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Alt  17.11.2008, 15:26   # 24
uwe976
revenant
 
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uwe976 ist offline
Nr.22- im Spätsommer 2008

Am Mittwoch Nachmittag, auf dem Weg nach Berlin, ein Date vereinbart. „ 2 Stunden mit GF6 und devote Spielereien“.
Ich fahre zur angegebenen Adresse und finde die beschriebene Wohnung.
Tür geht auf und vor mir steht eine sehr attraktive Frau, Anfang 30, halblange Haare, schlank, in einem kurzen schwarzen Kleid, schwarze Strümpfe, schwarze Heels Sandaletten.. Begrüßt mich sehr freundlich.
Nach einem Schluck zu Trinken besprechen wir kurz und sehr locker was „ich möchte und was sie macht“.
Darunter auch leicht devote Spielchen.
Auf mein Nachfragen holt sie mir einen kurzen Holzstock, ca 40cm.
Ich befehle ihr sich auf den Boden zu knien. Zunge heraus. Mit der rechten Hand fahre ich über ihre Zunge und schiebe meine Finger langsam in ihren Mund. Unterwürfig beginnt sie die Finger zu lecken.
Ich liebe es wenn ich so ergeben begrüßt werde.
Ich geb ihr den Stock in den Mund zum Halten mit ihren Zähnen und befehle sie auf alle Viere. So darf sie mich jetzt kriechend ins Bad begleiten.
Dort nimmt sie entsprechend ihre Warteposition ein, während ich erst mal zum duschen in die Wanne steige.
Als ich mit dem Abtrocknen beginne, befehle ich ihr den Stock am Boden abzulegen, was sie ergebenst ohne Handeinsatz tut. Dann stelle ich ein Bein aus der Wanne heraus und sie darf mein Bein und dann meinen Fuß
trocken lecken. Ich drehe mich etwas, so dass sie mit ihrer Zunge auch zwischen meine Pobacken kommt
und mir meinen Arsch schön lecken kann. Ich liebe dieses Gefühl und diese Situation. Sie kniet devot am Boden und bedient mich mit ihrer weichen Zunge. Unterwürfig schaut sie gelegentlich zu mir herauf.

Ich genieße einige Minuten wie ihre Zunge um meinen Anus kreist und sich ab und zu leicht hineinbohrt, dann darf sie den Stock mit dem Mund wieder vom Boden aufnehmen. Das ist nicht so einfach. Aber ganz brav lässt sie die Hände am Boden und leckt so lange um den Stock am Boden, bis es ihr gelingt ihn zwischen die Lippen zu bekommen. Stolz hebt sie den Kopf mit dem Stock zwischen den Zähnen. Ich lange mal über sie, ziehe ihr Kleid hoch und lass meine Finger durch ihre Spalte gleiten. Da sie schon schön nass ist darf sie mich kriechend ins Schlafzimmer zurückbegleiten.
Vor dem Bett ist Stopp. Stock ablegen, Beine spreizen.
Eine saftige Fotze und ein schönes, leicht geöffnetes Arschloch prangen mir entgegen.
Ich beginne mich intensiv mit ihren Löchern zu beschäftigen.
Mit leichten Schlägen, dann wieder zartem Streicheln der gesamten erogenen Zone. Mit leichtem Eindringen von ein, zwei Fingern in den Anus, bereite ich sie auf ein hartes Eindringen mit meinem Schwanz vor.
Zieh mir einen Pariser über meinen steifen Kleinen, setz mich vor sie aufs Bett und lass sie kurz an meinem gummierten Schwanz lecken. Immer noch kniet sie ergeben auf allen Vieren am Boden. Ich stehe ich auf, nehme die Gleitgeltube, tropfe reichlich Glitschi auf ihren Po und meinen Schwanz, stell mich hinter sie und schieb ihr meinen Kleinen in einem Zug tief in ihren Arsch.
Sie stöhnt hart auf, pumpt nach Luft, stöhnt: „Bitte Vorsichtig, langsam!“
Ich ficke ihren Arsch in langsamen, aber immer tieferen Stößen. Bis er ganz drin ist und ich sie um die Hüften packen und richtig nageln kann. Einige Male knallen meine Lenden auf ihre Arschbacken. Dann kurz raus, nochmals mit den Fingern tief in ihren Arsch und über ihre Vulva gestreichelt. Dann wieder den Schwanz gepackt und ins schwarze Loch gestossen.
Wieder stöhnt sie hart auf und atmet schwer und ruckhaft. Noch einige Fickbewegungen, dann hat sie genug gelitten. Schwanz raus, Kondom runter und Hände etwas mit Zewa abgewischt.

Ich sag ihr sie soll aufstehen und sich ausziehen. Ganz.
Sie hat einen sehr geilen Body, schön fest, aber mit weiblichen Rundungen. Kleine B Brüste, weiche Haut.
Ich befehle sie aufs Bett, und sage ich möchte mal sehen, ob sie auch ein nettes Mädel sein kann. Ich möchte jetzt ihre GF6 Ader erleben.
Wir knien uns gegenüber und erkunden mit den Händen und den Mündern unsere Körper. Sie küsst sehr weich
und geil. Feucht und ungehemmt. Meine Hände gehen zu ihren Brüsten, erst zärtlich, dann fester. Zwischen jeweils zwei Fingern quetsche ich ihre Nippel, immer härter. Sie stöhnt, wird stark erregt.
Ihre Zunge fährt über meine Brustwarzen, ihre Hände spielen mit meinem Kleinen und meinen Eiern. Wieder finden sich unsere Münder.
Meine rechte Hand gleitet zwischen ihre Schenkel. Alles ist nass und warm. Ganz leicht gleitet ein Finger in ihre Möse, dann der Zweite. Sie seufzt und stöhnt.Mit dem Daumen fahre ich über den Kitzler, dann mit drei Fingern in die Fotze. Und beginne sie erst langsam, dann immer heftiger Finger zu ficken. Erst tief drin ihren G-Punkt massieren, dann immer mehr hartes ficken mit drei leicht angewinkelten Fingern. Dabei wird der G-Punkt immer wieder
hart massiert. Die Innenseite der Hand schlägt gegen den Kitzler. Sie beginnt zu röhren, zu schreien. Sie ist recht laut. Ich ficke immer heftiger, es ist wie das schlagen in eine Pfütze. Sie beginnt zu zittern, schreit lauter und ihr Mösensaft spritzt mir auf die Hand und tropft aufs Laken. Ich ziehe die Finger heraus, lasse die flache Hand über den gesamten erogenen Bereich, einschließlich Anus gleiten. Alles ist überschwemmt. Sie zuckt immer noch.
Ein, dann zwei Finger dringen in ihren Anus. Das macht sie noch wilder. Der Arsch öffnet sich weit und es läuft auch feucht aus dem Po.
Sie schreit in völlig unbeherrschter Geilheit. Mit drei Fingern spüre ich die Hitze und Weichheit ihres Rektums und beginne immer heftiger sie Fingerarsch-zu-ficken. Bis sie wieder zuckt und schreit. Und wieder geile Nässe aus beiden Löchern über meine Hand tropft. Dabei wichst sie hart und heftigst meinen Schwanz.

Mit der flachen Hand streiche ich leicht über die nassen Löcher. Langsam beruhigt sie sich wieder.
Tiefe, nasse Küsse. Erregte, erhitze Körper. Und dann taucht sie hinunter und nimmt meinen Kleinen tief in Ihren Mund, lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen.
Ich nehme ihren Kopf und beginne sie langsam aber intensiv Mund zu ficken. Geiles Geschöpf, ihre Löcher vertragen einiges.
Dann lehn ich mich zurück und lass mich erst mal etwas verwöhnen. Eichel lutschen, Eier lecken.
Meine Hände haben dabei ihre weichen Brüste in „der Arbeit“.
Nun nehme ich meinen Schwanz und schlag ihn erst vorsichtig, dann immer stärker in ihr Gesicht, zieh sie etwas zu mir hoch und beginne ihr meinen Kleinen um ihre baumelnden Brüste zu schlagen, Das mag sie offensichtlich.
Ich sag ihr sie soll sich aufs Bett knien und mir ihren Arsch zeigen. Sie gehorcht sofort und streckt mir ihren Po schön entgegen.
Ich kann mich bei dem Anblick nicht zurückhalten muss erst einmal an beiden Löchern lecken und beginne dann mit intensiver Handarbeit. Daumen im Arsch, Finger in die Fotze. Dann einige leichte Spankings, Auf den Arsch,
dann leichte Schläge auf Fotze und Arschloch. Sehr geil. Und sie goutiert alles mit schon wieder anschwellendem
Stöhnen. Und hält ihren Arsch immer schön fest dagegen.
Wieder die Finger tief in ihre Fotze, ihren Arsch. Dann schnell ein Kondom drauf, ein bisschen an ihrem Arsch gerieben. Sie ist zu tief. Arsch noch etwas nach oben ziehen, noch mal ansetzen. Doch für die Fotze entschieden und in einem Zug tief eingedrungen. Wieder schreit sie auf.
Ich packe sie an den Hüften und ficke voll los. Solange das bei der Hitze möglich ist. Der Schweiß läuft an mir herunter, ich nagel sie voll von hinten, sie schreit und röhrt und zuckt. Alles ist nass.
Ich sag ihr sie soll sich umdrehen. Ich werd ihr jetzt keine Pause gönnen.
Steig über sie und setz mich mit meinem Arsch voll in ihr Gesicht.
Schon spür ich ihre Zunge die durch meine Spalte fährt. Ich liebe es.
Kurz etwas Gleitmittel auf ihre Titten, dann meinen Kleinen zwischen die Brüste geschoben und beide Titten hart zusammengepresst. Eigentlich sind sie zu klein für einen spanischen Fick, aber ........ Das feste Zulangen geilt sie auf, ihre Zunge dringt leicht in meinen Anus.
Sie spreizt ihr Beine extrem, wälzt ihren Unterkörper voller Geilheit hin und her.
Ich lange mit der rechten Hand nach unten, greif mit vier Fingern tief in die Vulva, leg den Handballen fest auf den Kitzler und hab so das gesamte Schambein fest im Griff. Sie keucht, während ihre Zunge um meinen Arsch kreist.
Ich ziehe mit dem Fotzenklammergriff ihren Unterkörper nach oben und ficke dann extrem hart mit den vier Fingern in sie hinein. Sie stemmt sich auf beiden Beinen ab und schiebt mir ihr Becken entgegen.
Mit der flachen Hand schlage ich einige Male auf die zuckende Fotze, greife dann wieder voll zu und ziehe rythmisch ihren Körper nach oben. Sie leckt und stöhnt, vibriert und spritzt wieder ihren Saft heraus.
Ihr Becken senkt sich aufs Bett zurück, meine Hand liegt auf der aufgerissenen Vulva und langsam entspannt sie sich. Konzentriert sich wieder auf meinen Po und leckt jetzt noch ein wenig zärtlich über meinen Anus.
Ich steige von ihr herunter.
Breitbeinig legt sie vor mir. Die weit aufklaffende nasse Fotze lacht mich an.
Ich lange zu den Kondomen, ziehe mir noch mal eins über, steig über sie und lasse sie kurz am gummierten Schwanz blasen. Gierig gleitet ihre Zunge über meine Eichel. Er wird wieder schön hart, so kann ich wieder zwischen ihre Beine Knien, und ihre rosa Pussy bearbeiten. Nehme den Schwanz in meine Hand und schlage ihn erst mal kräftig auf den Kitzler. Wieder ist sie voll dabei.
Eine Frau mit unbegrenzter Geilheit. Stöhnt, zieht ihre Vulva mit beiden Händen weit auseinander und genießt jeden „Schlag“.
Dann schieb ich meinen Kleinen tief in ihre Fotze. Gleich reagiert sie mit lautem Röhren. Ich leg mich auf sie und beginne mit gleichmäßigen Fickstößen. Ihre Hände gehen zum Betthaupt. Sie hält sich fest. Ich ficke. Sie hält voll dagegen. Schweiß tropft von meiner Stirn in ihr Gesicht.
Ihr Mund ist halb geöffnet, ihr Augen geschlossen. Ich ficke. Sie genießt. Und schreit. Schreit sich in den nächsten Orgasmus. Bis der Mösensaft aus ihr fließt.
Ich bleibe tief in ihr. Mein Mund geht zu ihrem Gesicht und unsere Lippen finden sich zu einem geilen Kuß.
Dann richte ich mich auf. Erstmals schließt sie ihre Schenkel. Dreht sich zur Seite und wendet sich meinem besten Stück zu. Bläst noch eine Weile. Verspielt. Ruhig.
Ich nehm meinen Kleinen in die Hand. Ich möchte sie jetzt vollspritzen.
Sie liegt auf der Seite. Den Kopf auf einem Arm. Verschließt die Augen und öffnet den Mund ganz leicht.
Und wartet auf mein Sperma.
Sie ist wirklich schön wie sie so daliegt. Und ich erwarte voll Freude den Augenblick wenn mein Saft sich über dieses „unschuldige“ Gesicht ergießen wird. Direkt vor ihrem Gesicht wichse ich kräftig ab und spüre wie meine Sahne in mir aufsteigt. Und dann ergießt sich ein schöner Schuss über Ihre Wange, ihren Mund, Ihren Hals.
Ich lasse meine Eichel durch das Sperma auf ihrem Körper, ihrem Gesicht gleiten. Sie liegt ganz ruhig.
Dann ziehe ich meinen Kleinen weg und beuge mich zu ihr hinunter.
Sie öffnet die Augen , lächelt mich aus dem spermaverschmierten Gesicht an, und wir treffen uns wieder zu einem geilen, züngelnden Kuss.
Dann muss ich mich erst mal neben sie fallen lassen. Meine Kräfte sind für den Moment verbraucht. Ein Blick auf die Uhr zeigt, die Frist ist schon abgelaufen. Also kurz noch etwas reinigen, ratschen und schon ist es Zeit für einen Abschiedskuss.
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- Ich schreibe nichts über Kondome, benutze diese allerdings den Vorschriften entsprechend. Auch wenn in der Erzählung ein anderer Eindruck entsteht.
- Nachdem die LH Leitung in lezter Zeit einen Kurs contra Fakes/Clones eingeschlagen hat, was ich sehr befürworte, habe ich mich entschlossen wieder aktiv am Forum teilzunehmen. Januar 2010 Uwe[/QUOTE]
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