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Alt  23.10.2017, 17:50   # 97
elmoor
 
Mitglied seit 22.10.2017

Beiträge: 9


elmoor ist offline
1st Strike im Samya in Kölle

Vor einigen Monaten platzt mir der Kragen:

Nach dem x-ten Junggesellenabschied stehe ich in Prag nachts mit vollem Sack und leerer Geldbörse unter der Dusche und wichse mir ganz erbärmlich den Rücken krumm. Die Mäuse in den üblichen Stripclubs bewegen sich geil und lassen sich abgreifen. Wenn man jedoch während einem Privatedance verklausuliert nach Sex fragt kriegt man immer zu hören die Damen seien TänzerInnen aber doch bitteschön keine Prostituierten. Irgendwie witzig dass sich jemand, der dir kurz vorher noch das Arschloch vor dem Gesicht auseinander gezogen hat, hinterher über eine GeschlechtsgenossIn stellt, die sich dann auch ficken lässt. Frauenlogik.

„So geht es nicht weiter.“ beschließe ich und informiere mich ein paar Wochen zum Thema Pay6. NRW scheint gut dafür zu sein mit seinen Saunaclubs und so organisiere ich um einen geschäftlichen Termin Besuche für das Samya am Sonntag und für den Living Room in Kaarst am Montag.

Vom Hotel aus kann ich den Club bequem zu Fuß erreichen. Gegen die Aufregung gönne ich mir auf dem Weg schon mal zwei Jackycola stilecht aus der Büchse. Alkohol macht locker und hebt die Stimmung aber ich kenne mich und hätte es eigentlich besser wissen müssen .... dazu später mehr.

Gegen 19:00 - 19:30 habe ich mein Ziel erreicht.

Vor dem Eingang warte ich noch ein- zwei Zigaretten lang ab und beobachte das Treiben. Touris, Teppichflieger und ganz normale Leute scheinen den Club zu bevölkern und für einen Rückzieher ist es sowieso zu spät also hinein in`s Vergnügen.

Am Tresen gebe ich den Fuffi ab und kriege meine Sachen. Ich sage, dass ich noch nie da war aber in Anbetracht des vollen Ladens erwarte ich keine großartige Führung. Die gibt es auch nicht, sondern lediglich ein paar Fingerzeige in verschiedene Richtungen.

Spindnummer 66. Sehr passend. Beim Finden hilft mir unten ein netter Mitficker. Ich dusche und renne einfach mal drauf los. Der Hauptraum ist aufgemacht wie eine Diskothek. So viele Typen aber noch viel mehr Frauen. Mein Kopf droht zu explodieren im Hinblick auf die Reizüberflutung also lasse ich mir an der Bar eine neue Whiskycola zubereiten. Dafür wollen sie EUR 5,00 haben, was ich ganz ok finde. In edleren „normalen“ Clubs ziehen sie dir für Mischen gut & gerne mehr als EUR 7,00 aus der Brieftasche. Beim Bestellvorgang positioniert sich die erste InteressentIn neben mir und nimmt Kontakt auf. Ich weiß natürlich bereits was gemeinhin unter dem Begriff „RumBul“ zu verstehen ist und in die Kategorie fällt das Mädel. Hübsch aber austauschbar. Sie spricht kein Deutsch und kein Englisch sondern nur Spanisch. Spanisch beherrsche ich nun wieder nicht. So kann ich sie aber ohne schlechtes Gewissen direkt wieder verabschieden.

Die Aussenbereiche sind zu vernachlässigen - in der Sauna sitzen zwar vereinzelt welche und das Kino ist auch geil groß aber das Meiste geht im Barraum ab. Ich sehe draußen neben dem Essbereich eine füllige, schwarze Maus und habe Lust meinen Horizont zu erweitern. Sie sitzt vor einem Opa, der bei Tageslicht und mit einem Anzug ausgestattet locker als betagter Universitätsprofessor durchgehen würde. Kein Problem sie zu mir zu lächeln. Wir setzen uns nach drinnen und ich versuche mich an meinem zweiten Verhandlungsgespräch. Auf englisch btw.

Jasmin soll es sein, da lege ich mich fest. Sie stellt mir noch die zweite Schokomaus im Club vor aber da kann ich jetzt auch nicht nochmal wechseln. Ich frage sie pro Forma nach ihrem Service worauf hin sie mir etwas in`s Ohr flüstert, das ich nicht verstehe weil es zu laut ist. Ab auf`s Zimmer. Dort lässt sie ihre gesamte Fraulichkeit aus ihrem Fummel springen und bedient mich. Sie stöhnt wie im Billoporno aber ist wild, temperamentvoll und lacht viel. Ich erwarte nicht, was sie als Extraservice angeboten hat aber es ist ok. Und teuer. Nach 20 Minuten Blasen und „Uh jeah Baby, yeah.“-Gekeuche bin ich KO aber habe vor lauter Stress vergessen abzulaichen.

Danach gehe ich duschen und versuche mich zu sammeln. An der Bar besorge ich mir ein Kölsch. Das ist hier umsonst. Dann sitze ich ein bisschen im Kino und Jasmin kommt aus der Damenumkleide gestöckelt um mir noch ein paar Liebkosungen zu verpassen.

Als ich wieder unten bin, spricht mich eine nette Rumänin mit blonden Locken an. Sie spricht deutsch, was ich irgendwie hier schon nicht mehr erwarte und mich freut. Sie sagt mir gleich, dass sie es lieber etwas ruhiger mag und keine Pornoqueen ist. Ich bin noch zu kaputt aber bestelle ihr ein Getränk. Sie teilt mir vorher nochmal extra mit, dass das etwas kostet. Wirklich nett. Ihr Dekolleté ist mit einigen Pigmentnävi versehen. Dafür kann sie natürlich nichts aber es ist nicht so mein Fall. Ich hätte sie mal besser buchen sollen, das hätte mir gut getan um etwas herunterzufahren.

Stattdessen setze ich mich mit einem neuen Kölsch an die Tanzfläche und sehe einer Bauchtanznummer zu. Während des Auftritts lässt ein arabischer Gast Fünfziger auf die DarstellerIn regnen. Und zwar einige. Ich frage mich ob es sich um echtes Geld handelt oder ob das irgendwie eine Shownummer ist.

Auf der gegenüberliegenden Seite erblicke ich eine blonde und zierliche Maus in deren Gesicht ich mich verliebe obwohl es ihr nicht mehr ganz so junges Alter verrät. Ich bin schon angeschossen, gehe ihr mit plumpen Komplimenten auf den Keks und lasse sie wissen, dass ich sie bumsen will. Sie scheint etwas überrascht aber wir gehen auf ein Zimmer. Ihren Namen weiß ich leider auch nicht mehr. Sie zieht sich aus, gummiert und bläst auf allen Vieren sehr süß und ausdauernd. Ich lasse sie aufsatteln und lutsche ausgiebig an ihren kleinen Brüsten. Plötzlich ertönt ein spitzer Schrei und ein kurzes Zittern erfasst ihren kompakten Körper. Sie behauptet ich hätte ihr in den Nippel gebissen. Ich werde schlagartig nüchtern und sehe mir ihre Brust ganz genau an. Die ist nicht mal gerötet. Ich bin mir todsicher, dass ich sie nicht angeknabbert habe. Ich bin zwar ein leidenschaftlicher Tittensauger aber auch nicht Graf Dracula und nichts liegt mir ferner als einer Frau beim Sex weh zu tun. Sie berappelt sich und bläst mich von neuem an. Ich habe allerdings die schwersten Gewissensbisse und bitte sie, die Sache abzubrechen. Sie diskutiert noch etwas mit mir aber ich habe mich entschieden. Auf dem Rückweg sagt sie mir noch ich hätte ihr das vorher mitteilen sollen - für BDSM gibt es spezielle Zimmer. Naja. Abgespritzt habe ich wieder nicht bei dieser ganzen Aktion. Sie kriegt EUR 50,00 und ein kleines Schmerzensgeld. Danach sehe ich sie nicht mehr.

Ich trinke mehr Bier und hänge ein bisschen bei den Mädels aus Ghana herum. So wird man von den anderen Frauen in Frieden gelassen. Es gibt wirklich unglaublich viel Auswahl. Ich fühle mich hier wohl. Insbesondere die japanischen Salarymen sind witzig. Ich kann etwas Japanisch und wenn sich einer aus dem Tross eine doppelt so große SDL schnappt und an der Hand nach draußen führt sind die Sprüche der Kollegen köstlich.

Ich habe ein Auge auf eine eher unansehnliche, vermutlich bulgarische, SDL geworfen. Sie ist dunkelhaarig, mit Schmuck behangen, wirkt grobschlächtig und weicht einer Türkentruppe nicht von der Seite. Irgendwas an ihr geilt mich an und ich würde mir von ihr gerne eine Abreibung verpassen lassen. Sie hat mich aber wahrscheinlich schon als Alkoholleiche klassifiziert und weicht allen Blicken gekonnt aus. Ich dackele ihr ein bisschen hinterher bis es ihr zu viel wird und sie mir eine klare Ansage macht.

Auch andere Damen scheinen nicht mehr so offen für meinen Charme und so beschließe ich, langsam aufzubrechen. Es müsste auch schon kurz nach 02:00 sein. Unglaublich wo die Zeit geblieben ist.

An der Theke verlange ich nach dem Scheidebecher als sich nochmal ein properes Mädel mit sehr langen, brünetten Haaren und großen Hupen zu mir begibt. Den Namen habe ich ebenso vergessen, sie unterhält sich aber auch auf englisch. Eigentlich will ich nicht mehr so richtig aber dann zucke ich doch mit den Achseln und gebe den Marschbefehl. Im Zimmer checkt sie was mit mir los ist und macht sich ein bisschen lustig über mich. Nackt finde ich sie deutlich geiler als angezogen. Sie bläst schön an und lässt mich etwas wiederwillig an ihrer Clit fummeln. Ich bitte sie, die Haare zu öffnen. Dafür will sie eine Buchung für eine Stunde. Das ist mir aber jetzt auch egal also ok. Ich lecke sie wie blöde aber auch das scheint sie nicht grade aus dem Häuschen zu bringen. Letztlich ficke ich sie in der Missio und erfreue mich an ihren echt schönen Hupen. Dabei fummelt sie mir dauernd zwischen ihren Beinen am Pimmel herum. Das finde ich zuerst lustig, dann verbiete ich es ihr. Daraufhin bittet sie mich mir doch das Desaster selbst anzusehen - die schlaffe Suffnudel findet ohne ihr Zutun gar nicht mehr ihr Ziel ... ich gebe auf. Wir liegen noch ein bisschen zusammen und ich erzähle ihr ich hätte eine Freundin weil ich mal wissen will, wie die Frauen auf so etwas reagieren. Tatsächlich gibt es eine süße Standpauke. Ich kriege einen Hinweis auf das nahende Ende der Öffnungszeit, zahle ihr den Hunni und dusche.

Danach wackele ich zurück in mein Hotel.

Eine irre Nacht aber der erste Schritt ist gemacht. Nächstes mal weniger Alk.

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