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Alt  05.12.2016, 22:21   # 281
Dies ist Klaus
 
Mitglied seit 22.05.2016

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Dies ist Klaus ist offline
Die Berichterstattung im Oberbayrischen überschlägt sich derzeit ja quasi. Zumindest für lokale Fick-Foren-Verhältnisse. Da schreibt der eine im Stile einer vermeintlich frühen Gurke. Bei einem anderen klingen die ersten Zeilen kurzzeitig fast nach spätem Vogel. Unerhört. Zwischendurch die üblichen Lobhudeleien aus dem Wohnungspuff, leicht ermüdend. Und die Franken pöbeln weiter vor sich hin. Wenn auch nicht mehr ganz so fleißig. Im Hessischen davon glücklicherweise wenig zu spüren.

Es herrscht reges Treiben. Sicher eine knappe Hundertschaft Grazien auf Akquisetour, an der Bar oder auf den Sofas rauchend. Darunter gemischt eine Vielzahl Eisbären, inzwischen fast durchgängig in Bademäntel gehüllt. Ich dachte immer, das machen nur die Holländer.

Doch was ein Motiv von der Empore besehen. Ein vielbekannter deutscher Großfotograf, Schüler von Bernd und Hilla Becher, hätte seine Freude daran. Mal was anders. Statt Gevatter Rhein. Oder den Toten Hosen. Wobei Reich & Sexy II als Motto irgendwie schon ganz passend. Und auf dem Bild ebenfalls vorgeblich mindestens fünfundsiebzig nackte Frauen drauf zu sehen. Plus eine grobe Handvoll Kerle. Sprich echt günstigere M:F-Ratio als hier vor Ort. Oder auch Salerno. Um mal ein Beispiel aus dem Frühwerk zu nennen.

Ein weiblicher Gast hält ausdauernd Ausschau nach der passenden Gespielin. Ich frage mich, ob sie immer noch auf Dina steht. Doch die dauergebucht. Ist halt in dem Metier auch nicht so einfach. Von wegen was passendes zur Befriedigung des Sexualtriebs zu finden. Ob mit oder ohne bezahlen. Kerle unter sich haben es da eindeutig besser.

Das Etablissement derzeit reine Fickfabrik. Viele Mädels durchaus ansehnlich, wenn auch irgendwie weitgehend austauschbar. Belanglose Gesichtsausdrücke. Ficke ich nun die oder eine von den fünfzig anderen. Macht vermutlich alles kaum keinen Unterschied. Da lasse ich es doch beinahe lieber gleich komplett sein.

Und ich bin ja echt nicht anspruchsvoll. Von wegen Bezimmerung. Die Höhlen oben taugen mir prima. Besser als auf der anderen Seite die Treppe hoch. Aber die neuen Verrichtungsstätten wirklich absolut unglaublich. Muss man gesehen haben. Dagegen die Kabüffchen neben dem Whirlpool der Oase ja noch ein wahrlich himmlisches Liebesnest. Und dann noch versuchen über Deko auf nobel zu machen. Also da muss die Not schon groß sein. Bevor ich mich in die zum Vögeln reinhocke. Wobei um das Kino nun nicht wirklich schade.

Ich gebe schon fast auf. Doch dann ein bekanntes Gesicht, Lichtblick im optischen Einerlei. Manuela. Immer noch sehr hübsch. Auch nach Jahren. Genau mein Ding. Damals, anderswo. Als ganz junges Küken Maria. Die jugendliche Unschuld ist gewichen. Vor mir steht eine bezaubernde junge Frau, die nichts von ihrem umwerfenden Charme verloren hat.

Der Blowjob mittlerweile absolut top. Weich, abwechslungsreich, mit viel Zungenspiel an Schaft und Bändchen. Soll Leute geben, die das während des WM-Endspiels zwovierzehn schamlos ausgenutzt haben. Fast die gesamte zweite Halbzeit über. Aber hat ja grade eh keiner hingeschaut. Dann Lecken. Sie lässt mich machen. Und greift nur mal gelegentlich dezent ein, wenn ihr was zu weit geht.

Ficken als netter Zeitvertreib. Alle Stellungen gut ohne besondere Vorkommnisse. Danach noch ein wenig geratscht. Sie in Plapperlaune. Das geht im Deutschen nach all der Zeit immer noch ziemlich holterdiepolter durcheinander. Aber dabei durchaus amüsant. Bei nächstbester Gelegenheit gerne wieder.

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Danke von