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Keine Geschäftsführung irgendeines Clubs wird den Girls Vorgaben zu den aufzurufenden Preisen machen, weil die ja selbständig und auf eigene Rechnung arbeiten. Und das ist auch richtig so. Da wird man also bestimmt sehr vorsichtig und peinlich genau agieren, um nicht sozialversicherungspflichtig zu werden. Oder auch nur in die ruchbare Nähe davon zu kommen, denn das könnte teuer werden.
Wenn sich allerdings Beschwerden häufen, werden Gäste (egal, ob m oder w) bei guten Clubs sicherlich damit konfrontiert (darauf angesprochen) und ggf. eine vorübergehende oder dauerhafte Unerwünschtheit ausgesprochen.
Insofern: wenn sich keiner beschwert, wird die Geschäftsleitung sicher nirgendwo tätig. Alles andere regelt tatsächlich der Markt: und das sind wir männlichen Gäste und nicht eine Geschäftsleitung. Eine solche jedoch, unterscheidet sich tatsächlich je nach Kundenorientiertheit in ihren Konsequenzen deutlich. Die Preisdiskussion oder bestimmtes Serviceangebot wird dort sicherlich, aus oben erwähntem Grund, nicht und niemals ursächlich für einen Rauswurf sein. Massenhafte Beschwerden sind da etwas ganz anderes...
So habe ich das jedenfalls immer verstanden und denke, dass das im Hawaii vorbildlich läuft. Weiter im Norden dagegen eher nicht...
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