicht an der Bar gesessen, sondern ein Zimmer nach dem Anderen gemacht. Da er viel Marihuana geraucht habe, sei sein Pimmel die ganze Zeit schlaff geblieben, und habe daher prima in alle Popos gepasst. Wie er den denn hineinbekommen hätte ohne Erektion, möchte ich wissen. Das geht schon, wenn man viel Gel nimmt, meint das Mädel. Mir ist das mit den 20 Zimmern trotzdem nicht ganz klar: Hatte der dann 20 Orgasmen? Nein, sagt sie, den Höhepunkt hat er nur mit der Letzten. Das macht er öfter so. Da verbringt jemand den Tag im Sharks, um sich zuzukiffen, seine schlaffe Nudel in 20 Mädelärsche zu tauchen, und am Ende dann einmal zu kommen? Meinen allerhöchsten Respekt: DAS ist doch mal ein ausgefallenes, originelles, und sicher nicht ganz billiges Hobby. Allein wegen solcher Geschichten lohnt sich der Besuch.

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