Freitag vor Nikolaus war ich mit meinem besten Freund, der ein paar Tage bei mir zu Besuch war, nach längerer Abwesenheit mal wieder im Acapulco.
So einiges hat sich dort seit meinem letzten Besuch Mitte September verändert: Es gibt rechts der Auffahrt einen Bereich mit zusätzlichen Parkplätzen, das Podest mit der Tabledancestange kannte ich noch nicht, und es gibt eine neue Empfangsdame neben der "altbewährten" und beliebten Marietta.
Die Begrüßung durch die neue blonde Empfangsdame war nicht gerade freundlich. Obwohl ich ihr klar sagte, daß mein Freund erstmals im Acapulco war, bekam er keine Führung angeboten. Die beiden nach uns eintreffenden Gäste (ebenfalls Erstbesucher) übrigens auch nicht.
Die Parkplatzfülle lies darauf deuten, daß es schon recht voll sein würde, was sich dann auch im Barraum bestätigte. Mein Kumpel zählte im späteren Verlauf des Abends gg. 19:00 20 Damen gleichzeitig im Aufenthaltsraum, rechnet man etwa 10 weitere dazu, die im 1.OG, auf den Zimmern und Umkleide waren, waren also mind. 30 Frauen vor Ort, Eisbären-Verhältnis 1:1, evtl. sogar leichte Damen-Überzahl.
Übermäßig viele sehr attraktive Mädels waren darunter, ich kannte nur 3 Damen (Jasmin, Vanessa und Alia), ein paar wenige habe ich wenigstens dort schon mal gesehen. Wie mir Jasmin später erzählte, sind nur noch sie selbst, Vanessa und Alia übrig von den Damen, die von Anfang an im Acapulco tätig waren.
Mir war nicht nach Experimenten, also gab es von Anfang an nur die Wahl zwischen
Vanessa und
Jasmin,
beide (nacheinander) waren leider nicht konform zu meinem Geldbeutel.
Ich tendierte zu einem ausführlichen (Nach-)Test mit Vanessa, mein Freund entschied sich nach Empfehlung und Charakterisierung der beiden dann für Jasmin, so passte dies also optimal.
Ich setzte mich also zu der kleinen blonden "Knutschkugel"
(meine optische Beschreibung siehe
hier),
Vanessa kuschelte sich an, wir unterhielten uns und lachten viel.
Nach einer Viertelstunde Smalltalk wollte sie uns für einem Zimmerschlüssel anmelden, da es jetzt hierfür eine Warteliste gibt, nach etwa 10 Minuten bekamen wir dann auch schon unseren Schlüssel und verzogen uns eine Etage höher ins "Rubin"-Zimmer.
Action mit Vanessa:
Dort begannen wir mit schönen Streicheleinheiten, immer wieder unterbrochen bzw. begleitet von leidenschaftlichen ZK. Bald wanderte ich langsam tiefer und brachte die Nippel von Vanessa's schönen wohlgeformten Brüsten in eine aerodynamisch ungünstige Position, ehe ich dann weiter nach unten wanderte, um ihr meine französischen Kenntnisse in allen Facetten zu präsentieren, während ich dabei mit den Händen ihre Brüste knetete. Sie ließ sich das fordernd sehr gerne gefallen und ihre Erregung stieg sichtlich immer weiter an. Ihre Muschi schmeckte wunderbar und wurde immer feuchter, bis sie schließlich einen heftigen Abgang hatte.
Danach war sie noch höchst empfindlich und bäumte sich wild auf bei jeder weiteren Berührung ihrer Knospe durch meine Zunge. Sie nannte mich diesmal mit glasigem Blick einen "Engel" und nicht, wie sonst auch schon anderweitig gehört, einen "Teufel" und war nun höchstmotiviert, sich französisch an mir zu "rächen".
Ich genoss ihre vorzüglichen Blaskünste so lange ich konnte, irgendwann wollte ich mich nicht mehr gegen einen Abgang wehren und lies sie ihren "Job" zu Ende bringen. Ich signalisierte mein Kommen, sie zog ihr Gesicht zurück und ich besudelte meinen Bauch mit einer großen Lache.
Das Gröbste beseitigte sie vorbildlich mit Zewa, den Rest erledigte ich dann im Bad.
Von dort zurückgekommen, begannen wir wieder kurz mit Streicheleinheiten, Vanessa flüsterte dem Junior französisch ein paar Motivationsparolen ins Öhrchen und er wurde gummiert.
So poppten wir uns teilweise zärtlich umschlungen und knutschend, teilweise wild durch ein halbes Dutzend Stellungen. Irgendwann, als ich sie zum zweiten Male in der Doggy nahm und dabei von unten ihre Brüste festhielt, hatte ich tief in ihr einen heftigen Abgang. Schweißgebadet und entkräftet (ich zumindest
) umarmten wir uns und tauschten noch ein paar Zärtlichkeiten aus.
Kurz darauf war die schöne Stunde dann auch schon um und wir gingen wieder nach unten, ich gab ihr ihren verdienten Lohn und wurde nett mit Küßchen verabschiedet. Vanessa ist auf jeden Fall eine unbedingte Empfehlung und ich werde sie gerne immer wieder mal buchen.
Als ich frisch geduscht wieder in den Aufenthaltsraum kam, war es kurz nach halb 8, vom Buffet war leider nichts mehr da, es wurde dann aber recht bald nachgelegt.
Das Essen ist nicht mehr mit dem vergleichbar, was man lange aus dem Acapulco kannte, der angebotene rheinische Sauerbraten war aber sehr zart, dazu gab es kleine Kartoffelknödel und Blaukraut (Rotkohl). Insgesamt sehr lecker, mir jedenfalls hat's geschmeckt. Gegen Mitternacht konnte ich noch eine kleine Ladung Djuvec-Reis und gedünstetes Gemüse (Blumenkohl, Broccoli und Karotten) genießen, keine Ahnung, wann das aufgelegt wurde, war auch sehr lecker.
Meinen Freund hatte ich erfolgreich an Jasmin vermittelt, die er auch als beste Empfehlung einstufte, am späteren Abend hatte er dann noch eine 2. Runde mit Tessi, auch hier war er sehr zufrieden. Leider wurde der Ärmste als Saunaclub-Ersttäter gleich "süchtig", dumm für ihn, daß er aus einer Gegend kommt, in der Saunaclubs Mangelware sind und für hiesige Verhältnisse übermäßig hohe Preise haben.