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Alt  30.07.2009, 22:37   # 9
Xormer
 
Mitglied seit 06.05.2009

Beiträge: 56


Xormer ist offline
Stipvisite

Letzten Sonntag zog es mich mal wieder nach Elsdorf. Als neugieriger Mensch wollte ich ja die Renovierungsfortschritte begutachten und so nebenbei mich ein wenig amüsieren. Sicherheitshalber noch kurz nachgefragt wer denn anwesend sei (Caro, Gabriela, Jessy, Josephine, Mahé und Monika), machte ich mich bei der für einen Sonntag doch größeren Auswahl auf den Weg.

- Eintritt gegen 17:30 Uhr entrichtet
- Entkleidet
- Unter die neuen Duschen
- Hoch in den Barbereich, erstes Wasser zur Erfrischung genommen und angefangen zu relaxen.

Runde 1 ging an die Sauna. Zum warm werden für geschätzte 20 Minuten in die Biosauna mit einem etwa 7 minütigem heißlaufen in der „normalen“ Sauna. In beiden kam es mir ein wenig dunkel vor. Entweder war die Glühbirne in der Biosauna defekt oder es gibt irgendwo einen Lichtschalter zum einschalten.

Flüssigkeitshaushalt mit einem weiteren Wasser wieder angeglichen und die ersten Streicheleinheiten mit Monika ausgetauscht.
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Monika:
Etwa 23 Jahre, Bulgarin, geschätzte 163 cm groß, B-Cups, KF 36
Besonderheiten: Kaiserschnittnarbe, Goldzahn
Müsste sich jetzt für ein paar Wochen im Urlaub befinden.
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Da Sie den Kusstest bestand, ging es dann auch recht zügig aufs Zimmer.
Hier ging es mit den ZKs dann weiter, ehe wir dann die Sprache wechselten. Zuerst ließ ich mich verwöhnen, bevor es dann meine Aufgabe war Monika zu beglücken. In aller Ruhe merkte ich wie Sie immer erregter wurde (oder es gut spielte) und dabei der Feutigkeitsgrad stetig zunahm. Gekünzeltes Gestöhne fand nicht statt und auch sonst gab es kein Schatzi oder sonstige unangenehme Nebenwirkungen.

Als meine Arbeit erst einmal getan war, wurde dann aufgummiert. Da Monika Schwierigkeiten hatte die Schutzhülle zu öffnen, griff ich helfend ein und verhüllte mein gutes Stück gleich selbst. Zur Strafe musste Monika in die Reiterstellung für ein paar Minuten. Erst danach wechselten wir in die Missio, eh ich dann letztendlich versuchte im zweiten Parkour die Tüte zu füllen. Da ich damit aber Schwierigkeiten hatte, ließ ich Monika dann Mütze-Glatze (*) spielen.
Zufrieden verließ ich eine Stunde später das Zimmer.


Nach der Dusche ging es erneut in die Biosauna und in den großen Whirlpool.

Whirlpool:
Die Sitzfläche hat drei vorgegebene Sitzschalen mit Kopfauflagemöglichkeiten. Zwei davon in den hinteren Ecken mit Ausrichtung zur Poolmitte. Die dritte eher Liegemöglichkeit läuft entlang der Frontseite. Dazu kann man die Poolbeleuchtung in drei Helligkeitstufen einstellen, zwei Einstellmöglichkeiten für die Luftsprudeldüsen und zwei für die Massagedüsen gibt es. Daneben existieren noch etliche Drehregler, um die Balance zwischen den Massagedüsen zu variieren.

Nachdem ich erst einmal genug Wasser gesehen hatte, ging es hoch und ich vergriff mich am Kuchen und nahm diesen unter der Markise im Vorgarten ein. Dabei hatte ich dann Gesellschaft von Josephine (Bilder auf der HP). Leider spricht Josephine kaum Deutsch und meine sprachlichen Französischkenntnisse sind kaum noch vorhanden. Mehr als die Begrüßungsfloskel und ein „Wie geht es Dir?“ bekam ich dann nicht mehr hin. Die weitere Kommunikation verlief dann in einem Gemisch aus Deutsch, Englisch und Französisch.

Josephine schlug recht schnell vor ein Zimmer aufzusuchen, da ich aber noch nicht so richtig fit war, schaffte ich es Ihr irgendwie deutlich zu machen, dass ich noch etwas Zeit benötigte. Sie schlug dann vor runter zu gehen. Wir überbrückten die Zeit im Pool zusammen mit Gabriela und zwei weiteren Gästen und alberten dort ein wenig herum. Nachdem ich irgendwann aufgeweicht genug war, schlug ich dann doch vor so langsam mal ein Zimmer aufzusuchen. Schnell noch abgeduscht und dann los. Josephine hatte wohl Lust eine Nummer in der Bio-Sauna zu schieben, denn Sie zog mich in selbige.

Dort ignorierten wir das anwesende Pärchen und ich schleckte gleich mal Josephine unten herum ab. Die beiden Anderen ließen uns dann auch recht schnell alleine, was mir früher sehr recht gewesen wäre, in diesem Moment aber doch ziemlich egal war. Als regelmäßiger Clubgänger härtet man richtig ab. Ob es Josephine dann selber zu warm wurde oder aber Sie bemerkte, dass mir das Klima so langsam nicht mehr zusagte, jedenfalls verzogen wir uns dann doch noch auf ein Zimmer.

Ich legte mich erst einmal gemütlich hin und erwartet nun von Jo verwöhnt zu werden, aber Sie schmiegte sich erst einmal an mich. Irgendwie schaffte Sie es dann, dass ich auf dem Rücken lag und Sie auf mir drauf. Allerdings lag Sie mit Ihrem Rücken auf meinem Bauch, was mir nicht so viel Handlungsfreiraum ließ. Mit Links griff ich mir Ihre Brüste und mit Rechts streichelte ich Ihre Klitoris. Irgendwann hatte ich Sie dann soweit das Sie triefend nass war. Dann wollte ich endlich mein Vergnügen haben und bekam es auch. Da ich dank Ihres Beckenkreisens, welches Sie die ganze Zeit auf mir liegend vollführte, schon deutlich erregt war, verzichtete ich ein orales Vorspiel und ging direkt in den Nahkampf über. Diesmal hatte ich weniger Probleme zu kommen, eher im Gegenteil. Ich musste mich ein wenig zurück nehmen, um nicht zu flott den Beutel zu füllen. Nach ein paar Minuten in der Missio war es dann aber doch so weit und die Nummer war zu Ende.

Frisch machen, noch eine Kleinigkeit essen und nach Hause, dachte ich mir. Die ersten beiden Punkte wurden auch so abgearbeitet, allerdings schwatze ich beim und nach dem Essen noch mit Monika. Aufbrechen wollte ich nun nicht mehr sofort, sondern noch ein wenig die Annehmlichkeiten des Whirlpools genießen und setzte dies auch in die Tat um. Im Pool traf ich dann noch zwei weitere Gäste und Gabriela. Später gesellte sich noch Josephine dazu und auch Monika kam noch eine Runde planschen. Da mein Budget ausgereizt war und die Manneskraft zudem fehlte, fiel es mir nicht schwer den Verlockungen Gabrielas zu widerstehen. Ich vertröstete Sie auf einen späteren Besuch und ging gegen 21:40 Uhr zum letzten mal an diesem Tag duschen.


Fazit Monika:
Optisch nicht so der Blickfang, aber gute Performance ohne billige Schauspielerei. Solides Französisch und angenehmer Schmusesex. Deswegen durchaus mal eine Wiederholung wert.


Fazit Josephine:
Knackige Figur, schmeckt lecker, Französisch Ihrerseits nicht getestet. Wiederholungsfaktor eher gering, belanglose Konversation meinerseits nicht möglich und sehr sehr zurückhaltend was Küssen angeht. Richtige ZK gab es überhaupt nicht, dafür angedeutete Zungenspielchen.


Fazit Babylon:
Der Whirlpool ist echt eine Bereicherung. Die neuen Spinde sind breiter und somit etwas geräumiger als die alten. Die neuen Duschen funktionieren halbwegs gut. Eine Dusche wurde überhaupt nicht warm, die anderen beiden muß man auf ganz kalt drehen, wenn erst einmal das warme Wasser angekommen ist, sonst wird es zu warm. Zudem muß die Decke in den Duschen noch gemacht werden. Beide Saunen eingeschaltet und richtig temperiert.
Bin gespannt wie es mit der Renovierung weiter geht.

Unten fehlen frische Handtücher. Es ist immer lästig nach einem Saunagang erst einmal hoch zu gehen und sich zum duschen ein frisches Handtuch zu besorgen, falls man es nicht schon vorher mitgenommen hat.

(*) https://www.youtube.com/watch?v=UauwoG2o0FE
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Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.
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