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Alt  28.12.2012, 12:34   # 16
ChickSpitter
 
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ChickSpitter ist offline
Smile NUKKI - venite adoremus

Danke für die freundlichen Aufmunterungen und Ratschläge. Gestern, Donnerstag, also Nukki angerufen und mit ihr beredet, was ich gerne mit ihr machen wolle, die Illusion eines jungen Mädchens, das mich mit feinstem GfS befriedigt. „Sehr gerne“ ist sie freundlich auf mein Begehr eingegangen. Hingefahren. Will mich als LH-Wiedergänger durch diesen Bericht bei allen bedanken, die mir offiziell (LH) oder offiziös (PN) geholfen haben.

War so früh wie möglich dran gestern, gegen 11:00, um eine noch frische, junge Nukki anzutreffen. Hätte fast Nukkis Klingel nicht gefunden, links unten, groß „THAI“, ganz klein und schwer lesbar „NUKKI“. Der Summer, gleich die erste Tür einen Absatz höher wird mir von Nukki geöffnet. Erster Eindruck sehr fein. Sie hat einen Ganzkörperbody an, asiatisch gemustert. Eng anliegend bringt er die zarte Figur, das appetitliche Ärschchen und die Zwillings-Zicklein gut zur Geltung. Ihre langen Haare hat sie zu zwei Zöpfen geflochten, das macht ein begehrenswert junges Schulmädchen aus ihr. Ich habe ein kleines Geschenk dabei und frage um eine halbe Stunde. Mir wird das Bad angeboten, ich nehme an, obwohl grade aus der Dusche, aber Reinigen, vor allem die strategisch wichtigen Stellen und die Hände, schadet ja nie. Das Bad in der Riedinger 22Aist nicht auf dem besten Stand, die Klobrille wackelt haltlos auf der Schüssel, aus dem Wasserhahn kommen nur ein paar eingekalkte vereinsamte Strahlen. Hier wird unnötigerweise auf Kosten der Mädchen gespart!

Dieser zweite Eindruck aber ist vergessen bei der Rückkehr ins Rotlicht des Zimmers genau gegenüber des Bades. Wenn du auf dem Markt dich zeigest …! Nukki steht nunmehr komplett nackt vor dem Bett, wunderschön das braune Müschelchen betont durch den langen landing strip. Sie verneigt sich leicht mit gefalteten Händen. Und ich erblicke lauter Dinge, die ich sofort anfassen möchte, aber noch warten muss bis nach der Cassa (100/30). Mir schießen so viele Begriffe zur Beschreibung dieses herrlichen Mädchenleibes durch den Kopf, dass ich im Getümmel der Adjektive meinen eigentlichen Text ganz vergesse. Der Ohrwurm aus Kindertagen steigt ins Ohr: „Eine Insel mit zwei Bergen, mit viel Tunnels und der Aussicht auf Verkehr“ Auf der Lackkommode steht mein Glas Wasser. Nukkis Zimmer ist gepflegt, es fehlt lediglich ein Spiegel, in dem Subjekt und Objekt sich in Aktion beobachten könnten; der Spiegel über dem Bett hängt dafür zu hoch!

Nukki übernimmt die Führung des unschlüssigen Freiers, beginnt mich zu entkleiden, drückt sich sanft an mich, gibt mir ein Küsschen auf den Mund. Sie streicht das Turniertuch glatt, was bedeutet, ich solle mich beruhigt legen. Neben mir kniend streichelt Nukki meinen ganzen Körper, die Beine bis zu den Zehen und Fußsohlen, arbeitet sich sodann zu meinem noch kleinen Mann vor. Er bekommt auch seine Streicheleinheiten. Mit Gel befeuchtet kreist Nukkis Fingerkuppe um meine Eichel, um die Corona und im Meatus. Ein sehr erregendes Gefühl, dem mein Membrum virile nicht widerstehen kann und sich steil aufrichtet. Nukki sieht es mit einem Lächeln, fährt indessen fort, die Glans sanft mit dem Gel abzureiben. Mit der Zeit ist diese lustbetonte Marter kaum mehr auszuhalten. Gleichzeitig tätschelt das Mädchen und klopft auch meine Hoden mit der flachen Hand, es durchzucken mich Blitze des angenehmen Schmerzes, ich werde erregt, ja spitz!

Ein Überzug signalisiert mir, Nukki will jetzt zur Tat schreiten. Langsam, ganz langsam und immer mit Blickkontakt schiebt sich Nukki zu einem Ritt über mich, fasst meinen Penis mit ihrem Händchen und führt ihn an ihre goldene, mit Honigseim bis zum Rande gefüllte Schüssel, damit er von dem Nass genüsslich sauge. Unwirklich sachte fast nimmt sie mich in ihren Schoß auf. Nur die Eichel erst, eine Pause mir gönnend. Sanftes auf und ab dann, sehr angenehm, und immer ein lustiges Lächeln im Mädchengesicht! Meine Hände ergreift die Elfe und leitet sie zu ihren tollen Brüsten. Herrliche Minuten zerrinnen unmerklich. „Is gut so?“ fragt das Mädl. Nukki ist hingebungsvoll lieb, angenehm eng und sprudelnd nass!

Schließlich bitte ich Nukki, sich auf den Rücken zu legen. Sie spreizt die Beine und wir vereinigen uns in dieser klassischen Position. Wieder schiebe ich nur meine Eichel in ihre warme Spalte und lasse sie dort ruhen, Wärme, Enge, Nässe genießend. Langsam dringe ich weiter in das Schmalreh. Nukki schließt die Beine und ich verhalte mich ganz still in dieser sprudelnden Klamm. Das Mädchen macht ihre Muschi-Muskeln meinen Stab umspielen, ganz sanft! Vorsichtig kreisend bewegt sie sich unter mir und gibt Töne des Wohlgefallens von sich. Auch streut sie ein, halb feststellend, halb fragend: „Ohh, du gefällst mein Muschi? !“ Ich halte still und lausche gelassen dem Regen meines allmählich aufkeimenden Hochgefühls. Lässt Nukki nach mit ihrem Muskelspiel, so genügt ein kleiner Klaps an ihren süßen Popo, um sie zu weiterer Leistung anzuregen. Anerkennenswert, da sicher anstrengend für sie, aber höchst wohltuend für mich! Ich lobe sie: „Das machst du sehr gut, Süße!“ Sie lächelt dankbar: „Is schön mit mir?“

Schließlich kommt er, mein Erguss, gebremst, ohne Hast, dafür lange anhaltend. Nukki strahlt mich an: „Ja, gib mir dein Saft!“ – „Mach mich fertig!“ Minutenlang noch duldet sie mich auf sich, bevor ich aus ihr falle. Reinigung, eine kurze entspannende Massage beendet unser Spiel. Mit einem: „Das war ein feiner Fick! Dein Schwanz is gut für mich! Komm bald wieder!“ verabschiedet mich Nukki nach sicher einer dreiviertel Stunde, Abschiedsküsschen. Vom schönsten GfS völlig befriedigt ziehe ich von dannen.

Nukki wolle im Januar auch noch in Augsburg sein, wirbt sie sich beim Abschied. Das ist gut, gibt es mir doch Gelegenheit, tiefer in sie einzudringen und mehr von ihrer Kunst zu goûtieren.
Nukki, kann ich mir vorstellen, könnte in mir die lange vermisste Freude am Sex wieder wecken.
Nukki, ich komme bald wieder in dir, natürlich! Danke dir! Falls du meine Adoration, lesen kannst
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Danke von