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Alt  12.09.2017, 19:04   # 5684
Karl Karpfen
 
Mitglied seit 19.01.2017

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Karl Karpfen ist offline
Letzens mal wieder im ColA. Und weil grade nichts zum Ficken in der Nähe bisschen rumgeschaut. Und ein wenig Schubladendenken betrieben. Das natürlich völlig subjektiv, schablonenhaft, möglicherweise nicht ganz fair im Einzelfall und überhaupt tut man sowas eigentlich nicht.

Aber nun ist es halt geschehen. Bietet sich ja in dem Laden auch fast an. Weil recht überschaubar. Und doch eher homogene Belegschaft. Von wenigen Ausnahmen abgesehen. Vielleicht kommt mir das aber auch nur so vor. Letztlich aber auch egal. Namen sowieso.

Da sind die verlässlichen Stammkräfte. Immer eine sichere Bank. Kernkompetenz bei vielen in der Disziplin ausdauernder Blowjob. Vielleicht dazu noch die ein oder andere weitere kleine Schweinerei im Angebot, um die Kerle bei der Stange zu halten. Ein etwas ausführlicheres Smalltalk-Repertoire gehört ebenfalls dazu. Ordentliche Deutschkenntnisse sind ein Plus.

Daneben die überschaubare Anzahl der absoluten Servicegranaten. Das gesamte Paket wird vielleicht nicht bei jeder schnellen Nummer ausgepackt. Aber für einen kleinen Obolus über dem absoluten Minimum wird hier viel fürs Geld geboten. Manchmal kommt da allein beim Anblick des Treibens im Pool mehr sexuelle Erregung bei mir auf als mit manch anderem Mädel je auf dem Zimmer, Ficken inklusive.

Das kann man bei den dauergebuchten Großverdienerinnen nicht grade behaupten. Diese geben sich beim Baden meist eher unterkühlt. Manch eine kann sicher, wenn sie will. Nur allzu oft ist das nicht nötig. Aber selbst hier geht es nicht komplett ohne Leistung. Über zumindest respektable orale Fertigkeiten sollte Frau verfügen. Diese versüßen ihm die gemeinsamen Stunden im Liebesnest. Und hübsch sein schadet auch nicht.

Die erfahrenen Gefährtinnen sind vielfach nur temporär vor Ort anzutreffen. Deutsch in der Regel fließend bis perfekt. Man kennt sich. Es wird geneckt, geredet, getrunken. Bisschen wie Fußball gucken mit Kumpels bei ein paar Bierchen. Nur halt hier mit Weiß- oder Schaumwein. Und ohne Gekicke. Aber Unterhaltung dafür gelegentlich unterbrochen von der ein oder anderen mehr oder weniger ausgiebigen Vögelei. Hat ja auch was für sich.

Alina gehört dagegen zu den eifrigen Verkäuferinnen. Diese Kategorie in vielen Clubs mit überwiegend Laufkundschaft stark vertreten, in von Stammkunden geprägten Etablissements wie dem hiesigen aber eher selten. Das Animierverbot natürlich dabei auch nicht grade hilfreich.

Mädels dieser Art halten sich entsprechend meist nicht lange. Zu recht. Wie übrigens auch die Gruppe der lustlosen Minderleisterinnen und krassen Pornobräute. Letztere praktisch noch nie hier gesichtet. Warum auch immer. Nun aber endlich weiter im Text.

Ihr Körper gehört für mich zu den besten im näheren Umkreis. Sprich von hier bis zur Bar. Sie ist keine einundzwanzig mehr, was man ihrer Figur aber nicht anmerkt. Schlank mit angenehmen Rundungen, tollem Po, wohlgeformten Schenkeln und klasse Brüsten der Größe B.

Auf dem Zimmer wird allerdings gleich klar: Sie hat ihr Programm und meint besser als Mann selbst zu wissen, worauf Mann abfährt. Und das ist natürlich zumeist aufpreispflichtig. Zugegeben, sie dürfte da aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen. Aber ganz so simpel sind wir dann oftmals doch nicht gestrickt.

Die Haptik ist gut. Wenn man mal rankommt. Lecken lässt sie über sich ergehen. Der Blowjob ist routiniert und abspritzorientiert. So wird das mit den Zusatzeinnahmen nichts. Die Einsicht kommt ihr ebenfalls recht schnell. Die Nummer wird dadurch nicht grade besser, wie man sich denken kann. Sie schaltet auf Autopilot, ich ebenfalls. So bringen wir es freudlos zu Ende. Einmal und nicht wieder.
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