Unkomplizierte Anbahnung, ergebnisorientierter und trotzdem angenehmer PST. Sie ist Deutsche mit libanesischen Wurzeln, hat einige Zeit in Augsburg gearbeitet und lebt jetzt im nahen Nicht-Euro-Ausland. Im Hawaii ist sie wohl nur noch für kurze Zeit.
Die Beschreibung meines Vorschreibers stimmt, lässt aber das hervorstechendste Merkmal aus: Ihre sehr markante Brille, die sie auf Wunsch auch beim Sex nicht absetzt.
Schon im Vorwege war klar: Sie mag es zärtlich, und zärtlich wurde es dann auch
. Sie bläst ausnehmend gut, zärtlich und trotzdem fordernd, und man merkt, dass sie genau weiß, was sie tut. Fingern ist dabei nicht nur erlaubt sondern ausdrücklich gewünscht. Die anschließende 69 hat dann richtig Spaß gemacht. Hilfreich ist allerdings ab einem bestimmten Punkt eine gewisse Vorerfahrung als Apnoe-Taucher. Sie kann da schon etwas fordernd werden. Ich mag’s.
Dass ich dann so doof war, sie die Sache nicht mit dem Mund zu Ende bringen zu lassen
, dafür kann sie nun wirklich nichts. Das folgende Reiten – ohnehin nicht gerade meine Lieblingsstellung – führte zu einer gewissen körperlichen Schwäche meinerseits, der auch durch späteren Hand- und Mundeinsatz nicht mehr final abzuhelfen war. Wenn man negatives GF-Kopfkino hat, dann ist die Vermittlung einer GF6-Illusion eben genau die falsche Wahl
. Deswegen habe ich die Sache dann nach einer halben Stunde beendet. Das wichtigste Sexualorgan ist und bleibt leider das Gehirn, und daran kann auch eine Klassefrau wie Mila nichts ändern.
Fazit: Empfehlenswert.