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Alt  13.09.2010, 11:19   # 60
Naweristdaswohl
 
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Naweristdaswohl ist offline
Sherry "Gelbe Gefahr gegen American Dream"

Ich hatte genug an den weißen Flecken auf meiner persönlichen Landkarte der Pornokinos gearbeitet. Ich wollte nicht mehr inb die dunklen, verqualmten Niederungen einer Subkultur steigen um mich mit wenig Hoffnung auf die Suche nach DLs zu begeben, die, das gebe ich gerne zu, für kleines Geld, dem Freier ein wenig Entspannung verschaffen.

Ich wollte einmal wieder in eine Location fahren, bei der ich bereits am Einlass das Gefühl habe, willkommen zu sein, ja dass man genau auf mich gewartet hat, um jetzt endlich die Party steigen zu lassen.
Also alles auf Null und hinein in einen Saunaclub, der mir mit unzähligen hübschen Damen einen relaxten aber auch gleichzeitig spannenden Tag bieten würde.

Die Zeichen standen gut am letzten Samstag: endlich einmal ein Wochenende mit Zeitfenster und die Gelegenheit ohne Einschränkungen einen Club des Herzens zu besuchen.

Da ich noch einen kostenlosen Eintritt in meinem Säckel hatte, schien für mich die Finka in Dierdorf ein geeigneter Ort, um die erhofften Freuden einzufordern. Hatte man dort ein wenig unpassend ausgerechnet am 11. September eine „American Party“ mit Schlammcatchen, Bullriding und Gang Bang geplant. Und so war ich auch schon fast auf der Strecke, als ich von zwei Ereignissen eingeholt wurde: zum einen riss ein persönlicher Termin ein Loch in meinen Plan, zum anderen machte mir der Verkehrsfunk Sorgen: viele Staus rund um Köln würden für eine lange Reise sorgen.

Man ist ja flexibel und so entschied ich spontan meinen Besuch im Süden von Köln zu verschieben und sinnvoller weise einen Club im Umfeld zu besuchen.

Hier gab es zwei Möglichkeiten für mich: in die Villa mit Lampe in der Sauna oder ins Aca mit ohne heller Lampe!

Das ergab letztlich die Endscheidung zugunsten der dunkleren Sauna; so ganz konnte ich meine Erfahrungen der Pornokinos wohl doch nicht vergessen.

Es war eine gute Wahl!

Bei meiner Ankunft in Velbert waren bereits viele Parkplätze belegt, so dass ich erstmalig unten auf der Strasse parken musste.
Wie immer freundlich empfangen und den Eintritt von 35,- Euro bezahlt. Mit Eisbärenfell und Handtuch bewaffnet machte ich mich erst einmal auf, besagte Sauna zu entern.
In den unterschiedlichen Räumlichkeiten fand ich anschließend ein ausgeglichenes Verhältnis von weiblichen und männlichen Gästen, allerdings nur in der Anzahl. Im Erscheinungsbild hatten die vielen hübschen Frauen deutlich die Nase vorn. Sorry Kollegen!

Es war BBQ ausgerufen, was glücklicherweise die sonst üblichen Schlangen vor den Esstöpfen deutlich reduzierte. Der Koch hatte bereits alles vorbereitet und das Essenfassen, Teil meiner Wellnesspläne, ging ohne Probleme und Wartezeiten über die Bühne. Grillfleisch, Pommes, Salate alles durchaus schmackhaft. Aber nicht sooo wichtig.

Beim Betrachten der Liveübertragung der Fussballbundesliga kamen dann schon immer mehr die „W-Fragen“ in meinen Sinn:
Wer sollte es sein? Wen wollte ich im Zimmer begrüßen? Wann sollte ich meine Aktion starten? Wo sollte die Reise hingehen? Warum war eigentlich hier? (ach nee, das war ja klar)

Schnell hatte ich sie ins Auge gefasst und moralische Unterstützung von den Kollegen erhalten: da kann man nichts falsch machen, flüsterten sie mir kurz vor meinem Enterversuch noch zu.
So kam ich zu meinem Erstbesuch bei Sherry, dem süßen Geschöpf aus dem Land der „gelben Gefahr“.

Ich habe keine Ahnung, warum hier so viele Lobeslieder auf die Kleine (1,56 ohne Schuhe) gesungen wurden: es hätten ganze Opern sein müssen!

Ich hatte Glück und konnte Sherry mal alleine auf der Couch treffen und begrüßte Sie in Ihrer Landessprache. Prima, wenn man seine bei der erotischen Massage gewonnen Kenntnisse anbringen kann.
Als weiterer „Türöffner“ dienten mir die drei weiteren Begriffe, die ich mir aneignen konnte, allerdings schien meine Aussprache nicht so ganz mit dem Lautklang in ihrer Heimat überein zu stimmen. Ich lerne eben noch.
So begann eines meiner erfreulichsten Dates, die ich im Laufe meiner P6 Karriere hatte.
Sherry schaffte es mit ihrer natürlichen und süßen Art mich in ihren Bann zu ziehen und alleine die Sofaunterhaltung mit Themen wie Studium, die Deutsche Sprache und das chinesische Leben an sich brachte mich ihr deutlich näher. Sherry verstand es sehr gut, ein Gefühl von persönlichem Interesse rüberzubringen, ohne dass sie zu irgendwelchen körperlichen Sexualpraktiken greifen musste. Alleine das Gespräch, ihr Lächeln (wow) und ihre Art: ich hätte noch mal 30 Jahre jünger sein wollen.
So bat ich (!) sie nach ca. 15 Minuten den Schlüssel für ein Zimmer zu holen, einem Wunsch, dem sie natürlich gerne nachkam.
Auf dem Zimmer ging dann das Wohlfühlprogramm weiter. Noch im Stehen gab’s erste ZK, dann glitt ihr Mund langsam in meine tieferen Regionen, wo sie sich erst einmal den kleinen Kunden „zur Brust“ nahm. Wir wechselten in die Horizontale und ich erlaubte mir erst einmal sie ein wenig oral auf die nächsten Minuten einzustellen.
Prima Schauspiel von Sherry, die nicht übertrieben ihr Gefallen an meinen Leckversuchen deutlich machen wollte. Hin und wieder ein leichtes Stöhnen und ein Zucken ihres Körpers: perfektes Schauspiel ohne Übertreibung.
Dann war ich dran und Sherry sorgte mit ihrem Kirschmund (ach nee, dann würde sie ja Cherry heißen) dass noch mehr Leben in den kleinen Kunden kam. Ihre Hände weit weg vom eigentlichen Ort der Betörung, dabei die offenen Augen auf mich gerichtet, ließen mich zur ersten Welle der Glückseligkeit kommen. So gab es auch kein Zurück, als sie nach Gummierung fragte, um sich anschließend in die Reiterposition zu begeben.
Klar, dass ich das nicht lange aushalten konnte und nach insgesamt 30 Minuten das Zimmer verließ. Mein einziger Fehler bis dahin: ich hätte eine Stunde verweilen sollen!
Fazit:
Die guten Berichte über Sherry kann ich nun bestätigen. Eine ganz Süße, die zur Zeit nur am Wochenende im Einsatz ist, da sie sonst ihr Deutsch verbessert.
Einen wunderschönen Tag verlebt, der mit 35,- Eintritt, plus 60,- inkl. Tip auch schon teurer war.
Einziger Wehrmuttropfen: hatte ich beim Verlassen doch meine Geldbörse im Wertschließfach vergessen. Ich Doof! Zum Glück wurde diese nach meinem Anruf vom freundlichen Personal sichergestellt und mir bei meinem zweiten Erscheinen ausgehändigt!
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Danke von