Himena wiegt ihre Hüften leicht im Takt der Musik. Es ist nur ein Moment, doch ihre Ausstrahlung erhellt für einen kurzen Augenblick die ansonsten eher tristen Räumlichkeiten. Ich bin hingerissen. Ein Mädchen zum Pferde stehlen, denke ich bei mir. Doch bedauerlicherweise habe ich gerade was anderes vor.
Kassandra erkennt das natürlich sofort. Und schaut einfach mal vorbei. Es gibt ja Mädels, denen kann ich nur schwer wiederstehen. Oder finde sie wie Sofia zumindest irgendwie hübsch, niedlich, sympathisch, knuffig, was auch immer. Um mal ein Beispiel zu nennen. Auch wenn so gar nicht mein Typ. Und dann gibt es halt andere. Aber wenigstens beruht der erste Eindruck wohl auf Gegenseitigkeit, scheint mir. Das stimmt versöhnlich.
Yasmin gibt sich ganz unbedarft als Unschuld vom Lande. Sie macht das gut. In ihrem Alter darf man das. Nur die Oberweite will nicht so recht dazu passen. Die fällt mir dann doch einen Tick zu üppig aus. Wer hätte gedacht, dass ich das mal sagen würde. Oder sie zu klein.
Dominika winkt währenddessen die jungen Kerle gefühlt reihenweise zu sich ans Sofa, kaum das diese den Raum betreten. Und die folgen brav. Ein beinahe schon gewohntes Bild. Praktisch kein gut gebauter, knackiger Typ, der an ihr vorbei kommt. Küsschen links, Küssen rechts. Man kennt sich. Irgendetwas hat sie. Ich bin jedes Mal wieder erstaunt.
Carina zeigt sich kommunikativ, kontaktfreudig und aufgeschlossen auch gegenüber reiferen Herren. Ein offenes Lächeln mit leichten Abzügen in der B-Note. Sie präsentiert ihre Vorzüge recht unzweideutig. Eindeutig was für Nippel-Fetischisten. Gut, dass ich mir nichts aus Brüsten mache. Sinniere ich so vor mich hin, während ich Melissas Bilderbuchtitten betrachte.
Kurz darauf ertappe ich mich dabei, wie ich aus der Ferne zum wiederholten Male Eria und Eli verwechsele. Optische Täuschung, schon seltsam. Es muss wohl an den Haaren liegen. Erst im Vorbeigehen klärt sich der Irrtum auf. Gut, dass das Handtuch sitzt. Sonst wäre mir das vor Schreck beinahe runter gefallen.
Was man bei ihm nicht sagen kann. Also das mit dem Handtuch. Der Lümmel ist wohl schlicht zu groß. Anders kann ich mir das nicht erklären. Wickel dir deinen Schwanz doch einfach dreimal um den Bauch. Anschließend noch eine Schleife mit Doppelknoten rein. Dann fällt das Stück Stoff auch nicht mehr runter. Was natürlich völliger Quatsch ist. Aber der Gedanke setzt sich fest. Penisneid halt.
Doch wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann lieber Titten wie die von Timea als eine solche Fleischpeitsche. Die Kollegin muss auch gleich mal testen, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht. Die Teile makellos wie nicht von dieser Welt. Was für eine Silhouette. Ihre Brüste erzittern leicht bei jedem Schritt. Buchungszwang. Haben wollen.
In ihren nur mittelhohen Schuhen überragt sie den ein oder anderen Bumsbruder locker. Schlanke Figur mit etwas ausgeprägten Schultern und beinahe schmalen Hüften. Wir kommen zügig ins Geschäft. Sie entpuppt sich wider Erwarten als angenehm unprätentiös.
Ich spiele ein wenig an ihr herum. Haptisch alles gut, die Möpse grandios. Verhüterli drauf und ab zum Blasen. Okay, man kann nicht alles haben. Sie macht das mit ordentlich Unterdruck. Eine Hand bleibt dabei beständig am Schwanz. Vögeln in allen Lebenslagen engagiert und ohne größere Auffälligkeiten. Sie geht gut mit. Entspannte Nummer.
|