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Alt  20.04.2018, 12:27   # 19
michael120
 
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michael120 ist offline
...und die TS wussten als was Sie arbeiten werden
Aber es war sicher der Plan der TS, auf eigene Rechnug zu arbeiten und nicht durch irgendwelche Deppen in so eine wirtschaftliche Zwangslage gebracht zu werden, dass sie auf unabsehbare Zeit erst einmal den sexuellen Sklaven in irgend einem Drecksloch geben dürfen. Und gerade dieses bewusste Schaffen und Ausnutzen einer wirtschaftlichen Zwangslage und die Ansage "Du schaffst die nächsten Monate erstmal für mich an und pennst auf einem Matratzenlager (siehe Artikel FAZ) kann schon durchaus den Tatbestand der Zwangsprostitution erfüllen. Den Vorworf einfach damit vom Tisch zu wischen, dass man sagt, die wollten doch eh in Deutschland anschaffen gehen, da schadet es doch nicht, wenn sie die ersten Monate fremdbestimmt eine (unberechtigte) Schuld abficken, ist mir dann etwas zu einfach.

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 232a Zwangsprostitution
(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer eine andere Person unter Ausnutzung ihrer persönlichen oder wirtschaftlichen Zwangslage oder ihrer Hilflosigkeit, die mit dem Aufenthalt in einem fremden Land verbunden ist, oder wer eine andere Person unter einundzwanzig Jahren veranlasst,
1. die Prostitution aufzunehmen oder fortzusetzen oder
2. sexuelle Handlungen, durch die sie ausgebeutet wird, an oder vor dem Täter oder einer dritten Person vorzunehmen oder von dem Täter oder einer dritten Person an sich vornehmen zu lassen.
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Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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