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Alt  01.11.2011, 00:25   # 26
Careca
Huren-Fan
 
Mitglied seit 22.11.2004

Beiträge: 28


Careca ist offline
Villingen-Schwenningen? da möcht ich nicht tot überm Zaun hängen ...
... obwohl ...
bevor ich mir dort nen Zaun aussuche, dacht' ich, etwas besseres als den Tod, so dacht' ich und dachte gleich nochmals, suchst dir was anderes, und ich wurde fündig. Das FKK66 (aka "Pascha").

Ein kleiner verwinkelter, aber recht übersichtlicher Club. Es waren mehr Mädels (fast alle aus Rumänien und nicht alle in meinen Augen Highlights auch wenn keine Wuchtbrumme drunter war; Geschmäcker sind halt so verschieden wie Schuhgrößen, is klar, ne) als Dreibeiner anwesend. Es war ja halt auch Sonntag. Da sind die meisten entweder noch k.o. vom Wochenende, oder die anderen bei Frau, Kind und Kegel, oder beim Urlaubsabstecher in die Schweiz mit dem Dacia in Villingen-Schwenningen liegen geblieben. Man kann nicht alles haben, aber trotzdem ne Recht gute Zeit, dank mobilen Internet.

Also erstmal mit Taxi gen "Pascha". Man gönnt sich ja Sonntags sonst nichts.
Die drei Damen vom Grill, also die hinter der Theke und so, erschienen mir zu 1/3 muffig, 1/3 neutral und 1/3 nett. Im Endeffekt waren sie alle so wie die letzte, halt jede auf ihre eigene Art. Der erste Eindruck täuschte halt. Dreibeiner - wie gesagt - waren recht in der Minderzahl, so dass die Mädels bevorzugt im "Wohnzimmer" herumlümmelten.
Entweder hatten die Mädels im Wohnzimmer schon ihren Schnittstich am Sonntag hinter sich oder waren bereits im permanenten Stand-By: rauchend, handtäschcken-kramend, schwatzend.
In meiner inneren Werteskala hat eine passive Gretel schon mal mehr Negativpunkte als eine aktive. Allerdings hilft es da auch nichts, wenn mir so ne Gretel nicht ins Beuteschema passt, dann kann die auch aktiv bis proaktiv sein, das bringt dann auch nichts. Für mich.
Ganz im gegentum zu Sylvia. Diese Gretel packte mich beim Hänsel und wußte irgendwie ganz genau, was ich wollte. Zumindest hat sie es recht schnell rausgefunden und sich auf mich eingestellt. 29, Bulgarin, und mit einem zuckersüßen Lächeln in ihrem von Engelsblondkurzhaar eingerahmten Gesicht wurde mein Kleiner zum antipodischen Wachs in ihren Händen. Wir hockten uns auf ein hinteres Sofa und bald schon hatte sie meinen vormals Willy-Winzig freigelegt und in durch sanftes Anregen auf Stehmaß gebracht. Ihr Züngeln machte den Unterschied. Noch war es kein gieriges in-den-Rachen-züngeln, aber in der letzten Zeit ... fragt nicht nach Sonne ...
Wir landeten schließlich auf einen der Zimmer und es entwickelte sich ein lockeres entspanntes ZK-Lecken-FO-Ficken, was für mich echten GF6 ausmacht. Sicherlich, im Lecken bin ich keine Koryphäe, wie ich bei ihr für mich wieder mal herausfand, da war ihr blasen richtig gut. Gut, kein Blickkontakt, aber was sie machte, das machte sie gekonnt, ohne Hand- oder Zahneinsatz. Auf Wünsche von mir ging sie offen ein, es kam mir vor, als gäbe ich Anregungen und sie setzte sie konstruktiv gut um. Sie fragte mich noch, ob ich in ihren Mund kommen wolle, aber ich wollte sie so wie ein ONS. Küssen könnte sie für mich recht gut. Lecker. So wurde gummiert und ab dafür. Geiler Ritt. Okay, bin Faulficker. Ja, und ich habe es genossen. Bis zum letzten abgespritzen Tropfen. Ich gönn mir ja sonst nichts.
Was mich bei Sylvi besonders beeindruckte, war ihre Art zu flaxen. Ich mein, ich bin ja nicht nur zum Fi***** da. Und Silvy beherrschte das Scherzen recht gut. Als ich am Schluss leicht röchelnd von mir gab "Und dafür willste jetzt auch noch geld haben, oder was?" kam keine beleidigte oder eingeschüchterte Reaktion sondern ein "Natürlich, biste auch selber schuld, dass du mich wolltest". Das extra zu dem Standard hatte sie sich auf alle Fälle verdient. Wiederholung? Beim zweiten Mal FKK66 sicherlich.

Danach war einstweilen Erholung angesagt. Alter Mann ist ja kein junger Hüpfer mehr und D-Züge sind auch nicht mehr mein Vorbild. Eine Anka schien das egal zu sein und fragte mich. Sie war nicht mein Typ, weswegen ich ihre Frage nach einem Cocktail auch negativ beantwortete.

Die zweite Runde ging an eine Brünette. Anvisiert für die zweite Runde. Eigentlich. Uneigentlich leider nicht mehr. Hieß sie Natalie? Ich erinnere mich nicht mehr so genau. Rumänin. Sie hatte eine weiche Stimme und redete mit mir in Portugiesisch, denn sie hatte einige zeitlang in Portugal gearbeitet. Süßes Mädel. Aber ich konnt mich nicht entschließen, mich auf sie einzulassen, denn mein Zeitfenster schloss sich. Die Werkstatt hatte sich per SMS gemeldet.

Weiter ging's gen Bodensee. Mist, ich hätt mir mal mehr gönnen sollen.
Beim nächsten Mal steht Sylvie auf meiner todo Liste und jene Rumänin, die so süß portugiesisch sprach.

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