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Alt  13.09.2009, 19:57   # 21
fun2002
 
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Ungarischere Hardbodies im Andiamo – Teil 1: Flop

Nach gut 2 Jahren habe ich es im Frühsommer endlich mal geschafft, neben dem Colosseum in Augsburg einen anderen FKK-Club kennenzulernen, nämlich das Andiamo in Villach. Einrichtung und Ambiente in diesem Club sind wirklich klasse: sehr edle und lounge-artig, aber kein Kitsch; von der Umkleide über den Clubraum bis zu den Zimmern ist alles sehr schön eingerichtet.

Perfekt ist dann aber doch nicht alles, z.B. die mitten im Hauptraum stehende Bar: sieht zwar edel aus und bietet zahlreiche bequeme Barhocker, verwehrt aber gleichzeitig den Rundumblick; eine Übersicht über die anwesenden Mädels bekommt man nur, wenn man regelmäßig durch den Club tigert. Die Zimmer sind teilweise sehr klein und einige sogar ohne Fenster! Zusammen mit den schwarzen Wänden und Decken wirken insbesondere die fensterlosen Zimmer teilweise schon sehr beengt – nichts für Klaustrophobiker... Aber immerhin gibt's in jedem Zimmer ein ausreichend großes Doppelbett und eine eigene Dusche. Ansonsten geben die Bilder auf der Homepage einen recht guten und realistischen Eindruck des Clubs wieder.

Mittlerweile bin ich in Villach zum Wiederholungstäter geworden; passenderweise hatte ich letztens eine der seit kurzem verfügbaren LH-Freikarten für's Andiamo parat und konnte mir so den Eintritt von stattlichen 75 EUR sparen.

Die Optik der anwesenden Mädels bietet eine große Spannbreite: von "bitte wickel Dich ganz schnell in ein großes Handtuch ein" bis hin zu Optikkrachern, bei denen man aus dem Sabbern nicht mehr rauskommt. Zahlenmäßig schätzungsweise 20 – 25 Mädels, und somit kaum 2/3 von dem, was die Homepage zum Zeitpunkt meines Besuchs versprach. Die Mädels trudeln zudem erst im Lauf des Nachmittags peu à peu ein; gegen 15h dürften es erst kaum mehr als 15 gewesen sein. Animation durch die Mädels ist grundsätzlich erlaubt, die meisten praktizieren dies auch. Bleibt aber alles in einem erträglichen Rahmen.

Durch die Nähe zu Italien ist das Andiamo stark auf italienische Kundschaft ausgerichtet, die auch etwa 80 – 90% der Gäste ausmacht. Erste "Amtssprache" der Mädels ist somit nicht Deutsch, sondern Italienisch. Was schon mal zu kuriosen Szenen führen kann: ein Mädel kam zu mir, legte ihr Handtuch neben mich, lächelte mich an und begrüßte mich mit irgendetwas Italienischem. Sie wollte ich gerade hinsetzen, als ich mangels italienischer Sprachkenntnisse auf Deutsch mit "Hallo" antwortete. Schlagartig fiel ihr Lächeln in sich zusammen, sie schnappte wortlos ihr Handtuch und verzog sich! Das ging so schnell, daß ich nicht mal mehr weiß, wie sie genau ausgesehen hat; aber hübsch war sie glaube ich schon...

Ok, genug der Allgemeinheiten; es war einer der letzten perfekten Sommertage des Jahres, wolkenloser Himmel, 30 Grad im Schatten. Also erst mal raus ins Außengelände: dort lagen allerdings nur ein paar Italiener, die das Prinzip eines FKK-Clubs noch nicht so ganz geschnallt hatten – statt Handtuch bzw. Bademantel trugen sie Badehose... Hübsche Mädels, die sich in der Sonne aalen oder im Pool plantschen? Leider Fehlanzeige

***

Also wieder rein, wo mir einer der Optikkracher über den Weg lief und mich ansprach: eine kleine, supersüße Ungarin namens Michelle, 25 Jahre, KF32er Hardbody verteilt auf ca. 155cm, sehr lange blonde Haare und perfekt geformte A bis B-Cups. Sie ist relativ leicht an ihrer Brille zu erkennen. Ich hatte sie bereits vor einigen Wochen kurz "kennengelernt", als ich schon mal in Villach war; damals hatten aber andere Mädels Priorität. Michelle erinnerte sich dennoch an mich, und wiederholte ihre Versuche, mich zu einer Buchung zu bewegen – diesmal mit Erfolg; sie stand aber eh schon auf meiner ToDo-Liste. Die Unterhaltung gestaltete sich leider etwas schwierig, da Michelle kein Englisch und nur wenig Deutsch spricht. Und mit Ungarisch oder Italienisch (Michelle hat einige Jahre in Italien gelebt) kann ich nicht dienen... Nach ein paar Minuten ging's dann hoch auf's Zimmer.

Dort war eine der ersten Fragen, ob ich ihr in den Mund spritzen will, was ich allerdings verneinte. Analog zu ihren potentiellen Einnahmen sank damit auch ihre Laune, und der folgende Service war leider nicht so toll; FO gab's und war auch ziemlich gut, aber keine Küsse. Daß der Blowjob jedoch sofort bei noch schlaffem Schwanz los ging hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt; und mangels Vorspiel hatte er ja auch keine Gelegenheit, vorher in Form zu kommen... Nach gerade mal 2 oder 3 Minuten (an-)blasen wollte sie schon poppen. Ein bißchen konnte ich sie noch bremsen, aber dann montierte sie den Conti, streckte sie mir ihren Po entgegen und verteilte das Flutschi... "Dummerweise" hat die Kleine einen dermaßen geilen, kleinen Knackarsch, daß man keine Chance hat, dem zu widerstehen. Passend zu ihrem gesamten Körperbau war die Muschi ebenfalls ziemlich eng und somit konnte ich den unvermeidlichen Zieleinlauf nicht mehr allzu lange hinauszögern.

Danach setzte dann mehr oder weniger Arbeitsverweigerung von ihrer Seite her ein: die Reinigung beschränkte sich darauf, mit die Papierrolle zu reichen, kaum anschließender Smalltalk, von ein wenig Kuscheln ganz zu schweigen. Um wenigstens noch ein paar Minuten mehr von ihrer eh schon bezahlten Zeit zu nutzen, duschte ich gleich auf dem Zimmer, und nicht wie sonst üblich nach dem Bezahlen. So war ich nach vielleicht 15, maximal 20 Minuten stattliche 65 EUR für eine Andiamo-Clubeinheit los.

Fazit: das erste und gleichzeitig letzte Mal mit Michelle; Optik top, Service naja... Michelle ist zwar ohne Zweifel eine Belle-Michelle, leider aber auch eine Schnell-Michelle. Wer sie trotzdem buchen will, sollte besser bis zur 2. oder 3. Runde des Tages warten, damit der Druck nicht mehr ganz so groß ist. Denn in Anbetracht ihrer phänomenalen Optik ist es nicht ganz einfach, ihr zu widerstehen...

Fortsetzung folgt...
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