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Alt  01.02.2015, 17:29   # 24
Jan G
Schmieriger Sextourist
 
Mitglied seit 16.05.2012

Beiträge: 58


Jan G ist offline
Nach so viel Kultur brauchte ich einen Ausgleich anderer Art, sprich: ich wollte Ficken! Mein kubanischer Bekannter nahm auf meinen Wunsch hin Kontakt mit der „Vermittlerin“ auf, die darauf meinte, sie hätte eine junge Negrita für mich, die mir bestimmt gefallen würde. Gebongt! Gegen 20.00 Uhr trudelte

„Dyaniara“, 19 Jahre alt,

in unserer Herberge ein. Rein optisch war ich sofort schon mal sofort schwer begeistert! Schokobraun, nettes Lächeln, schlank mit ganz etwas Babyspeck, feste und stehende B-Cup-Titten. Zum etwas warm werden hockten wir uns auf die Veranda. Sie wollte nur eine Cola und ich mischte mir selber einen Cuba Libre. Nach dem Fiasko des ersten Abends mit den beiden vermittelten Nutten wollte ich bezüglich Preis und Dauer eine gewisse Klarheit haben. Ich erzählte ihr also die Story vom ersten Abend, Dyaniara lachte, und meinte dann sinngemäß, dass ich mir bei ihr da keine Gedanken machen müsste. Als Preis nannte sie die üblichen 50 CUC. Langsam entfalteten der Cuba Libre und die eingeworfene halbe Kamagra ihre Wirkungen, so dass ich zum Aufbruch ins Zimmer anregte. Dort raus aus den Klamotten und ab ins Badezimmer. Auch Dyaniara hatte sich zuvor frisch die Pussy rasiert, so dass meine Packung mit Einwegrasierern weiterhin verschlossen blieb. Unter der Dusche ließ ich es mir nicht nehmen, diesen Schoko-Körper mit samtweicher Haut selber abzuseifen. Sie lehnte sich dann mit ihren Körper gegen meinen Bauch und dazu befingerte ich mit Duschgel ihre Fotze. Unter leichtem Stöhnen ließ sie dies geschehen und saugte sich dabei mit ihrem Mund an meinem Hals fest. Ich fingerte sie immer heftiger, wir tauschten dabei tiefe Zungenküsse und nach etwa fünf Minuten erlebte ich einen ziemlich gut vorgespielten Orgasmus. Nachdem Dyaniara „ausgezuckt“ hatte, drückte ich ihr das Duschgel in die Hand, und ließ sie mich waschen. Mein Schwanz blieb dabei natürlich nicht unverschont und sanft begann sie ihn zu wichsen. Das machte sie schon mal sehr gut! Ich spülte das Duschgeld von meinem Schwanz und sagte das Zauberwort „chupar“, als „blasen“. Sie guckte mich geil an, ging in die Knie und inhalierte meinen Schwanz. Das Blaskonzert unter der Dusche war top. Sehr gefühlvoll ohne jeglichen Zahneinsatz. Dazu massierte sie mit einer Hand meine Eier. Nach knapp 10 Minuten erhöhte sie sehr spürbar das Tempo und forderte mich gerade dazu auf, in ihren Mund zu spritzen – dem bin ich dann auch gerne nachgekommen und schoss ihr die Proteine in Richtung Mandeln.



Die ziemlich feuchte Aktion unter der Dusche hatte ihre Frisur zerstört aber das störte sie nicht weiter. Offensichtlich hatte sie heute Abend auch nichts anderes vor. Wir wechselten in mein Zimmer, ich stöpselte das iPhone an meinen mobilen Lautsprecher und startete eine Playlist mit seichter Pop-Musik. Im Zimmer lief die ganze Zeit die Klimaanlage auf Volltouren und entsprechend kalt war es. Ich schaltete sie ab, wir machten es uns unter der Bettdecke gemütlich und legten erst mal eine Verschnaufpause ein. Nach knapp einer halben Stunde stieg meine Geilheit wieder und auch die halbe Kamagra wirkte noch gut. Mein rechter Zeigefinger bahnte sich seinen Weg zu ihrem Fötzchen, dazu tiefe Zungenküsse und nach kurzer Zeit war sie unten herum klatschnass. Sie öffnete immer weiter ihre Beine und forderte mich so quasi auf, sie nun endlich zu ficken. Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen und fingerte erst mal weiter. Diese Möse mit ganz kleinen und kaum erkennbaren Schamlippen hat es mir echt angetan! Inzwischen strich ich mit meiner Eichel über ihre Klitoris und die Versuchung war wirklich groß, hier gleich meinen blanken Schwanz reinzuschieben. Schließlich siegte dann aber doch die Vernunft, ich zog mir ein Gummi über den Schwanz und drang langsam in der Missio in sie ein. Nach ein paar Stößen übernahm Dyaniara die Regie, umklammerte mit ihren Beinen meinen Arsch und gab so Takt und Geschwindigkeit vor. Dazu ständig tiefe Zungenküsse und immer geiler Augenkontakt – vom Girlfriendsex-Faktor her war Dyaniara die ganz klare Nummer 1 des Kuba-Urlaubes. Während mein Schwanz in ihr steckt, zog ich sie auf mich, rollte mich auf den Rücken und ließ sie reiten. Energiegeladen beritt sie meinen Schwanz und ich massierte mit beiden Händen ihre Titten. Jetzt wollte ich die Regie übernehmen und positionierte sie im Doggy. Während ich Stoff gab hielt sie aktiv mit ihrem Arsch dagegen. Ich hatte ja schon unter der Dusche abgespritzt und – auch wenn die Aktion äußerst geil war – dauerte es mit meinem Orgasmus. Inzwischen ging es auf 22.00 Uhr zu und wir wollten noch Essen gehen. Ich erinnerte mich an die geile Fickerei in der Missio und machte noch mal einen entsprechenden Stellungswechsel. Mit festen Stößen fickte sie, dazu tiefe Zungenküsse und schließlich Abschuss ins Gummi.

Für diese top Performance hat Dyaniara zu den vereinbarten 50 CUC noch 10 CUC Tip bekommen, worüber sie sich auch gefreut hat. Im Vergleich zu anderen Nutten, die ebenfalls 10 CUC Tip bekommen haben, hätte sie eigentlich mehr bekommen müssen. Da erinnerte ich mich dann aber an die Worte von einem alten Bekannten namens „Hitman“, von dem ich zu Beginn meiner Karriere als Sextourist viel gelernt hatte. Der sagte damals: „Immer das gleiche - wenn der Schwanz kommt, schaltet das Hirn ab.“ Das heißt man muss sich davon lösen, dem Mädel was Gutes tun zu wollen. Und vor allem niemals die Preise mit den Augen als Deutscher messen und auch niemals mit dem eigenen Einkommen. Noch mal zur Wiederholung: Das durchschnittliche Monatseinkommen soll auf Kuba lediglich umgerechnet 14 EUR betragen.

Sprich: Nicht noch mehr die Preise kaputt machen!



Fortsetzung folgt...

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