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Alt  15.09.2017, 19:11   # 870
reneul
 
Mitglied seit 30.12.2016

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reneul ist offline
Thumbs up Kashima Teil 2

Hier nun mein Bericht zu meinem zweiten Besuch im Kashima.

Nachdem ich nach meinen Besuch bei Conny so begeistert, um dieser Erfahrung reicher zu sein, war, wollte ich es nochmal spüren.
Meine Zeit in Berlin neigte sich dem Ende. Das Wetter lud nicht zu meinen geplanten Aktivitäten in Berlin ein. So erhoffte ich mir noch kurzfristig einen Termin im Kashima zu bekommen.
Also ran ans Telefon. Silke war am anderen Ende und nach einem kurzen Bekanntmachen meinerseits, erinnerte sich diese sofort an mich. ( Ich hatte ihr mein Feedback zu meinem Besuch bei Conny via mail gegeben. )
Auf meinen Wunsch nach einem kurzfristigen Termin bekam ich für den selben Tag noch drei Möglichkeiten. Mein Wahl hieß Liv. Super, Termin bekommen, Bahnverbindung gecheckt und los ging es.
Die Aufregung war diesmal nicht so groß. Die Vorfreude allerdings war riesig. Wieder stehe ich vor dem Haus in der Kantstraße und betätige die Klingel. Wieder geht der Summer und ich begebe mich die Treppe empor. Ich habe keine Ahnung wer Liv ist und wie sie aussieht.
Die Wohnungstür steht offen und gibt meinen Blick auf meine Massagepartnerin frei.
„Ja, man darf auch mal Glück haben. Schon wieder so ein hübsches Wesen,“ denke ich bei mir und folge ihr zum Empfangsraum. Liv ist groß und gertenschlank. Ich schätze sie auf 1,78 m – 1,80 m. Sie kommt aus Schweden, spricht aber ein perfektes Deutsch. Sie hat einen hellen Hauttyp und rötliches Haar, welches sie etwas hochgesteckt trägt.
Mein Gott, womit habe ich das verdient.
Ich weiß es, aber behalte es besser für mich.
Der Ablauf bis zum Massagebeginn ähnelt dem meines ersten Besuches in diesem Hause.
Wieder finde ich mich stehend mit geschlossenen Augen auf der Massagematte wieder. Die Hände von Liv berühren die meinigen. Das Spiel mit der Atmung beginnt.

Ich beginne in meiner Erinnerung und Erwartung meinen heutigen Aufenthalt mit dem bei Conny vor ein paar Tagen abzugleichen Aber das sollte ich nicht machen. Ich merke sehr schnell, das heute ist eine andere Frau, die eine ähnliche aber doch andere Technik anwendet.
Ich versuche mich auf Liv einzulassen. Ihr mein Vertrauen in ihre Kunst zu geben. Ja, ich lasse sie machen und genieße diese andere Art der Berührungen.

Mein Lungi bleibt mir umgebunden. So bittet Liv mich in Rückenlage auf die Matratze. Auch sie hat ihren Lungi noch am Körper. Ich spüre ihre Hände überall am Körper. Der Kontakt zwischen ihrem und meinem Leib reißt auch hier und heute nicht ab.
Irgendwann merke ich, wie mein mich verhüllende Tuch sich langsam löst und meinen Körper verlässt. Jetzt liege ich nackt vor dieser Frau. Die sanften Berührungen gehen bei geschlossenen Augen weiter. Sie berührt, streicht sanft, massiert leicht an mir, auf mir; einfach überall. Ja das tut gut und erregt mich.

Dann bittet sie mit leiser, ruhiger Stimme, dass ich mich auf den Bauch drehen möge Jetzt erkenne ich, dass ihr Körper weiterhin vom Lungi bekleidet ist. Nur den Blick auf eine Brust gibt er mir frei. Ob da vorher schon mehr offenbart wurde und dieses inzwischen wieder gekonnt verdeckt ist oder ist es der Anfang vom Abstreifen ihrer Verhüllung? Meine Neugierde diesen schlanken Körper in seiner gesamten Nacktheit zu bestaunen ist nicht erst seit jetzt geweckt
Auf dem Bauch liegend fühle ich weitere zärtliche, weiche Berührungen auf meinem Rücken. Als wenn das dünne Tuch vom Lungi mich streichelt.

„Vielleicht hat sie ihres doch schon abgelegt,“ überlege ich. „Oder ist es etwas anderes, das mich da berührt?“ Es fühlt sich gut an. Meine Kopf macht Überstunden und versucht dieses Gefühl einem Massagehilfsmittel zuzuordnen. Es gelingt mir so lange nicht dieses Rätsel zu lösen, bis dieses „ETWAS“ langsam meinen Rücken hoch wandert.Höher und höher bis zu meinem Hals und meinem Kopf fühle ich dieses Streicheln und Prickeln auf meiner Haut. Und auf einmal ist es mir klar.

Es sind ihre Haare! Ihre wunderschönen rötlichen Haare.
Sie hat diese geöffnet und streicht mir mit ihren Haarspitzen über meinen Körper.
„What a feeling.“

Im weiteren Verlauf fallen auch ihre Hüllen. Aber ich bin so entspannt. Meine Gefühle sind stärker als meine Gier nach Äußerlichkeiten. So dass ich keine Beschreibung ihres Körpers abgeben kann. Sie ist schlank und gut proportioniert. Und sie versteht ihr Handwerk.
Nachdem die Frisur wieder hochgesteckt ist, wird das warme Öl mittels ihrer Hände über meine Körperpartien verteilt. Langsam, gleichmäßig und rhythmisch gleiten ihre Hände und andere Körperteile über meine Glieder. Es fühlt sich sooo gut an. Rückenlage, Bauchlage, ich werde überall massiert.

Irgendwann, ich liege auf dem Rücken, wird das Öl auf meinen Lendenbereich aufgetragen. Das ist so erregend. Wenn mein kleiner Freund vorher immer wieder seinen „Härtegrad“ je nach Stimulation und Gefühl veränderte, ging es jetzt nur in eine Richtung.
Was Liv dann mit mir gemacht hat. Oh mein Gott.

Sie bringt mich zur Ekstase und lässt mich dann fallen. Aber nicht grob. Nein, ganz feinfühlend. Ich falle gefühlsmäßig auch nur ein kurzes Stück ab, um dann direkt wieder von ihr kurz vor den Vulkanausbruch gebracht zu werden. Diese Spiel wiederholt sich viele male. Sehr viele male.
Ich habe das Gefühl es macht ihr einen heiden Spaß mich zu quälen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verfluche ich sie innerlich. Sie soll mich bitte erlösen und es zu ende bringen. Aber nein. Ganz im Gegenteil Es macht den Anschein, als sei die Zeremonie zu Ende und Liv hat mich am langen Arm elendlich verhungern lassen.
Ich will heulen vor nicht vollendeter Lust. Ich war doch so kurz davor.

Und dann nimmt Liv das Fläschchen mit dem lauwarmen Öl wieder zur Hand. Lässt den schmierigen Inhalt tröpfchenweise auf meinen Genitalbereich niederregnen. Sie reibt alles damit ein. Auch ihre Hände und Arme sind wie in Öl getaucht.
Und jetzt steigt sie zur Höchstform auf.
Kennt ihr Ghost mit Demi Moore und Patrick Swayze? Sie sitzt an ihrem Drehteller mit Ton um diesen zu einer Vase zu töpfern.
https://www.youtube.com/watch?v=265EFivguqA
Genau wie im Film erging es mir!
Die Betriebsgröße und Festigkeit war immer noch vorhanden. Die Vorstellung begann. Jetzt konnte ich nicht mehr die Augen geschlossen halten. Ich sah mein bestes Stück in ihren Händen verschwinden und wieder auftauchen. Sie „bearbeitete“ mich mit ihren Unterarmen. Das Epizentrum meiner Lust stand dauerhaft auf „the point of no return“ Mein Schw... wurde in alle Richtungen zwischen den rutschigen Unterarmen bugsiert und bearbeitet. Mal rutsche er drunter raus, um dann direkt wieder von den Handflächen oder den Unterarmen umhüllt zu werden. Liv saß dabei neben mir (ich glaube im Schneidersitz) und machte kreisende Bewegungen mit dem ganzen Körper. Ich war nicht mehr bei Sinnen und hoffte sie würde es nicht wieder ohne Abschluss beenden.

Nein, diesmal sollte ich erlöst werden. Mir ging es soooooooo unfassbar gut.
Ich wurde gesäubert und Liv legte sich direkt neben mich in meinen Arm. So verweilten wir eine Zeit bis mir mein Getränk und die kleine Schale mit Obst und Schokolade angereicht wurde. Bei einem Smalltalk über dies und das fand dieses denkwürdige Ereignis sein Ende.

P.S. Hi Silke und der Rest vom Kashima. Da ich mal ganz stark davon ausgehe, dass ihr hier auch mitlest, einen ganz lieben Gru0 an Liv und Conny und ein ganz großes DANKE für eure tolle Arbeit.
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Danke von