wäre manchmal ganz gut.
Wenn ich des Morgens zur Arbeit fahre, höre ich immer im Radio die aktuellen Nachrichten. Seit Jahren ist dann immer mal wieder eine "Beziehungstat" eine der "Schlagzeilen" des Tages (wenn die Weltpolitik gerade keine großen "Aufreger" zu bieten hat).
Da kommt es regelmäßig vor, dass ein "Volksdeutscher", oft sogar ohne "Migrationshintergrund" und ohne "religiöse" Motive, seine Frau oder Freundin, absticht, erschlägt, erwürgt oder erschießt, weil sie ihn verlassen will, oder bereits hat. Manche davon bringen dann sogar noch die gemeinsamen kleinen Kinder um.
Die übliche "Mainstream-Reaktion" auf solche Vorfälle, ist dann meist ein kurzes Innehalten, "ach wie schrecklich, aber was weiß man schon, was da wirklich los war" und man geht wieder zur Tagesordnung über, sofern man nicht persönlich betroffen ist, weil man die Familie gekannt hat.
Jetzt kommen sicher einige von Euch mit der Phrase: "Sind doch alles nur Einzelfälle."............