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Alt  17.09.2017, 10:23   # 1564
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
An einem etwas verregnetem Sonntag habe ich mich endlich einmal auf den Weg nach Nürnberg ins Palmas gemacht.

Am frühen Nachmittag dort angekommen, geklingelt, und mir wurde Einlass gewährt. Auf den ersten Eindruck schien es ein recht kleiner, übersichtlicher Club zu sein. Aber das liegt am Treppenhaus, in das man kommt, und sollte sich später als Täuschung rausstellen.

Eintritt: 20€. Weitaus güngstiger als die Konkurrenz in Ingolstadt. Dafür gibt es für den gesamten Aufenthalt nur zwei Handtücher und die Badeschlappen. Man kann für den Eintritt auch in den Nachbarclub Venezia wechseln. Habe ich micht gemacht. Hinunter zur Umkleide konnte man die ersten Frauen bestauen, lauthals telefonierend, und ein paar einzelne Männer osmanischer Herkunft.

Der erste Eindruck, der auch später so bleiben sollte, deutet auf einen sehr gepflegten Club hin. Duschen und den Weg zum Hauptraum gesucht. Wow. Hier denkt man vom Ambiente her weniger an einen FKK-Club, als eher an einen Teil einer Discothek. Bei etwas rumschauen nimmt mich gleich eine junge Dame namens Jessica an die Hand und zeigt mir den Club: Aufenthaltsraum, Saunenbereich, den Weg zu den Zimmern und ja, die Fickkammern direkt am Aufenthaltsraum. Getränke gibt es an der Bar und wenn der Barmann nicht da ist, so übernimmt eine der anwesenden Frauen das gerne. Auf den reichlich vorhandenen Sitzgelegenheiten tummeln sich ein paar einzelne Damen und Herren. Das Gros der Frauen ist dagegen im Rauchzimmer direkt nebenan zu finden.

Jessica wäre mein Fall gewesen, aber nachdem ich erst einmal etwas von der Fahrt entspannen wollte, hat sie mir ein andere weggeschnappt. Gut, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Leider habe ich sie die ganze Zeit nicht mehr gesehen. Scheint wohl begehrt zu sein.

So geselle ich mich zu einer schwarzhaarigen Schönheit, die sich als Karina aus Rumänien vorstellt. Wir fackeln nicht lange und ich lasse mich gerne von ihr nach oben in ein Zimmer entführen. Puh, Glück gehabt, nicht in so einer Verrichtungskammer zu enden. Das Zimmer ist geräumig, kahl (nur Bett und Stuhl) und hat ohne Frage schon bessere Zeiten erlebt. Ebenso ist dem Bett anzusehen, dass hier schon viele ihr Vergnügen hatten. Karina breitet zwei Handtücher aus und legt los. Insgesamt meistern wir recht solide den anstehenden Parcour. Ganz ok, aber auch nichts, was in Erinnerung bleibt. Wieder unten bekommt Karina ihre CE (50€) und wir verabschieden uns.

Wieder zurück im Hauptraum sind ein paar mehr Frauen und ein paar mehr Männer, die meisten offenbar osmanischer Herkunft, da. Nachdem ich zwischenzeitlich eine Nervensäge, deren Namen mit entfallen ist, abwimmeln musste, fällt nach einiger Zeit mein Blick auf eine Schönheit mit langen, blonden Locken, die sich als Ada, natürlich aus Rumänien, vorstellt. Nach einem kurzweiligen, netten Gespräch ist bald klar, wohin uns die Reise führen wird: natürlich nach oben. Diesmal in ein schönes Zimmer mit Spiegel und einladendem Bett. Dort stellt sich Ada als wahre Meisterin und Kuschelmaus heraus. Und so wäre ich mit ihr noch gerne für alle Zeit geblieben. Aber unsere Zeit lief ab und vor dem Zimmer warteten auch schon die nächsten. Die Zimmer scheinen etwas knapp zu sein. Eine Wiederholung mit Ada kann ich mir ohne Frage vorstellen. Ich gebe ihr gerne ihren Obulus.

Nun wollte ich aber auch noch etwas den Club und den meiner Meinung nach ansprechenden Aufenthaltsraum geniessen. An der Bar lerne ich eine Schöhheit names Vanessa kennen, mit der ich gerne auf ein Zimmer gegangen wäre. Allerdings stellt sie sich als wahre Meisterin des Verkaufs von CEs und Extras raus und ihre einzige Frage war immer, wieviel ich denn ausgeben könnte. Dafür war sie im Gegenzug nur bereit zu sagen, dass man sich überraschen lassen müsste, was sie im Zimmer macht. Zwischenzeitlich wollte sie mir noch ihre Freundin mit dazu aufschwatzen. Danke, aber da lasse ich doch dann gerne die Finger von ihr.

Smalltalk mit einigen Frauen, bleibe ich nach einiger Zeit bei Tanja und ihrer Club-Freundin Corinna hängen. Nach einem lustigem, kurzweiligem Vorgespräch, bejahe ich gerne die Frage, mit beiden auf dem Zimmer zu verschwinden. Wie sich herausstellt haben die beiden eine wunderbare Arbeitsteilung. Man bekommt mit beiden nicht mehr als mit einer einzelnen Frau, darf aber beide bezahlen. Oben ist wieder Warten angesagt. Die Frage nach einer der Verrichtungskammern unten lehne ich ab. Also warten wir etwas. Im Zimmer, diesmal von der Art her ein mittelmäßiges, breitet Corinna die Handtücher aus und steigt auf's Bett. Ich folge ihr, während Tanja sagt, dass sie erst einmal auf Toilette müsste. Ja Mädel, du hättest du vorher doch genug Zeit gehabt. Corinna fängt derweil schon mal an und eröffnet mir, dass Tanja etwas mit den Zähnen hätte und sie daher nicht blasen könne. Danke. Nach einiger Zeit kommt Tanja wieder. Corinna sagt etwas auf Rumänisch zu ihr. Wahrscheinlich, dass sie fertig mit Blasen ist und ich nun ficken könnte. Jedensfalls weicht sie zur Seite und Tanja setzt sich auf mich und meinen Lustständer. Ein paar mal Hoppe, hoppe steigt sie ab und deutet auf einen Stellungswechsel. Als ich sage, dass ich auch gerne mal mit Corinna würde, schauen sich erst beide fragend an (Corinna hatte wohl mit dem Blasen ihren Anteil getan und schon Feierabend gemacht), reden etwas auf Rumänisch, bevor Tanja sagt, wenn ich denn unbedingt auch mit Corinna ficken wolle, dann müssten sie erst einmal den Gummi wechseln. Daraufhin kramen sie in einer Tasche nach einem Gummi, bevor ich mit Corinna darf. Tanja liegt abwesend daneben, als hätte sie nun mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun, wie gerade noch Corinna. So bringen wir es fertig, jede bekommt ihren Obulus und Adios.

Wieder unten war Essenszeit. Ganz ok. An das Hawaii kommt es nicht ran, dafür kostet der Eintritt auch nur 20€. Besser als im ColA war es.

So verlasse ich dann den Club und begebe mich zurück in meine Heimat.

Fazit:

* 4 Frauen im Zimmer kennengelernt. Eine top, eine naja und zwei, was eigentlich Abzocke war.
* Der Club ist sehr gepflegt. Aufenshaltsraum mit schönem Ambiente. Schöner Saunabereich, den ich allerdings nicht genutzt habe. Die Zimmer sind gewöhnungsbedürftig. Da sind viele Laufhäuser geschmackvoller eingerichtet. In den Fickkammern neben dem Aufenthaltsraum möchte ich nicht enden. Von den drei Zimmer oben war eines schön, eines mittelmässig und eines zweckmässig.

Die Frauen sind durchweg alle hübsch anzusehen. Manche sind etwas nervig, wenn sie einen zu einem Zimmergang überreden wollen.

Im männlichen Publikum gibt es auffallend viele Männer, die ich türkisch, arabischer Herkunft her einordnen würde.

Das hat sich im Gespräch mit den Frauen so auch bestätigt. Da war der Grundtenor, dass in letzter Zeit viele Frauen nach Ingolstadt ins Hawaii abgewandert wären. Dort gäbe es viele Gäste mit viel Geld. Das Palmas wäre zudem ein Türkenclub. Da kämen auch viele aus Ingolstadt, die dort nie ins Hawaii gehen würden.

Das Palmas glänzt mit einem Eintritt von nur 20€, gemessen an der Konkurrenz in Ingolstadt mit 70€ bzw. 50€ mit Gutschein. Wenn ich öfters in Nürnberg wäre, würde ich sicher auch das eine oder andere Mal dorthin gehen. Bei dem Eintrittpreis kann man praktisch nichts falsch machen, selbst wenn man ungefickt gehen sollte.

Für die Anreise aus Südbayern lohnt sich der zeitliche Mehraufwand für die Anfahrt nicht. Da zahle ich lieber den Eintritt in Ingolstadt oder Augsburg. Da gefällt mir das Gesamtpaket einfach besser. Nachdem ich die Zimmer im Palmas kennengelernt habe, will ich auch nichts mehr gegen die "Verrichtungskammern" im ColA gesagt haben.

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