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Alt  25.03.2008, 16:24   # 23
Egal
Befreiter Mann
 
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Egal ist offline
Thumbs up „Finca Erotica“ in Dierdorf am Ostersonntag

Nachdem ich im Lusthaus eine Eintrittskarte für die „Finca Erotica“ in Dierdorf gewonnen habe ergab sich jetzt die Möglichkeit diesen Club zu besuchen.
Der Club liegt verkehrsgünstig an der A3. Nach dem Ausdruck des Routenplaners gab es keine Schwierigkeiten den Club zu finden. Dieser liegt am Rande in Dierdorf.

Da ich 2 Tage zuvor bereits im FKK-Club „Atlantik“ in Hanau (mein erster Clubbesuch überhaupt) war, wusste ich einigermaßen wie man sich in einem Club bewegt. Ich fühlte mich auch lockerer. Das Einlösen der Eintrittskarte hat keine Probleme gemacht. Die Empfangsdame hat in den Akten nachgeschaut und meinen Code abgehakt. Kollege „bayreuthsucher“ hatte zuvor berichtet, dass das alleinige Aufschreiben des Lusthaus-Codes Schwierigkeiten bereitet. Deshalb habe ich die Lusthaus-E-mail in ein Textverarbeitungsprogramm kopiert und mit einem S/W-Laserdrucker ausgedruckt.

Zuvor hatte ich mir einige Berichte über den Club im LH angeschaut und einige Hurennamen notiert. Um ca. 15 Uhr im Club eingetroffen. Es fiel sofort auf, dass der Club größer ist als „Atlantik“. Im Prinzip ist es eine große Halle mit einer Bar in der Mitte. Drumherum sind die Nebenräume (großer Raucherbereich, Sauna, Whirlpool, Fickzimmern, Tanzstange für Huren und Badebereich) angeordnet. Zudem gibt es 2 Treppen, die zu der ersten Etage führen, auf der ein Porno-Kino, eine Massage-Ecke und einige weitere Räume (u.a. auch Fickzimmern) untergebracht sind. Die Halle hat ein antikes Design, durchaus schön anzusehen.

Die Zahl der Huren schätze ich zunächst auf ca. 15-20 und die der Männer ähnlich hoch. Später kamen noch mehr Huren dazu und insbesondere nach 22 Uhr (Happy hour für 30 EUR) erhöhte sich auch die Zahl der Freier. Die Huren waren nicht so hübsch wie im „Atlantik“, vor allem fand ich unter Nicht-Latinas nur wenige mit einer richtig schönen weiblichen Figur. Dagegen hatten viele Huren eine Figur mit einer recht breiten Taille. Die Tische blieben bis 17 Uhr ungedeckt, wobei ich satt in die „Finca“ kam. Die Getränke schmeckten wirklich gut. Habe Kaffee, Espresso, Wasser und Cola getrunken. Langweilig war es nicht. Ich war mit einem Bekannten verabredet, habe aber auch Kontakt zu anderen Freiern gesucht. Sehr viel habe ich mit 3 Freiern gesprochen und mit mindestens 5-7 weiteren Freiern über die eine oder andere Hure. Ich kann allen nur empfehlen auf andere Freier zuzugehen. Alle sind freundlich und an einem Talk durchaus interessiert. Niemand hat eine Fliege gemacht. Weiterhin empfehle ich Hurennamen aus dem Forum zu notieren und andere Freier vor Ort nach ihrer Einschätzung über diese Huren fragen. Wenn eine Bestätigung vor Ort, dass diese Huren gut sind kommt, dann kann man diese Huren auch 100%ig buchen. Bei unterschiedlicher Beurteilung würde ich von diesen Huren eher abraten.

Mein Erholungs-Programm bis ca. 1 Uhr sah so aus: Fußball-Bundesliga (1. und 2.) zwischendurch beobachtet, Sauna besucht, gegessen und getrunken und mit Freier-Kollegen geredet. Warmes Essen kam um 17 Uhr (Spätzle, Rindergulasch, Klöße mit irgendwelcher Füllung (schmeckten gut) und verschiedene Salate) und dann noch einmal um 21 Uhr das Gleich nachgefüllt. Das Essen hat auch hier geschmeckt und blieb warm.

Das ficktechnische Programm des Tages, wobei ich jeweils 30 Min. für 50 EUR gebucht habe (ZK und FO sind im Preis enthalten) sah so aus:
Zunächst habe ich um etwa 16 Uhr Martina gebucht, die wohl auch „bayreuthsucher“ gebucht hatte, obwohl er „Marina“ geschrieben hat. Sie ist ca. 168-170 cm groß, recht drall weiblich, Titten C-Cup, wobei das Gesamterscheinungsbild stimmte. Recht hübsches Gesicht, blond, auffallend breite Lippen. Ihr Alter wurde auf 21 J. geschätzt. Dem kann ich mich anschließen.
Im Zimmer gab es zunächst ihrerseits kontrollierte ZKs, die ihrerseits recht bald beendet wurden. Sie wollte recht schnell zum Schwanz, was mir in Kenntnis meiner bescheidenen Steherqualitäten zu früh war. Ich habe sie zwischendurch gestreichelt, wobei sie jedoch die ganze Zeit einen starken Drang zum Wichsen hatte. Das Küssen ihres Bodys fand sie kitzelig, die Muschi sollte ich „lieber nicht“ lecken. Deshalb bat ich um FO, was durchaus gut war. Es war Weichblastechnik mit gutem Druck, nicht zu fest. Ich bat sie mir im Liegen und später im Stehen zu blasen. Dann Conti drüber und zum GV in die Doggy gewechselt. Sie ließ sich kaum führen, sondern hielt fest dagegen. Es war nicht schlecht, aber auch kein Highlight.
FAZIT über Martina: aufgrund des guten FO leicht überdurchschnittlich, nicht mehr. Ein zweites mal würde ich sie nicht buchen. Ich spürte den Zeitdruck, sie wollte wohl die Ergebnisse der 2. Bundesliga nicht verpassen. Sie hat während des weiteren Verlaufs versucht mich mehrmals anzubaggern.

Kurze Zeit später stand ich an der Bar als Nina unauffällig sich neben mich stellte und ein Getränk bestellte. Von diesem Zeitpunkt an hat sie mich stark beeindruckt. Die Frau hatte Stil in allem. Sie baggert einen potentiellen Kunden nicht mit einem plumpen „wie geht’s“ an oder mit gespreizten Beinen, sondern erreicht ihr Ziel scheinbar unauffällig. Sie gibt einem das Gefühl eine Bekanntschaft im realen Leben gemacht zu haben. Sicherlich ist das alles geplant von ihr, oder besser gesagt, gut organisiert. Da ich mich an „Nina“ aus meinen Aufzeichnungen erinnert habe, habe ich ihr vorsichtshalber gleich gesagt, dass ich mich freuen würde sie später näher kennen zu lernen, was einer Reservierung gleich kam.
Nach ca. 1 Stunde habe ich Nina dann auch gebucht. Sie ist eine sehr hübsche Frau. Sie macht etwas auf „Lolita“, wobei ihre Gesichtsform dazu absolut passend ist. Ihr Alter ist schwierig zu schätzen, könnte im Bereich von 25-27 J. liegen. Sie ist ca. 167 cm groß, schlank, Titten kleinerer C-Cup. Ihre Haare hat sie zu einem langen Zopf geflochten.
Im Zimmer gab es zunächst sehr zärtliche ZKs, die nie enden wollten (was auch in meinem Interesse war), jedoch nicht ganz tief waren. Insgesamt aber sehr lecker. Danach konzentrierte sich ihr Vorspiel auf Bodyküsse und Streicheleinheiten bis sie nach ca. 15 Min. zum FO wechselte. Ihr FO gefiel mir sehr gut, variantenreich in einer Weichblastechnik ausgeführt. Nach einer Weile bat ich um den Conti. Sie zog diesen auf und setzte sich drauf für einen Ausritt. Eigentlich mag ich diese Stellung gar nicht, weil die meisten Huren diese nicht beherrschen. Sie hatte aber alle möglichen Variationen drauf, vom Schaukeln bis zur Piratenhocke mit situationsbedingt kontrolliertem Druck. Sie beugte sich immer wieder zu mir um einige ZKs zu spenden. Nach einer Weile wechselte sie in die Missio. Ich hinterher. Dort sofort die Fortsetzung des sehr guten GV, begleitet von ZKs. Sie spielte mit ihren Händen, wärend sie mich umklammerte, um mir ein Gefühl zu vermitteln als ob es ihr auch gefallen würde.
FAZIT über Nina: die Frau verfügt über eine unglaubliche Bibliothek an Techniken. Besonders beim GV habe ich bisher nichts ähnlich Gutes erlebt. Selbst die in Nürnberg hochgelobte Julia aus Sankt Peterburg kommt an dieses Können nicht heran. Habe jetzt einige Zeit überlegt, sie ist meine bisherige Nr. 1 im Bereich der Gesamtperformance, Illusion eingeschlossen. Die Frau würde ich sofort von der Strasse wegheiraten, wenn die dafür Voraussetzungen gegeben wären. Habe sie übrigens zum Ausklang des Tages noch einmal gebucht (siehe unten).

Nach weiteren 2 Std. habe ich Jamila (ich hoffe ihren Namen richtig geschrieben zu haben) gebucht. Sie war in meinen Augen die hübscheste Frau im Club mit einem Püppchen-Gesicht. Könnte in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mitspielen. Sie ist, soweit ich mich erinnere, 175 cm groß, schlank, hat jedoch keine richtige Taille, Arsch flach. Titten: sehr hübsche Maiglöckchen, B-Cup. Ihr Alter wurde auf 19 J. geschätzt.
Im Zimmer zunächst ZK, zu oberflächlich, man kann getrost drauf verzichten. Die Hand war schnell am Schwanz. Beim Blasen hat sie den Schwanzschaft mit der Faust umklammert, so dass davon nicht mehr viel herausschaute. Ihre Blastechnik an sich war durchaus gut, jedoch immer diese Hand herum (wollte damit wohl ein versehentliches Abspritzen in den Mund rechtzeitig spüren). Die Hand am Schaft ging die ganze Zeit rauf und runter, also ein typisches Wichsblasen. Technisch zu mager. Ich hätte mich abwichsen lassen können, habe aber noch bei ihr im Zimmer gleich weitergedacht, und zwar an Nina, und habe auf das Abspritzen verzichtet, um noch Munition zu haben. Habe sie stattdessen um Lecken gebeten. Ihre Muschi schmeckte wirklich sensationell. Ich bin kein großer Leckfan. In der Regel lasse ich diesen Punkt aus und lecke nur bei sehr jungen Huren. Aber eine derart leckere Muschi habe ich noch nie geschmeckt. Dann gab sie mir ein Zeichen, dass die Zeit abgelaufen ist.
FAZIT über Jamila: Ein Kollege aus der Gegend hatte mir von ihr vorher abgeraten. Optisch war sie jedoch ein starker Reiz. Ich habe mir perfekte ZKs ausgemalt, es gab aber nur eine Sparversion. Allein aufgrund der sehr leckeren Muschi würde ich sie nicht erneut buchen.

Nach ca. einer weiteren halben Stunde wollte ich zum Ausklang des Tages erneut Nina buchen. Sie wurde mir jedoch von einem Kollegen vor der Nase weggeschnappt und gleich für 1 Std. gebucht. Mir blieb nur die Möglichkeit im Stil eines Feldherrn eine strategische Position einzunehmen, um ihr Wiedererscheinen auf dem Horizont nicht zu verpassen. Eine Stunde später kam sie raus, ich ihr gleich gesagt, dass ich sie buchen möchte. Sie kam dann nach einigen Minuten auch gleich zu mir. Eine Erholungspause hat sie nicht gebraucht. Auf dem Zimmer folgte die Fortsetzung des bereits Beschriebenen. Sie bringt beim GF6 eine perfekte Illusion rüber. ZKs und FO wie oben beschrieben, dann GV zunächst in der Reiterstellung, dann Missio und zum Abschluß in die Doggy. In der Missio drohte ich vor dem Wechsel in die Doggy abzuwürgen, was sie mit einigen sehr gekonnten Techniken unterbunden hat. Die Frau hat an sich bis zur Perfektion gearbeitet, nicht nur im Bett, sondern auch außerhalb. Habe zwischendurch die Huren beobachtet. Keine ist so elegant wie sie. Es liegen Welten dazwischen. Während alle beim GV oder Lecken primitiv stöhnten (was bestimmt nicht an meinen Fähigkeiten lag, sondern eher ein Ausdruck der Vorfreude auf den Fuffi war), hatte Ninas Gefühlsausdruck Stil. Sie erinnerte mich aufgrund ihrer Gehweise an die Kaiserin Sissy, gespielt von Romy Schneider, während manch andere wie hochträchtige Enten dahergewackelt kamen. Mit Nina hätte ich dort einen Walzer tanzen können. Seit einigen Jahren denke ich nicht mehr an eine Hure nach dem Verlassen eines Puffs. Bei ihr aber auch heute noch. So einer Frau bleibt meinerseits nur zu wünschen, dass sie ihr Lebensglück findet. Alle Freier, die ich vor Ort zu Nina gefragt habe, lobten sie in höchsten Tönen.

Damit war mein Programm um ca. 23:30 Uhr beendet. Ich sah keine optischen Reize mehr, um auf eine evtl. weitere Buchung zu warten. Nach einem Espresso war ich für eine längere Autoreise gerüstet. Der Club vermittelte mir einen sauberen Eindruck. Ich werde den Club sicherlich in der Zukunft erneut besuchen, wenn ich mal in der Gegend bin. Mit diesem Bericht bin ich meiner Pflicht nachgekommen und werde mich mit diesem Nick nicht erneut einwählen.
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