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Alt  10.12.2017, 23:23   # 1
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Drei sexuelle Abenteuer in Cartagena (Kolumbien)

Prostitution findet in Kolumbien in mittelgroßen Städten wie Popayan (ca. 380.000 Einwohner) am Stadtrand statt. An den Haupteinfahrtstraßen passiert man als allererstes Love Motels, bevor man die eigentliche Stadt zu Gesicht bekommt. Wie das dort mit dem Paysex abläuft, kann ich allerdings nicht sagen, da ich es nicht ausprobiert habe. Lediglich in Cartagena war ich aktiv.

Cartagena, karibische Piraten-Metropole, schwül, mit wunderschöner Altstadt. Hierher kommen offenbar die hübschesten jungen Frauen aus ganz Kolumbien, eine optische Vielfalt, die von Weißen über Mestizen bis hin zu braunen Karibik-Schönheiten reicht. Schon tagsüber könnte man sabbernd durch die Stadt flanieren, denn nahezu in jedem Lokal oder Geschäft arbeiten attraktive Latinas. Keine Prostituierten. Ich habe noch nirgends auf der Welt so viele hübsche Frauen auf so geringem Raum gesehen, wie in der Altstadt von Cartagena.

Wer tagsüber nach käuflicher Liebe sucht, ohne sich auf gefährliches Terrain zu begeben, bleibt in der Nähe der Stadtmauer im Viertel Getsemani. Dort reihen sich Hostels aneinander, dort wohnt auch die lokale Bevölkerung, dort wirst du aber auch von zwielichtigen Straßendrogenhändlern angesprochen. Huren kann ich zunächst keine ausmachen. Die aufreizend gekleidete Dame, die ich auf meiner ersten Erkundungstour in einer Seitenstraße als solche eingestuft hätte, spaziert wenig später ganz normal mit ihrem/einem Freund durch die Stadt.

Runde Eins: Latina am Tag
Im Centennial Park, der die vom Tourismus geprägte Altstadt und die Einkaufsmeile von Getsemani trennt, sind Händlerstände im Kreis angeordnet. Eine dunkelhäutige Frau, ungefähr Mitte/Ende Dreißig, in einem offenherzigen Kleid spricht mich an, als ich einen Stand mit Tüchern passiere. Ich bin nicht am Kauf von Stoffen interessieren, also lehne ich ab, was auch immer sie von mir möchte, gehe ein paar Schritte aus der Händlerzone heraus, setze mich dort auf eine Mauer und beobachte.

Tatsächlich kommt die Latina mit einer Freundin im Schlepptau zu mir herüber und spricht mich erneut an. Sie spricht kein Englisch, ich bis auf wenige Wörter, die für eine Essensbestellung reichen, kein Spanisch. Ich bin mir relativ sicher, dass es sich um eine Prostituierte handelt, bin mir aber aufgrund der Sprachbarriere – und weil ich keines der wenigen gelernten spanischen Schlüsselwörter rund ums Thema Sex höre – nicht ganz sicher. So entwickelt sich ein merkwürdiges, holpriges Gespräch mit dem Duo, bis die ziemlich unattraktive, dürre Begleitung der Latina ein Wort fallen lässt, in dem der Wortstamm „fuck“ enthalten ist. Das Objekt meiner Begierde unterstützt ihr Ansinnen mit Gesten, indem sie unter anderem ihre Brüste demonstrativ anhebt. Ich möchte keine bösen Überraschungen erleben, mache deutlich, dass ich nur an einer von beiden interessiert bin und kläre das Preisliche gleich an Ort und Stelle. Ihr Preis erscheint mit etwas hoch, obwohl die Lebenserhaltungskosten im touristischen Cartagena (inzwischen halten dort auch Kreuzfahrtschiffe) wesentlich höher sind als in weiten Teilen des Landes. Ich stelle ihr 120.000 Pesos in Aussicht (ca. 40 Euro) und sie willigt ein. Sie hakt sich bei mir ein und wir spazieren hinüber in die Altstadt, um in ein Stundenhotel einzuchecken. Ist mir irgendwie unangenehm, so demonstrativ von einer Prostituierten durch die Stadt geführt zu werden, sodass ich mich enthake und wir ohne Körperkontakt nebeneinander laufen.

Der Tarif im Sol del Mar beträgt 30.000 Pesos, also ungefähr einen Zehner. Ein Preis, der anscheinend Standard in solchen Etablissements in Cartagena ist. Selbstverständlich muss der Herr das Zimmer bezahlen. Dafür gibt’s auch ein Kondom vom Hotelier. Die Latina hatte mich bereits zuvor gefragt, ob ich eines dabei hätte. Das Zimmer ist sauber, das Bad für den Zweck und den Preis annehmbar, wir teilen uns ein Handtuch. Wir ziehen uns getrennt aus, ich lege die Kohle auf den Tisch, sie versucht glücklicherweise vergeblich, den Fernseher anzuschalten und wir springen gemeinsam unter die Dusche. Sie seift mich ein, führt meine Hände an ihre Brüste, die ich auf D schätze. Am Auftakt gibt’s nichts zu meckern. Sie lacht auch immer wieder erfrischend, kommt aus Barranquilla, ist kommunikativ – auch wenn wir eigentlich keine Ahnung, was das Gegenüber da so erzählt. Abgetrocknet geht es rasch auf die Spielwiese. Davor fragt mich die Gespielin aber noch, ob das Licht an bleiben oder sie es ausschalten soll. Hey, sie ist nackt zwar nicht mehr ganz so knackig wie im Kleid, aber wenn ich die Nummer nur im Dunkeln durchziehen könnte, wären wir gar nicht erst hier gelandet. Das Licht bleibt natürlich an.

Sie stülpt mir das Kondom über und bläst. Ziemlich schnell. Anschließend erfolgt der klassische Stellungsdreikampf, wobei sie ein ziemliches Tempo an den Tag legt. Von der Doggy-Position aus würde ich gerne in flaches a tergo wechseln, aber leider klappt das nicht ohne Auschecken und auf dem Bauch liegend lässt sie mich nicht einchecken, weil sie befürchtet, dass ich sie anal penetrieren will (was extra kostet) – was ich aber gar nicht will. Hier scheitert's dann leider wieder an der Sprache. Sie wichst mir die eingepackte Wurst daraufhin und zeigt mir deutlich, wie ich sie parallel fingern soll. Allerdings riecht sie untenrum nicht so fantastisch, sodass ich lieber nochmal vögeln möchte. Wir beenden das Ganze dann erfolgreich in der Missionarsstellung, immer wieder stöhnt sie mir was von „rico“ vor. Sie übernimmt die Reinigung, sie hüpft ins Bad, danach springe ich unter die Dusche. Am Hoteleingang verabschieden wir uns und eine zufällig des Weges kommende Familie, die uns offenbar als das identifiziert hat, was wir eben sind, wirkt entsetzt. Als ich hinterher einen Blick in meinen Geldbeutel werfe, bin ich mir einigermaßen sicher, dass da eigentlich noch ca. 30.000 bis 50.000 Pesos mehr drin sein müssten, aber beschwören möchte ich es nicht. Dennoch: Steckt nur so viel Geld ins Portemonnaie, wie ihr auszugeben bereit seid.

Cartagena bei Nacht
Nachts verwandelt sich die Plaza de los Coches an der Altstadtmauer von Cartagena in einen Sündenpfuhl. Im Portal de los Dulces, an dem tagsüber Händlerinnen traditionell lokaltypische Süßigkeiten verkaufen, tummeln sich ab Einbruch der Dunkelheit menschliche Süßigkeiten. Die Lokalitäten unter den Arkaden haben bis auf das seriöse Tanzlokal „Fidel“ wohl alle etwas mit Rotlicht zu tun. In der übrigen Altstadt ist tote Hose. Unter den Säulen steht ein junges Ding neben dem anderen. Auf der direkt angrenzenden Plaza de los Coches tummeln sich noch viel mehr aufgebrezelte junge Hüpfer, die eher nicht aufs Tanzen und Feiern aus sind, sondern Geld verdienen wollen. Auf der Maueraußenseite ist der Transen-Strich.
Die Auswahl an jungen Frauen ist gnadenlos gut. Mindestens ein Drittel der Menschen auf der Plaza de los Coches sind Prostituierte. Ein weiteres Drittel dürften Touristen beider Geschlechter sein. Das knappe übrige Drittel besteht aus Taxifahrern, Drogendealern, männlichem Bar-Personal, wenigen Polizisten und noch weniger „normalen“ Händlern. Mindestens 90 Prozent der Kolumbianerinnen (und Venezolanerinnen) hier sind Prostituierte, die teils in Grüppchen zusammenstehen und kaum animieren. Ich beobachte lange, habe nur noch knapp 70.000 Pesos im Geldbeutel sowie einen Euro-Betrag, den ich nicht nennen möchte. An die Mauer gelehnt, möchte ich mir in Ruhe eine schwarze Schönheit für den zweiten und letzten Sex in Kolumbien aussuchen. Doch es kommt anders.

Runde Zwei: Ein katastrophaler Dreier
Lorena und Alejandra - angeblich Schwestern, aber ohne optische Ähnlichkeiten - haben mich als Beute ausgemacht und steuern zielstrebig auf mich zu. Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie die zwei mich an die Mauer gedrängt haben und küssen, sogar mit Zungeneinsatz. Oh je, beide Mädels stufe ich für die optisch phänomenalen örtlichen Gegebenheiten als weit unterdurchschnittlich attraktiv ein, obwohl zumindest Alejandra ansatzweise mein Fall sein dürfte. So offensiv wie die Zwei rangehen, bin ich mehr als skeptisch. Aber das Hirn hat schon ausgesetzt. Ich erkundige mich nach ihren Englisch-Kenntnissen – erhalte eine positive Antwort – und dem Preis. So viel habe ich nicht mehr annähernd. Ich gebe ihnen unmissverständlich zu verstehen, wie viel Geld (in Euro) mir noch zur Verfügung stehen. Sie lassen sich darauf ein, sind aber (rückblickend betrachtet) anscheinend davon ausgegangen, dass dieser Betrag pro Person gilt. Überschwänglich schleppen sie mich ab, führen mich wie eine Kuh auf dem Weg zum Schlachter, vergnügt, tänzelnd, mal mit Griff in meinem Schritt demonstrativ durch die Straßen bis zu einem – für meinen Geschmack in dieser Situation - leider viel zu weit entfernten Stundenhotel. Ich bezahle auch hier die 30.000 Pesos, der Zimmer-Standard ist jedoch niedriger als im Sol del Mar. An der Rezeption bemängeln sie die mangelnde Kondom-Ausschüttung (ich glaube, es gab „nur“ 1 Präservativ pro Dame). Auf dem Zimmer dann das böse Erwachen: Sie haben ganz offensichtlich mit mehr als dem Betrag gerechnet, den ich klar angekündigt habe und nun offenlege. Sie diskutieren, ob sie die Nummer abbrechen sollen, einigen sich dann aber darauf, mich schnell abzufertigen. Alejandra verschwindet im Bad, Lorena platziert mich auf dem Bett, knöpft mir die Hose auf, holt meinen Schwanz aus der Unterbuchse, zieht das Kondom über und will blasen. Ich schaffe es noch, mit die Hose ganz auszuziehen, was sich rückblickend als völlig unnötig herausstellt.

Sie kündigen an, dass wir nur zehn Minuten haben. Oh je, meine schlimmste Befürchtungen treten ein. Als Alejandra aus dem Bad kommt, übernimmt sie den Blowjob, während sich Lorena ungefragt auf mein Gesicht setzt, den Slip beiseite geschoben. Nun soll ich lecken und es ist ihr völlig egal, ob ich das will. Denn jetzt werde ich abgekocht und ausgenommen, chancenlos mich zu befreien. Immer wieder wechseln die Zwei ein paar Worte, deren Sinn mir leider schon während der Action bewusst wird. Um meinen Schwanz kümmert sich zwischendurch niemand mehr, dafür stöhnen die zwei laut und haarsträubend unlogisch. Alejandra durchsucht mein Portemonnaie, während Lorena mich mit ihrer Möse aufs Bett drückt. Enttäuscht stellen sie fest, dass ich bis auf den Peso-Puffer wirklich nicht mehr Kohle oder Wertgegenstände habe, als angegeben. Sie sagen das Ende an und verschwinden fluchtartig aus dem Zimmer. Ich schließe die Tür, ziehe mich in Ruhe an, überprüfe meinen Geldbeutel und bin fast schon positiv überrascht, dass sie mir die ganz kleinen Scheine und die Hotel-Keycard gelassen haben. Frustriert wie ein geprügelter Hund trotte ich zu meinem Hotel zurück. Kann sein, dass ich ein Stück weit selbst schuld an dem Schlamassel bin, weil ich mich für eine zu niedrige Summe auf einen Dreier eingelassen habe, der eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Kann aber auch sein, dass ich an zwei Abzockerinnen geraten bin, die mich ohnehin ausgenommen hätten. Die Ehrlichkeit, die ich von der bis dato einzigen mir bekannten Kolumbianerin (Susi) kenne, ist bei den Prostituierten in Cartagena allerdings ganz offensichtlich nicht gerade typisch.

So desolat kann mein Aufenthalt in Kolumbien nicht enden. Ich öffne meinen Hotelsafe, hole 110 Dollar in kleinen Scheinen (5er, 10er, 20er) heraus, packe 60 Dollar in meinen Geldbeutel und bewahre die übrigen 50 Dollar getrennt davon auf. Ich springe unter die Dusche und stelle fest, dass ich untenrum noch eine Mütze aufhabe. Weit nach Mitternacht kehre ich nochmal zur Plaza de los Coches zurück und hoffe, dass ich dem Duo nicht mehr begegne.

Runde Drei: Paola
Möglichst unauffällig bewege ich mich unter den Arkaden der Plaza de los Dulces vorwärts, Anfragen von Drogenhändlern und Barbetreibern ablehnend. Ich stelle mich an eine der Säulen und beobachte das Geschehen auf der Plaza de los Coches. Neben mir steht mutterseelenallein ein hübsches Mädel mit braunem Teint. Mit ordentlicher Hose und einem roten Top, in dem ihre Brüste zwar vorteilhaft zur Geltung kommen, sich aber nicht aus dem Stoff herausschälen. Für die hiesigen Verhältnisse ist sie geradezu züchtig angezogen. Aber nach der Schlappe von gerade eben, hapert es bei mir mit dem Ansprechen. Sie würdigt mich keines Blickes. Ein Taxifahrer hält an, kurbelt das Fenster herunter und weist die Kleine daraufhin, dass der Typ da – also ich – ein total einfacher Fang ist („facile“). Wie recht er hat. Sie beginnt sehr zaghaft und eigentlich ziemlich desinteressiert mit einem „Holá“. Ich grüße zurück und langsam, sehr langsam und zäh, entwickelt sich ein Gespräch. Sie spricht kein Englisch, ich weiterhin nicht ausreichend Spanisch. Aber sie lässt Google auf ihrem Smartphone übersetzen. Eine durch die Art der Kommunikation bizarr anmutende Unterhaltung beginnt, die sich überhaupt nicht um Sex dreht. Einfacher Smalltalk. Sie kommt aus Barranquilla. Schon wieder Barranquilla. Eigentlich studiert sie. Aber für die Arbeit („trabajo“) kommt sie nach Cartagena. Was ihre nächtliche Arbeit ist, lassen wir unausgesprochen, schließlich wissen wir es beide. Immer wieder stockt das Gespräch, sie macht keinerlei Anstalten, mich abschleppen zu wollen. Sie wird noch einige Stunden hier stehen – und bei so wenig Initiative wird sie bei dem Überangebot an heißen Fegern wohl kaum ausreichend verdienen. Irgendwie mag ich das Mädel. Sie ist natürlich. Wirkt wie eine echte Studentin – nicht blöd, nicht nuttig, sehr natürlich, freundlich, aber eigentlich überhaupt nicht an mir interessiert. Authentisch. Irgendwann fasse ich den letzten Funken Mut zusammen und frage sie, ob wir ins Hotel verschwinden wollen. Sie willigt ein und wir gehen langsam durch die Altstadt-Gasse. Sie hakt sich dezent bei mir ein. Bei ihr gefällt mir das, außerdem ist's ja Nacht, anständige Menschen sind hier kaum noch unterwegs und wer uns hier auf der Straße zusammen sieht, weiß sowieso was Sache ist.

Während wir ein Stundenhotel ins Visier nehmen, erkläre ich Paola, dass ich nur noch Dollar hätte – weswegen wir ein anderes Etablissement aufsuchen. Doch anscheinend nimmt die von ihr gewählte Unterkunft auch keine Dollar, weswegen sie in Vorleistung geht. Wenn ich's richtig beobachtet habe, ist der Tarif für die Stunde dadurch günstiger (20.000 Pesos). Im Zimmer frage ich sie nach dem Preis und sie nennt einen Peso-Preis. Den Dollar-Umrechnungskurs kennt sie nicht, schlägt aber 90 Dollar plus einen Zehner fürs Zimmer vor – also 100 Dollar. Ich frage nach, ob wir uns Zeit lassen werden (dass sie den Raum für eine Stunde gebucht hat, habe ich an der Rezeption verstanden), sie bejaht, ich akzeptiere. Sie zieht sich aus. Ihre Brüste sind heller als ihr Gesicht, ihre Nippel wiederum dunkel. Ihr Bauch nicht ganz so straff wie ich angenommen habe, ihr Po etwas breiter, aber kein als „Latina-Arsch“ bekanntes Gesäß. Sie gefällt mir. Auf der Plaza gibt’s weitaus schärfere Geschosse, aber Paola ist hübsch und eben natürlich. Sie duscht, während ich die 50 Reserve-Dollar aus ihrem Versteck hole und in die Hosentasche stecke, danach dusche ich. Wieder einmal steht nur ein Handtuch zur Verfügung.

Auf dem Bett beginnt sie mit Körperküssen, dann mit richtigen Küssen. Nicht intensiv, tendenziell mit geschlossenen Augen, aber angenehm. Dann lutscht sie meinen Schwanz blank. Es wirkt nicht professionell, mundwerklich ist sicher noch Luft nach oben. Dabei betont sie, dass mit Gummi gefickt wird. Davon bin ich ausgegangen und das hoffe ich auch stark – zur Not hätte ich ein Kondom dabei gehabt. Sie tütet meinen Schwanz ein, befeuchtet ihre Muschi mit ganz wenig Spucke und reitet auf mir. Bald wechseln wir in die Missionarsstellung, dann Doggy. Latinas scheinen generell Tempo-Fickerinnen zu sein, geben immer Vollgas. Wenn ich die Penetrations-Geschwindigkeit verlangsame, fragt sie mich gleich, ob ich müde („canzado“) bin. Nein, aber man wird ja wohl mal den Fuß vom Gaspedal nehmen und genießen dürfen, anstatt in Windeseile das Tütchen zu füllen. Diese, meine Art des Vögelns scheint aber wenig kolumbianisch zu sein, wie mir bei ALLEN Frauen dieses Landes aufgefallen ist.

Egal. Wir vögeln jetzt auf meine Art. Nochmal Missio, nochmal Doggy. Vom Hündchen aus delegiere ich sie körperlich in die flache Variante dieser Stellung. Immer wieder stöhnt sie „rico“ bzw. „muy rico“. Später in meinem eigenen Hotelbett schlage ich im Wörterbuch nach. Dort steht „köstlich“. Diese Latinas müssen immer übertreiben, oder? Ich schieße meine Nachkommen ins Tütchen und parke aus. Wir liegen noch ein bisschen nebeneinander und betreiben Konversation auf Spanisch. Ohne Translator. Sie mag meine Augen – das hat die weitaus ältere Dame aus Barranquilla auch schon behauptet. Sie mag meine von der Sonne getönte Rothaut. Schwer vorstellbar, ist ihr aber angeblich lieber als ihre schöne bräunliche Haut mit weißen Stellen. Ich versichere ihr, dass sie hübsch ist und es mir mit ihr gefallen hat. Sie duscht. Bevor ich unter die Dusche springe, übergebe ich ihr 100 Dollar. Sie bedankt sich artig. Als ich aus der Dusche komme, werfe ich die Kondom-Verpackung noch in den Mülleimer – das macht hier offenbar keine! - und wir verlassen nach schätzungsweise einer halben Stunde die Lokalität in unterschiedliche Richtungen. Ein Blick in meinen Geldbeutel verrät, dass noch alles drin ist. Meine sexuellen Erlebnisse in Cartagena bzw. Kolumbien haben letztlich doch noch zu einem zufriedenstellenden Abschluss geführt.
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Danke von


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