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Alt  08.05.2010, 19:07   # 47
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Thumbs up Reloaded: Die geile Nathalie

Am 17.4. (Samstag) war ich mit einigen Forenkollegen im LR verabredet.

Ich traf mit Honeyslab etwa um 15:15 ein, wir wurden von der neuen Empfangsdame und Uwe per Handschlag begrüßt. Er erklärte, daß man extra für uns das schöne Wetter und den freien Luftraum bestellt habe, damit wir auch ungestört relaxen könnten. Die Wolke habe er weiter nach Griechenland schicken lassen, die bräuchten die Asche nämlich deutlich dringender als wir.

Der Club war zu unserer Ankunftszeit natürlich noch eher spärlich gefüllt. Damen dürften etwa 25 anwesend gewesen sein, am Abend waren in der Spitze schätzungsweise 60-70 Damen in einem recht ausgeglichenen Verhältnis zu den Gästen vor Ort.

Erstmal einen Kaffee geholt und flugs in den Garten verzogen, um die Sonne zu genießen. Nach und nach trudelten die anderen FK ein. Mich wunderte es, daß sich kaum Mädels nach draußen verirrten, herrlichster Sonnenschein, 20° und die Mädels hocken drinnen. Erfreut stellte ich später fest, daß nach rund einem halben Jahr das Dampfbad endlich wieder in Betrieb ist.

Zum Essen gab es dann um 18:00 Schweinenackenbraten mit Gemüse und Kartoffeln (war nicht überragend, aber schmeckte), später wie immer Suppe und spätabends die übliche Pizza.

Celina lässt es sich auch diesmal natürlich nicht nehmen, mich auf die übliche Weise mit einem Backenkneifen zu begrüßen, ich wäre auch beleidigt gewesen, wenn sie es nicht getan hätte, denn das hätte ja im Umkehrschluß bedeutet, daß ich nicht mehr "süß" bin.


Kurz nach dem Essen wurde ich kurzerhand von Nathalie "gebucht". Während ich mit den Kollegen quatschte, setzte sie sich zu mir auf die Liege und flüsterte mir so einiges ins Ohr, ehe sie dann merkte, daß sie schon schärfere Geschütze auffahren muß, was sie dann postwendend tat. Dumm, wenn die Frau genau weiß, wie sie wo was zu tun hat, um mich so geil zu machen, daß ich nicht mehr nein sagen kann. Mit der einen Hand spielte sie mir nur mit den Fingerspitzen am Schwanz, während sie mit dem Handballen meine Eier massierte. Wo sich die Finger der anderen Hand befanden, zumindest einer davon, verkneife ich mir jetzt lieber.

Die Kollegen ließen uns allein, Nathalie wollte aber nach drinnen, weil es ihr draußen zu kalt wäre. Also erstmal ihrem Wunsch ins Kino zu gehen, nachgegeben und dort auf einem der Sofas Platz genommen. Sie fiel gleich mit wilden Zungenküssen über mich her und bearbeitete weiterhin mit der Hand meine wertvollsten Teile. Im Kino wollte ich es nicht treiben, das halte ich höchstens für eine schnelle Nummer geeignet und das ist nunmal nicht mein Ding, also habe ich Nathalie einen Schlüssel besorgen lassen. Sie kam postwendend mit diesem zurück und wir gingen auf Zimmer 1 (mit Fenster) hinter der Bar.

Nathalie ist aus Polen, 36 Jahre, etwa 175cm groß, lange dunkelblonde/braune Haare, leicht markantes, hübsches Gesicht. Sie hat (vermeintlich) getunte C-Brüste, einen sehr sportlichen, athletischen Körper ohne ein Gramm fett und ein oder zwei kleinere Tattoos. Sie spricht nahezu perfekt deutsch.

Sie eröffnet mir, daß sie heute mächtig geil sei und unbedingt anal gefickt werden will. Da sie im Kino, ohne daß ich groß was gemacht hatte, schon ziemlich nass im Schritt war, klingt das sogar recht glaubhaft. Leider hat sie nur ein Gleitgel einer Marke dabei, gegen das ich hochallergisch bin, daher müssen wir das auf's nächste Mal verschieben. Bei der letzten Dame, die das üble Zeug verwendete, lief mir etwas davon am Sack runter und ich hatte dann 3 Tage lang "Spaß" dran.

Wir knutschen pornomäßig züngelnd, streicheln uns gegenseitig am ganzen Körper und rollen auf dem Bett umher. Ich setze mich durch und bin zuerst mit der aktiven Rolle dran. Ihre Muschi ist jetzt schon nass und die Schamlippen angeschwollen, ihre Geilheit also anscheinend wirklich echt. Unser letztes Mal ist noch nicht lange her, so daß ich noch genau weiß, wie ich sie lecken muß, um sie bald zu einem heftigen Orgasmus zu bekommen.

Nathalie droht mir nun bittere bzw. süße Rache an. Sie bläst ausgezeichnet, pornomäßig, abwechslungsreich, etwas oft ist die Hand dabei mit im Spiel, richtig geil ist es aber, wie sie mir die Eier und ... leckt und mir dabei immer wieder in die Augen sieht. Sie tütet ein und ich soll sie in der Doggy ficken. Sie will richtig loslegen und ich habe so viel Überdruck, daß ich weiß, daß das nicht lange gut gehen wird und so passiert es auch. Sie ist ziemlich frustriert, sagt, dann müsse sie sich jetzt eben einen Dildo reinschieben, ehe sie registriert und sich erinnert, daß ich gleich ohne Pause die nächste Runde starten kann und ihre Mine sich sofort wieder erhellt.

Wir knutschen einen langen Moment sehr intensiv und dann geht es nach kurzer Blaseinlage wieder ans Poppen. Sie kniet in der Doggy vor dem Spiegel und drückt sich dabei gegen die Wand ab und fordert mich auf, sie immer härter zu ficken. Als ich völlig außer Kraft bin, lege ich sie mir im Löffelchen zurecht und beackere sie weiter, während ich dabei abwechselnd ihre Titten knete und ihre Klit bearbeite. Zwischendurch werden immer wieder tiefe ZK ausgetauscht, so geht es dann bis zum Abschuss.

Anschließend liegen wir noch ein paar Minuten recht erschöpft (ich zumindest ) zusammen und knutschen und schmusen noch ein wenig. Danach schreiten wir zur Bezahlung und Nathalie darf sich ihren verdienten Lohn von 75€ für eine Stunde geilen Pornosex abholen. Für anal veranschlagt sie übrigens 50€ Aufpreis.

Fazit: Nathalie spielt nicht wilden Pornosex, sie ist wilder Pornosex. Die Frau hat sogar für mich fast schon zu viel Energie und verlangt mir alles ab.


Als ich nach dem Duschen zurück zu den Jungs komme, lasse ich mich erstmal über den Zwischenstand meines Lieblingsvereins informieren, der das Abendspiel bestreitet. Ich kann das genannte Zwischen- bzw. in dem Moment schon Endergebnis von 6:0 kaum glauben. Wie sich herausstellt, unterschlägt das App des Kollegen Bongobongo zuerst sogar noch das siebte Tor.

Der Rest des Abends wird mit relaxen im Whirlpool, Sauna und Dampfbad und quasseln mit den Jungs verbracht. Auf eine zweite Nummer verzichte ich zum Wohle meines Geldbeutels. Auch wenn es mir mehr als schwerfällt, Patrizia nach Monaten der Abwesenheit nicht zu buchen, muss das halt bis zum nächsten Mal warten. Wäre sie früher erschienen, wäre ich mit ihr auf's Zimmer gegangen, so war sie leider zu spät dran.
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