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Alt  07.10.2010, 13:57   # 83
sniffsen
 
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sniffsen ist offline
Als Newbie im "5. Element"

Nach meinem Aufruf hier mit der Suche nach Gleichgesinnten (eine freundliche Reaktion gab es: Danke, Kollege!) bin ich ja wohl noch einen Bericht schuldig.

Ich bin Newbie im 5. Element. Der Club liegt irgendwo in einem Industriegebiet in der osthessischen Provinz an der A7, von der anderen Straßenseite her müffelt es nach Autolackiererei. Das Ambiente für einen FKK-Club hatte ich mir bisher immer ganz anders vorgestellt. Vielleicht ist das auch nur der zarte Hinweis darauf, dass unser geliebter Paysex nichts anderes als eine mehr oder weniger florierende Industrie ist.

Ich renne mir zunächst die Nase an der verspiegelten Eingangstüre ein, dann sehe ich das Schild, dass man doch bitte klingeln möge. Nachdem ich dies getan habe, wird mir aufgetan. Der Empfang ist freundlich, die Empfangsdame (nennen wir sie der Einfachheit halber Püppi) erinnert sich sogar noch ein Telefonat mit einem etwas abstrusen Thema, was wir miteinander geführt hatten. (Anmerkung: Ja, ich weiß, dass mich das enttarnt, aber in diesem Fall komme ich damit durchaus klar).

Ich oute mich als Newbie, erhalte ein freundliches Lächeln zurück - „Kein Problem!“ – und erst mal keine Clubführung, sondern einen Spind. In den soll ich meine Siebensachen verstauen… und mich dann wieder melden. Nichts leichter als das, und endlich in mein Eisbärenfell gewandet, bekomme ich nun die Führung. Die Verhaltensregeln werden erklärt: keine Handys, keine Glasgläser im Wellnessbereich und, ganz wichtig: Niemals die Treppe ohne eine Dame erklimmen. Aus den Augenwinkeln erhasche ich Blicke auf die CDL’s und murmele mein „Hallo!“: so sechs CDL’s mögen anwesend sein, ich bin vermutlich heute Eisbär Nummer 1. In einer Kuschelmuschel im Wellnessbereich liegt da übrigens etwas, was ich schon mal im Stillen auf die Liste setze: dunkler Teint, dunkle Haare, üppige Figur. Püppi erzählt, dass die Massagedame ab ein Uhr mittags anwesend sein wird, ich nicke aufmerksam, und die Preise seien zivil. Sind sie übrigens tatsächlich.

„Alles klar?“ fragt Püppi.
„Alles klar!“ erwidere ich, und: „Mach mir doch mal einen Kaffee!“.
Macht sie. Ich hocke mich an die Bar und versuche, mich zu akklimatisieren. So ganz allein als Eisbär hatte das eben was von Schaulaufen, ich spüre die Blicke von mindestens vier CDL’s im Rücken. Das ist mir nicht recht, ich schlürfe mein Käffchen und verziehe mich in den Außenbereich.
Das Wetter ist für Anfang Oktober herrlich, ich suche mir eine sonnenoptimierte Liege und nehme Platz. Ich fürchte, ich bin in der warmen Oktobersonne eingepennt… irgendwann werde ich munter und nehme den Außenbereich in Augenschein. Vier Hütten stehen zu Verrichtungszwecken bereit, die Draussen-Ficken-Saison scheint aber ausgeläutet: In den Hütten sind haufenweise Auflagen von Liegestühlen geparkt. Die CDL’s ignorieren mich hier draußen komplett, was sich auch nicht ändert, als ich am Tresen Platz nehme. Ich bestelle mir Thainudeln – eine kleine Portion – und sehe dem Koch bei der Arbeit zu. Der Koch macht eine extra große Portion, die ich natürlich nicht schaffe. Geschmeckt hat es aber sehr gut, das sei ausdrücklich angemerkt.

Ab in den Waschraum, dort hatte ich beim Rundgang Mundwasser erspäht. Richtig gut wären jetzt noch Einwegzahnbürsten und ein Zahncremespender… ich meine, das wäre auch im Sinne der CDL’s. Ich unterstelle, dass der Club hier mitliest: Denkt doch mal drüber nach

Zurück in den Barbereich, jetzt bin ich reif für Action. Und – Wunder – dort hat sich Kiara drapiert.

+++ +++ +++

Fickbericht Kiara Anfang 20, deutsch-spanische Herkunft, perfektes Deutsch mit unmerklichem hessischen Einschlag, dunkler Teint, dunkle Haare, Megamöpse der Gattung Doppel-D. Fällt Euch was auf? Genau dieses Gerät war mir schon beim Rundgang aufgefallen. Ihr war zugedacht, mich im 5. Element zu entjungfern.

Etwas Smalltalk, und völlig überraschend hatte sie nichts dagegen, als ich einen Zimmergang vorschlug . Die Blicke der anderen Mädchen folgten ihr: Vermutlich das erste Zimmer des Tages überhaupt. Sie holt den Schlüssel, steigt vor mir die Treppe hinauf. Gut, dass das Eisbärenfell so locker fällt. Ich werde im Zimmer geparkt und murmele: „An sich würde ich Spass dran haben, dass Du für mich strippst… aber Du hast ja eh nichts an…“. Sie verschwindet, kommt kurze Zeit später völlig nackt zurück.

FO ist Pflicht, und sie legt los. Ich stehe, sie hockt auf dem Bett. Das Französische geht ihr gut von Lippen, wenig Handeinsatz, keine Zähne, und sie kennt auch ein paar Varianten. Nicht viele, aber immerhin. Den Schaft und die Eier lässt sie unbeachtet, aber das Gebläse geht ohne Frage ausdauernd und ohne Pause… so lange, bis ich mich mit dem Wort: „Pause!“ bemerkbar mache. Ich habe die Aufpreisliste gelesen, und weiss, was mich FnMA kosten würde..

Sie parkt meinen Schwanz zwischen ihren beachtlichen Möpsen, und ich erwäge einen Tittenfick. Sie ist vermutlich die einzige der von mir erspähten CDL’s, bei der diese Action lohnen würde. Besser vielleicht, ich wäre meinem Impuls gefolgt…

Sie bittet mich, den Gummi selbst aufzuziehen:
„Sorry, aber mit den Fingernägeln… besser, wenn Du das machst!“
Sie hat recht. Anschließend lasse ich sie aufsitzen. Kiara beginnt zu reiten. Das ist optisch durchaus spannend, wenn sie ihre Doppel-D wippen und wogen lässt. Der kleine Bauchansatz, der jetzt deutlich wird, stört mich nicht. Sie ist halt ein üppiges Modell… Ich weiss nicht, wie ich das jetzt nennen soll, aber Kiara ist eine horizontale Reiterin. Will sagen, sie bewegt das Becken horizontal und nicht vertikal. Sie ist nicht wirklich eng gebaut, hat gut gegelt und bietet deshalb nicht viel Grip; ich bin ohnehin nicht mit 20*5 gesegnet… das macht diese Art des Reitens etwas problematisch. Sie überspielt die kleinen Probleme aber gekonnt, und fragt nach Stellungswechsel. Sehr gern, Doggystyle bitte!

Ich dirigiere sie noch ein wenig, um die Action im neben dem Bett montierten Spiegel zu betrachten. Ihr griffiger Körper vor mir, die den anatomischen Verhältnissen besser entsprechende Stellung und natürlich der Spiegel – hmmm, ich sollte mal vier Wochen das Bier weglassen oder acht – machen das zu einer ziemlich geilen Angelegenheit. Ich fülle das Gummi. Noch etwas AST, parallel findet die Reinigung statt, dann verlassen wir die Suite. Ich übergebe am Wertfach meinen Obolus und bedanke mich: Das war ein angenehmer Einstieg in das 5. Element.

+++ +++ +++

Ich hüpfe erst mal unter die Dusche und erfrische mich. Besser, ich hätte die Dusche im Umkleideraum benutzt und nicht die im Wellnessbereich: Meine Brille findet im Wellnessbereich keinen vernünftigen Platz. Auf dem Weg zurück zur Theke rufen mich zwei Grazien zu sich. Ich lehne ab und versuche ihnen klarzumachen, dass ich jetzt erst mal eine Stärkung brauche und eine Pause sowieso. Mädels, auch wenn das nicht so rübergekommen sein sollte: Ich war fix und alle und habe nichts gegen Euch.

An der Theke fange ich ein Grinsen von Püppi auf.
„Ein Kaffee wäre jetzt nicht schlecht…“
Ihr Grinsen verstärkt sich.
„Na klar.“

Mir ist jetzt etwas nach chillen, Smalltalk wäre auch nicht schlecht. Dumm nur, dass die Eisbären immer noch knapp sind. Alice platziert sich neben mir an der Bar. und packt ihr Essen aus. Bockwurst… die Dame ist deutsch sozialisiert, was sich im Gespräch bestätigt. Der Koch schaut leicht schräg ob der mitgebrachten Bockwurst, wir kommen ins Gespräch. Alice ist nach eigenen Angaben eine tschechisch-italienische Mischung, die nach meiner Auffassung durchaus appetitlich gelungen ist. Ich schwanke, ob ich jetzt schon wieder aufs Zimmer soll und ob ich das mit Alice tun soll. Letzten Endes entscheide ich mich für Regeneration und gegen Alice. Sorry!

Mittlerweile sind mehr Eisbären anwesend, aber auch die Zahl der CDL’s hat zugenommen, es mögen jetzt zehn im Ganzen sein. Püppi zeigt sich auch überrascht ob des verhaltenen Betriebs:
„So einen ruhigen Mittwoch hatten wir lange nicht.“

Ruhe, das ist mein Stichwort. Die Sonne hat sich hinter Wolken versteckt, ich suche daher einen Platz am Pool. Aus den Augenwinkeln beobachte ich, wie ein weiterer Eisbär zwei CDL’s antalkt und dann aufs Zimmer abschleppt, das müssen die beiden sein, die ich vorhin habe abblitzen lassen. Jungejunge, da hat der Kollege sich ja was vorgenommen… Er hat es übrigens überlebt, ich habe ihn später unter der Dusche in der Umkleide bei bester Gesundheit angetroffen

Ich bin jetzt auch wieder fit. Zurück an die Bar, mal die Lage peilen.
Schon vorhin, als ich mit Alice und Gespräch war, hatte sich Anna in mein Blickfeld geschlichen. Sie hockt immer noch an der Bar, lässt sich gerade einen Espresso schmecken.

+++ +++ +++

Fickbericht Anna. Angeblich seit drei Wochen in Deutschland und den ersten Tag im Club. Das mit den drei Wochen in Deutschland… na ja, immerhin ist ihr Deutsch sehr, sehr mäßig, und das Englische… na ja, es geht so.

Freier: „Wo kommst Du her?“
Nutte: „???“
Freier: „Welches Land… Ungarn?“
Nutte: „Ah… you mean… where do you come from?“
Freier: “Yeah… where do you come from?”
Nutte: “Romania.”

Hm. Von denen lass ich sonst immer die Finger. Andererseits hat sie nicht versucht, mir weiszumachen, sie käme aus Italien. Immerhin. Ganz schnucklig schaut sie aus, KF 36, kleine A-Titties vom Stamme der Birnen, sachte hängend, das ganze hübsch in ein Netzsuit verpackt. Und: selbstredend dunkelhaarig und dunkeläugig. Wir einigen uns im Gespräch darauf, Liebe zu machen. So gefällt mir das.

Sie hatte ja gesagt, sie sei den ersten Tag im Club. Entweder zieht sie jetzt eine geniale Show für mich ab, oder aber sie hat wirklich nicht geschwindelt. Sie fragt am Tresen, wo sie den Zimmerschlüssel bekommt, sie sucht die Treppe und dann das Zimmer… und im Zimmer legt sie sofort los und verschwindet nicht erst, um sich frisch zu machen.

Sie legt los, genau. FO ist Pflicht... aber das weiß der Leser ja bereits. Mit den Händen kümmert sie sich um die Kronjuwelen, für den Rest sind ihr göttlicher Mund samt angegliederter Körperteile zuständig. Wenn sie das jetzt noch konsequent und mit Geduld durchgezogen hätte, könnte ich glatt eine Empfehlung aussprechen. Leider aber hört sie viel zu schnell auf und bittet mich in die Rückenlage. Nicht, dass ich falsch verstanden werde: Sie hat das französisch schon ausgiebig und nicht nur pro forma betrieben, aber mehr wäre hier einfach … mehr gewesen.

Rückenlage für mich, sie sitzt auf. Kiara hatte ich als horizontale Reiterin bezeichnet, Anna ist das ganze Gegenteil, die reitet vertikal, bewegt ihr Becken auf und ab. Das passt richtig gut, sie ist auch deutlich enger als Kiara, das macht richtig Spass. Mit den Lippen lange ich nach ihren Nippeln, lobe ihre Figur und ihre Brüste. Anna erklärt mir, dass sie mit ihren Brüsten speziell nicht zufrieden sei, da müsse zwingend Silikon bei. Fünfundzwanzig Kilo hätte sie abgerissen – trotz nicht auffindbarer Schwangerschaftsstreifen tippe ich auf nach der Geburt – und nun seien die Brüste nicht mehr schön. Wie sie so auf mir wippt, sehe ich das nicht so, später dann aber werde ich erkennen, dass sie so unrecht nicht hat.

Ich habe meinen Spass, und geniesse zudem den Anblick den sie mir rücklings im Spiegel bietet. Ja, auch diese Suite hat Spiegel. Wir wechseln in die Missio, und sie zeigt sich zu allen Schandtaten bereit. Ich loche ein, nehme ihre Beine vor die Brust und rammele los. Das zeigt Wirkung, ich bin sonst nicht der Nutten-zum-Orgasmus-Ficker, aber sie vermittelt mir das Gefühl, dass das, was ich da anstelle, ihr nicht unangenehm ist. Unangenehmerweise sind ihre Füsse zunächst recht kalt. Sie kontert:

Nutte: „Your skin is to hot!“
Schnucki, das sind die Nebenwirkungen von 10 Milligramm Tadalafil.
Freier: “That’s because of your hot body, hun!”

Hot body, das ist das Stichwort. Ihr Body ist wirklich hot, von der Crashdiät, von der sie erzählt hat, ist am Bauch rein gar nichts zu erkennen. Nur die Brüste… sie hatte doch recht. Jetzt, wo sie vor mir liegt, sehe ich das Malheur und muss ihr zustimmen: Etwas Sili wäre da sicher angebracht, um die Haut auf der Unterseite der Brüste wieder etwas auszupolstern.

Egal, ich mache ihr (soweit das bei der heftigen Rammelei eben geht) Komplimente, bekomme auch ein, zwei zurück, und so vergeht die Zeit. Ich loche aus, entferne den Gummi und begebe mich in die Rückenlage. Sie ist Profi und muss nicht fragen, sondern setzt ihre Französischlektion vom Vorspiel fort. Ich bekomme aufgegeben, ich möge sie nicht überraschen – "Please, don’t surprise me!" – und gebe mich ansonsten ihren Liebkosungen hin. Sie bringt es zu Ende, ich überrasche sie nicht sondern gebe schliesslich ihren liebevollen und geschickten Fingern meine Eiweissspende. Sie trägt es mit Fassung.

Gemeinsame Säuberung, kurze Diskussion über die Kondome (wir beide bevorzugen Duerx, im Club scheint aber London Standard), ich erwäge zu verlängern und mit ihr in die im Zimmer befindliche Wanne zu steigen, traue mir aber keinen weiteren Abschuss in der nächsten halben Stunde zu. Also bedanke ich mich artig, wir erledigen die Formalitäten und trennen uns. Auch die Nummer mit Anna war absolut in Ordnung.

+++ +++ +++

Ich hüpfe unter die Dusche und schlendere etwas herum – das Pornokino ist leider von einer heftig telefonierenden CDL besetzt – und trolle mich dann zur Bar. Bei einer Cola lasse ich den Nachmittag ausklingen.

Eine CDL setzt sich neben mich, spricht mich aber nicht an. Dunkle Haare, wiederum mein Beuteschema… mal sehen, was passiert. Noch ein Zimmer ist für mich ohnehin nicht drin, ich bin schon eine Stunde länger geblieben, als ich eigentlich wollte. Sie lauert, dass ich auf sie zugehe, sie länger ansehe oder anspreche. Immer wieder prüft sie aus den Augenwinkeln, ob ich den Kontakt suche. Ich suche ihn nicht, denn für mich ist gleich Schluss, aber lustig ist das Spiel trotzdem. Irgendwann zieht sie schmollend ab… sorry, Darling!

Anna ist zurück und wird sofort wieder gebucht, es sind mittlerweile doch ein paar mehr Eisbären unterwegs. Ich aber packe meine Siebensachen und mache mich auf den weiten Heimweg. Das war ein nahezu perfekter Nachmittag.

Fazit:
Der Club hat mir sehr gut gefallen, ist modern und großzügig eingerichtet und gut in Schuss. Die Hausmeister scheinen auf Zack zu sein. Ich fühlte mich als willkommener Gast und wurde sehr freundlich aufgenommen und auch wieder verschiedet (Grüsse an Püppi: Du hast einen zauberhaften Dialekt ). Selbstredend komme ich wieder… aber wann verschlägt es mich wieder mal ins osthessische (ähem… hat jemand Ende Oktober Lust auf einen Clubnachmittag?)

Ein paar Schwachstellen. Mich stört, dass es wegen der offenen Küche manchmal zu sehr nach Essenszubereitung riecht. Der Außenbereich ist schön, wenn allerdings im Gewerbegebiet gearbeitet wird, wegen der Geräuschkulisse nicht uneingeschränkt zu empfehlen.

Ach ja, die CDL’s: Aufgrund der geringen Eisbärenpopulation mehr als ausreichend. Die Mädels waren sichtlich gelangweilt, gekobert wurde aber weit überwiegend nicht oder nur sehr dezent. Für mich sehr angenehm. Die Mädchen durchweg sehr hübsch, grandiose Optikkracher waren allerdings nicht dabei. Kann sich zum Abend hin und am Wochenende aber ändern, wenn auch mit mehr Nachfrage seitens der Eisbären zu rechnen ist. Die beiden von mir gebuchten CDL’s waren beide Profis und haben perfekten Service abgeliefert, da gibt es nichts zu meckern. Pornofeeling war das zwar nicht, aber geiler Sex ist ja auch was feines, gell

Kiara würde ich jederzeit wieder buchen, keine Frage.
Anna würde ich mit Einschränkungen buchen… jedenfalls würde ich sie nicht wieder in der Missi vögeln, obwohl sie gerade da gut mitgegangen ist.
Letzten Endes bedauere ich, dass ich anfangs in der Sonne eingepennt bin… ein drittes Zimmer hätte ich mir gut vorstellen können. Egal… beim nächsten Mal.
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Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
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