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Alt  09.07.2012, 19:49   # 11
Schnüffelfreund
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Schnüffelfreund ist offline
Red face Mein zweiter Besuch im Golden Dreams – lustig, aber insgesamt nur mittelmäßig

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Dank großzügiger Schenker konnte ich noch zwei weitere Gutscheine für diesen Club einlösen. Mein zweiter Besuch war wieder an einem Sonntag. Es war ein verregneter Tag und mir war so nach richtig schönem Kuschelsex zumute.

Eigentlich ist das Golden Dreams ja der richtige Club dafür, aber es waren dieses Mal ungefähr genauso viele Gäste wie Damen (10 - 12) vor Ort. Dadurch waren die Frauen nicht so sehr um die Gäste bemüht wie bei meinem ersten Besuch. Sie hielten sich weniger lange mit Zärtlichkeiten und Knutschen im Vorwege auf. Einige waren auch nur bereit, Gespräche zu führen und fragten dann gleich nach Zimmer.

Wie mir jetzt auch durch einen anderen Gast und von der Clubleitung bekannt wurde, ist es den Frauen weitestgehend untersagt, auf die Gäste aktiv zuzugehen. Das erklärt auch, warum sich die Frauen so passiv verhalten. Nun, ich mag wie die meisten Besucher auch keine Aufdringlichkeit, aber wenn die Damen so wenig dürfen, dann entwickelt sich eben auch diese gähnende Langweile. Wie soll ich Lust auf Sex bekommen, wenn die Frauen müde in Zeitschriften rumblättern oder sich die Zeit am Spielautomaten vertreiben??? Mann und Frau müssen sich nun mal miteinander beschäftigen, wenn da was passieren soll. Viele Frauen gingen mit regungslosen Gesichtern durch die Clubräume und so auch mit den Gästen auf Zimmer. Vielleicht lag es am schlechten Wetter, aber mein Gott, sie können mich doch wenigstens mal anlächeln wenn sich ihre und meine Blicke streifen?!

Später beim Gehen konnte ich es mir dann auch nicht verkneifen, dem Herrn an der Rezeption einmal vorzumachen, wie ich mir das mit dem Lächeln denn so vorstelle und ging äußerlich freudestrahlend und innerlich breit grinsend am Empfang auf und ab...

Taktisch ging ich dieses Mal anders vor als bei meinem ersten Besuch und führte mit einer Reihe von Damen kurze Gespräche und tauschte auch hier und da ein paar Zärtlichkeiten aus. Es ist einfach unglaublich, was man da manchmal für Geschichten zu hören bekommt.
Zum Beispiel war da eine rumänische Polizistin. Sie erzählte mir, dass sie Kampfsport betreibt und natürlich auch mit Waffen umgehen kann. Da habe ich dann lieber das Weite gesucht, weil ich doch eher einer von der sensiblen Sorte bin. Andere Damen gingen nach meinem Empfinden zu wenig auf mich ein und fragten recht schnell nach Zimmer. Also das brauche ich nun wirklich nicht, denn als erfahrener Pauschalclubbesucher weiß ich ganz genau, dass man Nummern dieser Art dort sehr viel günstiger und auch besser haben kann. In einem Club wie dem Golden Dreams lege ich großen Wert darauf, dass die Chemie zwischen der Dame und mir stimmt.

Nach zu vielen erfolglosen Gesprächen entschloss ich mich dann zu einer „Nummer sicher Nummer“ mit Louisa, die ich schon von meinem ersten Besuch her kannte. Gleich beim Gespräch ging es mir schon merklich besser. Es huschte endlich wieder ein Lächeln über mein Gesicht und ich fühlte mich wieder sichtlich wohl bei ihr. Wir tauschten wieder Zärtlichkeiten und Zungenküsse auf dem Sofa aus. Die Zauber vom ersten Mal hatte sich zwar abgeschwächt, dafür war es vertrauter und lockerer. Auf Zimmer fing sie dann spontan auf dem Bett an zu hüpfen und ich machte den Spaß mit. Wie kleine Kinder sprangen wir auf dem Bett hin und her. Ich wollte es nicht zu dolle treiben, hatte schon Angst, dass das Bett zusammenkracht.
Zum Sex hatte sie dieses Mal nicht so viel Lust. Sie tat was ich mir wünschte, war aber nicht so leidenschaftlich wie die Woche zuvor. Sie wollte auch nicht länger als eine halbe Stunde mit mir auf Zimmer bleiben und drängelte dann, dass ich abspritzen sollte – was ich dann auch wieder in ihr tat. Zwei Gäste für je eine halbe Stunde bringen halt mehr Geld als ein Gast für eine Stunde. So war ich dann auch nicht hundertprozentig zufrieden, kann damit aber noch leben.

Zurück im Barraum wollte ich mich nun wieder an dem schon beschriebenen kargen Buffet stärken und musste zu meinem Erschrecken feststellen, dass dieses bereits abgebaut war! Es war 15:15 Uhr und das Buffet gibt es nur bis 15 Uhr wie ich dann erfuhr. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn es dafür etwas anderes zu essen geben würde.
Aber es gab ÜBERHAUPT NICHTS zu essen – nicht mal Knabberzeugs oder andere Kleinigkeiten! Hat das jemand schon mal so erlebt? Ich jedenfalls noch nicht. Meine Stimmung war wieder im Keller. Ich bestellte mir etwas zu trinken und machte dem Mann hinter dem Tresen klar, dass ich jetzt unbedingt etwas zu essen brauche, sonst könne ich nicht weiter f..... - mit knurrendem Magen kann ich halt nicht.
Er hatte dann ein Einsehen und organisierte eine kleine Schüssel Erdnüsse für mich. Damit hielt ich mich dann eine Weile auf. Nebenbei kam ich mit Ramona ins Gespräch. Hübsch zwar, aber von ihrem Wesen her war sie nicht so mein Geschmack. Ich bat sie trotzdem zum Kuscheln auf die Couch. Da ja doch so einige Gäste anwesend waren, hatte ich leider nicht die freie Auswahl.
Beim Schmusen bestätigte sich dann mein ungutes Gefühl. Sie verstand nicht, was ich von ihr wollte, was ich mir von ihr wünschte. Das hatte nichts mit Sprachbarrieren zu tun, denn ich habe nicht viel gesprochen. Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf zurück. Sie hätte mich nur zart streicheln und ein bisschen durch süße Küsse in Stimmung bringen brauchen und ich wäre mit ihr auf Zimmer gegangen. Aber so, sie fragte dauernd was ich will. Sie hat einfach nicht begriffen, dass es Antworten eben nicht immer in Worten gibt. Im Fachjargon nennt man so etwas auch emotionale Intelligenz. Als sie dann endlich verstand, war schon viel zu viel zerredet und ich hatte keine Lust mehr, mit ihr auf Zimmer zu gehen.

Ich schaute nun etwas Sport im Fernsehen, musste mich ablenken von Ramona. Jetzt erinnerte ich mich an eine Empfehlung, die mir ein Gast bei meinem letzten Besuch gab: Laura – eine Wohlfühlfrau durch und durch! Die würde sicher gut zu mir passen, so wie er sie beschrieben hatte. Ich hielt also Ausschau nach ihr und fand sie schließlich an der Bar.
Mir war den Tag über auch aufgefallen, dass sie oft gebucht wurde. Im Gespräch mit Laura stellte ich dann fest, dass sie schon einiges von mir wusste, obwohl wir uns jetzt das erste Mal persönlich sprachen. Der andere Gast hatte ihr von mir erzählt. Von Anfang an hatte ich ein gutes Gefühl bei Laura. Sie lässt sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen ist sehr sanft, zärtlich aber auch leidenschaftlich. Nach dem Warmstreicheln und küssen auf dem Sofa ging ich mit ihr auf Zimmer und es war einfach nur perfekt! Massage, streicheln, fingern, lecken, blasen, Eier lutschen und saugen, Zungenküsse, Geschlechtsverkehr usw. - das volle Girlfriendsexprogramm. Obwohl sie schon viele Gäste an dem Tag hatte, hat sie es spürbar mit mir genossen. Ich kam in ihr und auch sie kam zum Orgasmus. Es hat einfach alles gepasst zwischen Laura und mir.

Nach der Dusche und Frischmachen war es dann auch wieder Zeit zum Abendessen. Ich gönnte mir noch ein Bierchen und unterhielt mich noch mit einem Gast, der auch neugierig auf meine Cluberfahrungen war. Und dann war es für mich auch schon wieder Zeit zu gehen.

Fazit zweiter Besuch: Laura war für mich das Highlight des Tages und hat mir diesen Besuch im Golden Dreams am Ende noch glatt gebügelt. Alles andere war an dem Tag nur mittelmäßig bis enttäuschend. Die Stimmung war aufgrund des Regens trist, die Erfolgsquote bei Gesprächen mit den Frauen dürftig und die festen Essenszeiten nervig.

Aber Leute, lasst den Kopf nicht hängen, lest gleich weiter, mein dritter Besuch im Golden Dreams war ein echter Knaller!!!
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Danke von