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Alt  28.03.2011, 18:04   # 4
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

Beiträge: 219


weissfastnix ist offline
Thumbs up Gangbang Berlin - It's partytime

Ich häng mich einfach mal hier dran.
Es war zwar nicht in Kreuzberg, aber der Veranstalter ist wohl der gleiche.
Aktuelle Anzeigen sind bei Berlinintim/Erotikpartys/Eventkalender zu finden. Relativ eindeutiges Identifikationsmerkmal sind die Bilder mit den Sprechblasen.
Aktuelleste Anzeige: https://www.berlinintim.de/member/Eve...lin-16406.html

Neulich in der Hauptstadt ... Am Freitag nach getaner Arbeit warf ich einen Blick ins Internet auf der Suche nach einer Freizeitbeschäftigung für den Samstag. Ins Artemis wollte ich nicht, die Clubs in BaWü sind mir lieber. Eigentlich suchte ich mal wieder nach einer geilen Gang-Bang-Party So ab und zu tut Abwechslung ganz gut, da weiß man wieder, was man an den Clubbesuchen hat.

Auf „berlinintim“ wurde ich gleich fündig. Sechs Stunden GB mit acht Mädels für 99 Euro. Anmeldung war nicht nötig, man konnte jederzeit „dazu stoßen“. Den Standort habe ich im Internet auch gleich gefunden. Voller Vorfreude schlief ich ein. Am nächsten Morgen bummelte ich noch gemütlich über den Kudamm, bevor ich mich auf den Weg zur Party machte.

Vorort war die Suche nach dem Veranstaltungsort deutlich schwieriger, als im Internet. Die Verteilung der Hausnummern in den Straßen von Berlin wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Aber dann schaffte ich es doch noch, 15 Minuten nach Beginn war ich da. Es war schon recht gut besucht, die ersten Jungs hatten schon die erste Nummer hinter sich. (Immer diese Schnellspritzer ...) Mustafa, der Veranstalter kassierte den Eintritt und wies mich in die örtlichen Gegebenheiten ein. Nach einem Besuch im Bad suchte ich die Vergnügungsstätten auf. Zwei Zimmer der Wohnung wurden als Bumszimmer benutzt, im kleineren stand ein Bett, im größeren war ein Bett und eine Matratze. In beiden Zimmern wurde schon kräftig geblasen, gefickt, gestöhnt und gewichst.

Natürlich wollte ich auch wissen, wie die Mädels aussehen, so nach und nach gelang es mir auch, nicht nur ihre Brüste, Pussies und Hintern, sondern auch ihre Gesichter zu sehen. Angekündigt waren acht Girls. Es waren nicht alle auf der Ankündigung erwähnten Mädels da, weil drei kurzfristig verhindert waren, aber Mustafa hatte für Ersatz gesorgt.

Die Mädels:
Ayshe, TR, Mitte 20, ca. 160 cm, unter 50 kg, KF 34, Brüste: A-Cups, lange blond gefärbte Haare;
Yvonne, D, Mitte bis Ende 20, ca. 160 cm, rund 50 kg, KF 34, Brüste: C-Cups, lange blonde Haare, die zum Zopf geflochten waren, Topfigur mit einem richtig geilen „Knackarsch“;
Sara, D, Anfang bis Mitte 20, mindestens 170 cm groß, längere dunkle glatte Haare, B-Cups, ziemlich schlank,
???, D, ca. Mitte 20, größer als 170 cm, gewellte dunkle Haare bis zu den Schulterblättern B-Cups, auch recht schlank, mit einigen Tattoos am Arm, Bein und Rücken und einigen Piercings (Venushügel, Nippel etc.).
???, D, Anfang 20, ca. 165 cm, schlank, ca. KF 36, kurze rote Haare, A-Cups,
???, Nationalität unbekannt – östlich von D, ca. Mitte 20, auch knapp 160 cm, rückenlange schwarze Haare, C-Cups, KF 38 mit etwas Bauch,
???, Nationalität unbekannt – östlich von D, unter 30, ca. 165 cm, kürzere schwarze Haare, schlank, C-Cups,
???, Herkunft: Siehe oben, ca. Mitte 20, blond, unter 160 cm, D-Cups, KF >=40? - fällt unter die Rubrik „Wonneproppen“, also nicht ganz mein Beuteschema.
Aber mit allen anderen hätte ich keine Probleme gehabt.

Nachdem ich mir das Treiben eine Weile angesehen hatte, mischte ich mich ins Geschehen ein. Das Mädel mit den Tattoos schnappte sich mein bestes Stück, das ob des Gesehenen schon zu vollen Dimensionen angewachsen war. Sie kniete vor mir, blies und lutschte an mir rum, dass es eine Freude war, während sie von einem Mitstreiter in der Doggy beglückt wurde. Nachdem er fertig war, verwöhnte ich sie französisch und damit ihr nicht langweilig wird, schnappte sie sich währenddessen einen anderen Schwanz, der gerade untätig in der Gegend rumstand. Da sie sich dabei natürlich nicht so aufs geleckt werden konzentrieren konnte, ließ ich es bleiben und begann, einzulochen. Wir wechselten noch die Stellung, aber zum Abspritzen hat es nicht gereicht, irgendwie war das ganze doch etwas „strange“.

Nach einigen Minuten Pause kümmerte sich ein anderes Mädel, das soeben einen anderen Gast befriedigt hatte, um mich. Mithilfe von Mund und Händen erzeugte sie wieder die erforderliche Härte, damit ich weiterpoppen konnte. Gummi drauf und neuer Versuch. Sie hatte sich wohl üppig mit Gleitgel eingedeckt, die Sache lief wie geschmiert. Aber auch jetzt kam ich nicht zu meinem ersten Abschuss. Ihr etwas übertriebenes Stöhnen irritierte mich zu stark. Da musste einfach mal wieder „Fräulein Faust“ herhalten. Mit ihrer Hand an meinen Eiern und den Fingern der freien Hand an/in ihrer Pussy stellte sich dann recht bald das gewünschte Ergebnis ein.

Nach einem kurzen Besuch im Bad brauchte ich eine Stärkung. Mustafa hatte ausreichend für „Kraftfutter“ gesorgt. Platten mit Hähnchenkeulen, kleinen Buletten, Kasseler, Schüsseln mit Salaten und reichlich Brot, Chips, Pistazien, Nüsse, diverse Sorten Schokolade, Softdrinks, Wasser, Kaffee und sogar Sekt sorgten dafür, dass jeder etwas gefunden hat, mit dem er sich für die nächsten Runden stärken konnte. Die Unterhaltung mit den anwesenden Dreibeinern war recht interessant, einer von ihnen hatte nach ca. eineinhalb Stunden schon das dritte Mal abgeladen.

Langsam wurde es Zeit, mich wieder ins Getümmel zu stürzen. Ayshe hatte auch Pause gemacht und wollte jetzt wieder zu ihrem Recht kommen. Wir suchten uns einen freien Platz auf dem Bett, es dauerte nicht lange, bis sie mich wieder hart geblasen hatte. Gleichzeitig leckte ich ihre leckere Muschi, so dass sie beim anschließenden Nahkampf kein Gleitgel benötigte. Sie präsentierte mir ihr knackiges Hinterteil, und während ich a tergo einlochte, hatte sie schon den nächsten Schwanz im Mund. Welch ein Anblick: Der traumhafte Teeny-Body von Ayshe, mit einem Schwanz im Mund und einem in der Pussy, direkt daneben ein anderes Girl, das mit drei Männern beschäftigt war, auf der Matratze hinter mir ebenfalls ein wildes Gerammel – so schnell habe ich beim zweiten Schuss schon lange nicht mehr den Gummi gefüllt.


Nächste Pause, nächste Stärkung, nächster Smalltalk mit anwesenden Dreibeinern. Zwischendurch mischte sich auch mal eines der Mädels unters Volk. Normalerweise machten sie ihre Pausen allerdings in der Küche, die den männlichen Gästen verwehrt war.
Einige Zeit später wollte ich den nächsten Versuch wagen. Ich pendelte von einem Zimmer zum nächsten – die Auswahl der Mädels war so groß, ich konnte mich nicht wirklich entscheiden. Plötzlich gab es eine Unterbrechung: Mustafa hatte eine Bauchtänzerin engagiert. Die Tänzerin bot ein tolles Programm, drei Tänze, die sie gekonnt präsentierte. Doch nicht alle Besucher wohnten der Vorführung bei. In einem Zimmer war Yvonne mit mehreren Männern zugange. Sie machte die kürzesten Pausen und war voll Engagement dabei.

Nach der Pause füllten sich die Fickzimmer schnell wieder. Ich wartete noch eine Weile ab, bis die Mädels nicht mehr so sehr umlagert waren, bevor ich zur dritten Runde ansetzte. Eigentlich wollte ich mich auch mal von Yvonne verwöhnen lassen, aber sie war dauerbelegt. So schaute ich einfach eine Weile zu. Glücklicherweise wurde dann bei Ayshe ein Platz im Mund frei, den ich schnell einnahm. Da war es schon wieder, dieses geile Gefühl: Yvonne, von drei oder vier Jungs belagert, Ayshe in der Löffelchenstellung gefickt und ich in ihrem Mund. Es hätte nicht lange gedauert, bis ich erneut gekommen wäre. Kurz bevor ich soweit war, habe ich allerdings abgebrochen, denn ich wusste nicht, ob sie ein Problem gehabt hätte, wenn ich in ihren Mund oder auf ihre Brüste gespritzt hätte und die Matratze wollte ich nicht versauen.

Der Andrang um Yvonne war etwas zurückgegangen, so dass ich einen noch besseren Blick auf sie hatte. Inzwischen wurde sie intensiv geleckt und von einem Mitstreiter heftig in den Mund gefickt – und zwar bis zum Schluss. Von seiner Sahne erblickte kein Tropfen das Tageslicht. Nachdem sie ihn völlig leer gesaugt hatte, gab er ihren Mund frei für den Nachfolger – der war dann ich. Ich war hin und weg, diese Frau bläst phantastisch. Und obwohl es meine dritte Runde war, dauerte es nicht lange, bis auch ich meine restlichen Tröpfchen (gefühlt war es mindestens ein Schnapsglas voll) in ihrem Mund abgeladen hatte. Auch davon war nichts mehr zu sehen.

Nächste Pause, nächste Stärkung, nächster Smalltalk. Sollte ich es noch einmal wagen? Ich wagte es. Gerne hätte ich mich noch mit Sara vergnügt, aber sie war zu dem Zeitpunkt auch dauerbelegt. So schaute ich eine Weile zu, bis Yvonne, die direkt neben Sara auf dem Bett zugange war, mir erneut ihre Französischkenntnisse angedeihen ließ. Sie blies wieder hervorragend mit vollem Einsatz, aber selbst der Anblick, wie zwei Jungs nacheinander auf Saras Brüste und Bauch abspritzten, half nicht mehr weiter. Ich war wohl total ausgepumpt. Vielleicht hätte es bei Sara noch geklappt, aber sie musste leider etwas früher gehen, so dass sie sich jetzt auf den Weg zur Dusche machte.

Da ich nach rund fünf Stunden genügend nackte Haut gesehen hatte und auch nicht mehr wirklich geil war, machte ich mich dann auch so langsam auf dem Weg ins Hotel.

Insgesamt war es wirklich eine supergeile Party, es war eine lockere Stimmung unter den anwesenden Männern, die Mädels hatten offensichtlich auch ihren Spaß. Einige von ihnen sind wohl öfter bei diesen Parties dabei, andere machen wohl wirklich nur mit, um sich das Taschengeld aufzubessern. Eines der Mädels hat erzählt, dass sie in BaWü studiert, eine andere hat wohl gerade ihr Studium abgebrochen und überbrückt die Zeit bis zum nächsten Abschnitt.

Falls ich mal wieder nach Berlin komme, weiß ich auf jeden Fall, wo ich einen mehrstündigen Aufenthalt einplanen werde.

So long,

weissfastnix
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